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Apple kündigt Tap to Pay für Deutschland an – ab sofort verfügbar

Apples Aktivität als Zahlungsdienstleister wird nun auch in Deutschland wesentlich ausgebaut, genauer gesagt vereinfacht das Unternehmen die Möglichkeit, kontaktlose Zahlungen anzubieten. Sehr viele Nutzer verwenden inzwischen Zahlungsmethoden wie NFC-Kreditkarten oder eben Apple Pay. Die grundsätzliche Idee hinter Tap to Pay lautet, dass viele Händler ohnehin ein iPhone in der Tasche haben, Geldübertragung per Apple Pay aber bislang nur in eine Richtung funktionierte. Das ändert sich hingegen mit "Tap to Pay" – zwar nicht für den Endkunden, wohl aber für Geschäfte, die eine einfache Möglichkeit suchen, Kunden besagte Option anzubieten.


Deutschland als nächstes Land an der Reihe
Seit iOS 15.4 (Mai 2022) ermöglicht es Apple bereits in den USA, aus einem gewöhnlichen iPhone ein NFC-Zahlungsterminal zu machen. Die teils horrenden Mieten für aktuelle Kassensysteme bzw. NFC-Terminals fielen damit zugunsten einer wesentlich unkomplizierteren und hochmobilen Lösung für viele Anbieter weg. Das erste Geschäft mit Tap to Pay war übrigens Apples "Visitor Center" direkt neben dem Hauptquartier in Cupertino.

Per Pressemitteilung kündigte das Unternehmen jetzt an, ab sofort Tap to Pay in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Erste Partner sind ebenfalls schon zur Stelle, Apple nennt Adyen, Commerz Globalpay, myPOS, Nexi, SumUp und Viva. Im Laufe des Jahres sollen dann mollie, PAYONE, Revolut, die Sparkassen-Finanzgruppe (inkl. Girocard) und Stripe folgen.


Apples "Tap to Pay" im Einsatz

Ohne Partner geht es nicht
Jene Drittanbieter sind insofern wichtig, als es mit der reinen NFC-Zahlung natürlich nicht getan ist – immerhin müssen Zahlungen auch Bestellungen bzw. Artikeln zugeordnet und mit einem Warensystem verknüpft werden. Dafür entstehen selbstverständlich Gebühren bei den genannten Dienstleistern – die Notwendigkeit, ein komplettes System samt zusätzlicher Hardware zu mieten, fällt jedoch weg. Das kann gerade für kleinere Einzelhändler, Restaurants oder Friseure sehr interessant sein und sie schnell in die Lage versetzen, Kartenzahlungen anzubieten. Diese beschränken sich natürlich nicht auf iPhones, stattdessen sind selbstverständlich auch alle anderen NFC-basierten Zahlungssysteme wie Kreditkarten, Google Pay und weitere unterstützt.

Kommentare

martzell25.06.24 10:19
Gut für die Umwelt. Weniger Hardware, weniger Elektroschrott.

Wäre toll wenn wir Privatmenschen auch so einfach Geld bargeldlos austauschen könnten.
+21
kiungo
kiungo25.06.24 10:27
martzell
Wäre toll wenn wir Privatmenschen auch so einfach Geld bargeldlos austauschen könnten.

Ich könnte mir vorstellen, dass Revolut auch eine Lösung für Privatpersonen zur Verfügung stellt; die bieten echt viel - auch beim kostenfreien Konto.
kiungo - Beratung, Schulung und Service rund um den Mac
+7
sharif25.06.24 10:32
Für Anbieter wie SumUp oder VR Pay super, da man dann auf das Zusatzgerät verzichten kann.

Was ich aber jetzt nicht herauslese. Können das jetzt nur iPhones nutzen oder auch Android Nutzer und geht es bei iPhones nur mit Geräten die 15.4 oder höher haben, also auf beiden Seiten, also das Nutzer die z.B. ein iPhone 5S haben, bei dem kein 15.4 möglich ist können das als Kunde nicht nutzen.
-7
Bitsurfer25.06.24 10:38
Ich kenne von Restaurants dass die ein iPad haben und daran ein SumUp oder ähnliches direkt mit dem iPad verknüpft ist. Heisst: Alles wird auf dem iPad gemacht und dann ohne zutun auf dem Kartenleser.
Mit Tap To Pay ist dann wohl nix mit so einfach. Dann muss man den Betrag wieder manuell eintippen.
-9
PorterWagoner
PorterWagoner25.06.24 10:38
sharif Das steht doch mehr als deutlich im Artikel?

Das Terminal muss ein iPhone sein, die Gegenstelle nicht.
+14
sharif25.06.24 11:10
Was im Artikel aber leider nicht steht, das Girocards nicht funktionieren. Die meisten deutschen werden eher nur eine Girocard dabei haben und keine Visa oder Mastercard. Wird dann wieder ein Geraffel sein. Sie können hier kontaktlos zahlen, aber nur mit Kredit oder Debitkarte.
-9
Bitsurfer25.06.24 11:19
sharif
Was im Artikel aber leider nicht steht, das Girocards nicht funktionieren. Die meisten deutschen werden eher nur eine Girocard dabei haben und keine Visa oder Mastercard. Wird dann wieder ein Geraffel sein. Sie können hier kontaktlos zahlen, aber nur mit Kredit oder Debitkarte.
https://www.cash.ch/news/tap-to-pay-apple-bringt-neue-zahlungsmethode-nach-deutschland-724237/quote

Tap to Pay funktioniert mit kontaktlosen Kredit- und Debitkarten von Zahlungsnetzwerken wie American Express , Discover, Mastercard und Visa . Die in Deutschland populäre Girocard wird allerdings nicht von Anfang an unterstützt. Das soll sich aber bald ändern: «Noch in diesem Jahr wird die Sparkassen-Finanzgruppe der erste Partner sein, der das kontaktlose Bezahlen mit der Girocard ermöglicht», sagte Jennifer Bailey, Vice President für Apple Pay und Apple Wallet beim Unternehmen, der Deutschen Presse-Agentur.
+5
sharif25.06.24 11:35
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.
-11
engel@maxx25.06.24 11:44
Ich denke da auch gerade an Straßenkünstler, die es aufgrund der zunehmenden Bargeldaversion schwerer haben, Umsätze zu generieren...
0
sharif25.06.24 11:49
engel@maxx
Ich denke da auch gerade an Straßenkünstler, die es aufgrund der zunehmenden Bargeldaversion schwerer haben, Umsätze zu generieren...
Hat der SWR gerade getestet. Ergebnis, alle haben nur Bar gegeben.

-2
PorterWagoner
PorterWagoner25.06.24 11:50
Ich bin nach 20 Jahren in Deutschland vor ein paar Monaten nach England versetzt worden. Dort sehe ich ständig Straßenmusiker denen man per NFC etwas spenden kann, in Deutschland kommt es vielleicht dann auch so!
+12
adiga
adiga25.06.24 12:11
martzell
Gut für die Umwelt. Weniger Hardware, weniger Elektroschrott.

Wäre toll wenn wir Privatmenschen auch so einfach Geld bargeldlos austauschen könnten.
In der Schweiz gibt es dafür Twint . Schnell und einfach Geld auf von Privat zu Privat zu übermitteln. Aber Tap to Pay und / oder Apple Cash würde mir doch besser gefallen.
+4
CaliforniaSun
CaliforniaSun25.06.24 12:35
sharif
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.

Ja und?
+1
pogo3
pogo325.06.24 12:45
Gut für die Umwelt. Weniger Hardware, weniger Elektroschrott.
Schlecht für die Umwelt. Mehr Datentransfer, mehr Server, mehr Energieverbrauch, mehr Satelliten, mehr Raketen, mehr Sendestationen, mehr Sendemasten, mehr Kabel, mehr Datenlecks, mehr ......... Schon krude dass die Welt immer "fühlt", da ist ja nichts, also braucht es auch nichts. Es ginge alles wie von Geisterhand, einfach so. Weil so ein Handy so klein und putzig ist, geht alles wie von selbst. Man müsste und wird die Rechnung im gesamten Ressourcenverbrauch stellen, und sehen was für die Umwelt wirklich besser lief. Ansonsten stellt diese Art Bewirtschaftung die grösste Abhängigkeit dar, die jemals existierte. Laufen die Server nicht, läuft wirklich nichts mehr. Gar nichts. Und im nu, stehen wir wieder am Naturaltausch.
Wäre toll wenn wir Privatmenschen auch so einfach Geld bargeldlos austauschen könnten.
Wenn ein Privatmensch vor dir steht, und du Geld hast, kannst du tauschen. Wenn du kein Geld hast kannst du's nicht, auch nicht wenn du ein Handy hast. Dann kannst du aber noch dein Handy eintauschen, der Naturaltausch. Auch das Bezahlen mit Handy setzt Kreditwürdigkeit voraus, ebenso der "bargeldlose" Austausch von "Geld", welches bargeldlos lediglich eine Buchung ist. In diesem Falle "vereinbaren" beide Partner das jeder von beiden kreditwürdig ist. Der Eine hofft das der Geber die Buchung ausführen kann, also liquide/ kreditwürdig ist, der Geber hofft das der Nehmer nicht verschuldet also kreditwürdig ist, ansonsten wäre die Gabe u. Umständen sinnlos, da bereits von einem Gläubiger einbehalten. Das übertragende "Geld" wäre ohne Wirkung. Der Geber aber gibt "Geld" unter der Annahme der Empfänger ist kreditwürdig, und wie im realen Leben stellt sich oft heraus, er war es nicht, ansonsten hätte er es nicht benötigt. Das Prinzip Hoffnung.

Es ist wie immer: Is olles ned so easy.

Im digitalen Cash-Flow, geschieht dies alles in Nanosekunden. Aller Fortschritt dient der Geschwindigkeit. Dafür geben wir alles auf, selbst unsere Unabhängigkeit. Wir nenne das: Komfort.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
-24
Gedankenschweif25.06.24 12:48
PorterWagoner
Ich bin nach 20 Jahren in Deutschland vor ein paar Monaten nach England versetzt worden. Dort sehe ich ständig Straßenmusiker denen man per NFC etwas spenden kann, in Deutschland kommt es vielleicht dann auch so!
Das war in Kopenhagen schon vor 10 Jahren so.
+4
holk10025.06.24 12:56
sharif
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.
Ist das jetzt Meckern aus Prinzip? Nachdem sich die ersten Kritikpunkte als falsch herausstellen, werden jetzt Punkte gesucht, die bei jeder Einführung normal sind und doch nicht wirklich gegen die neue Funktion sprechen.
+16
sharif25.06.24 13:21
holk100
sharif
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.
Ist das jetzt Meckern aus Prinzip? Nachdem sich die ersten Kritikpunkte als falsch herausstellen, werden jetzt Punkte gesucht, die bei jeder Einführung normal sind und doch nicht wirklich gegen die neue Funktion sprechen.

Ich hatte oben nur Fragen gestellt ob es so ist oder nicht. Wo war da Meckern? Der Großteil der Deutschen benutzt nun mal eine Girocard. Dann ein System auf den Markt bringen was diese Funktion aktuell nicht kann und in Zukunft auch nur für bestimmte Kunden, macht es nicht besser.

Es ist nun mal ein Unterschied ob ein Großteil der Menschen eine Funktion nutzen kann und nur ein kleiner Teil nicht oder andersrum.
-10
Bitsurfer25.06.24 14:16
adiga
martzell
Gut für die Umwelt. Weniger Hardware, weniger Elektroschrott.

Wäre toll wenn wir Privatmenschen auch so einfach Geld bargeldlos austauschen könnten.
In der Schweiz gibt es dafür Twint . Schnell und einfach Geld auf von Privat zu Privat zu übermitteln. Aber Tap to Pay und / oder Apple Cash würde mir doch besser gefallen.
Tap to Pay ist aber nicht für Privat gedacht.
+4
Bitsurfer25.06.24 14:17
sharif
engel@maxx
Ich denke da auch gerade an Straßenkünstler, die es aufgrund der zunehmenden Bargeldaversion schwerer haben, Umsätze zu generieren...
Hat der SWR gerade getestet. Ergebnis, alle haben nur Bar gegeben.

Deutschland ist auch keine Referenz was bargeldloses Zahlen anbelangt!
+5
beanchen25.06.24 14:25
sharif
Was im Artikel aber leider nicht steht, das Girocards nicht funktionieren. Die meisten deutschen werden eher nur eine Girocard dabei haben und keine Visa oder Mastercard. Wird dann wieder ein Geraffel sein. Sie können hier kontaktlos zahlen, aber nur mit Kredit oder Debitkarte.
Aktuelle Girocards sind Debitkarten. Wenn Du noch eine alte hast, schau mal auf das Datum, vielleicht erledigt sich Dein Problem ja von alleine.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
+6
beanchen25.06.24 14:26
Bitsurfer
sharif
engel@maxx
Ich denke da auch gerade an Straßenkünstler, die es aufgrund der zunehmenden Bargeldaversion schwerer haben, Umsätze zu generieren...
Hat der SWR gerade getestet. Ergebnis, alle haben nur Bar gegeben.

Deutschland ist auch keine Referenz was bargeldloses Zahlen anbelangt!
Eben. Sogar die EM-Gäste wundern sich, wenn es das Bier nur gegen Bares gibt.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
+4
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel25.06.24 15:41
sharif
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.

Ich glaube, Du verwechselst, wer bei der Sparkasse sein muss.

Das iPhone, auf dem Tap to Pay funktioniert (also der empfangende Terminal) kann alle Karten annehmen, die der dahinterstehende Acquirer (also die Bank/der Zahlungsdienstleister, der die Abrechnung im System vornimmt) akzeptiert. Das können auch physische Karten mit NFC Chip sein. Die meisten Acquirer akzeptieren die gängigen Karten von VISA, Mastercard, Girocard, Amex und Diners. Aber eben nicht alle Karten an allen Terminals. Das ist auch jetzt schon so.

Solange der Verkäufer als Acquirer die Sparkasse nutzt, kann er dann ab Jahresende auch problemlos Zahlungen von Girocards annehmen. Andere Acquirer werden sicher kurz danach folgen.

Käufer, die mit iPhone oder Watch und Girocard zahlen, sind ohnehin bei der Sparkasse (oder der Essener National Bank - und bis die VR Banken ihre eigene Girocard-Lösung für das iPhone haben, wird es noch bis nächstes Jahr dauern).

Für Käufer ist es also egal, von welcher Bank sie ihre Zahlungskarte haben und wie sie zahlen wollen. Sie können einfach ihr iPhone oder ihre Watch oder auch ihre physische Zahlungskarte an das Tap-to-Pay iPhone halten und zahlen. Falls es eine Girocard ist, eben nur wenn der Verkäufer diese akzeptiert. Damit fallen m.E. nicht viele Kunden raus - sondern keine!

Für Käufer ist damit nichts anders als bisher.

Für Verkäufer (insbesondere kleinere) hingegen ist Tap to Pay eine tolle Vereinfachung!
+10
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel25.06.24 15:49
adiga
In der Schweiz gibt es dafür Twint . Schnell und einfach Geld auf von Privat zu Privat zu übermitteln. Aber Tap to Pay und / oder Apple Cash würde mir doch besser gefallen.

Tap to Pay ist m.E. eher etwas für den kommerziellen Bereich, da der Acquirer (Finanzdienstleister, der die Abrechnung der Transaktionen vornimmt) ja sein 1,3% bis 2% einbehält.

Für reine Peer to Peer Zahlungen - ohne den Abzug von Gebühren für den Finanzdienstleister - gibt es eine Möglichkeit via PayPal. Eine andere Lösung wäre Apple Cash, was bisher leider nur mit US-Bankkonto funktioniert.

Die deutschen Sparkassen hatten mal Kwitt und auch Giropay. Beides hat sich aber nie durchgesetzt und wird jetzt abgewickelt.
+1
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel25.06.24 15:56
sharif
holk100
sharif
Aber nicht jeder ist bei der Sparkasse, da fallen also viele Kunden raus und das wird viele Käufer sowie Verkäufer nerven, wenn es beim Bezahlvorgang dann heißt, mit Girocard geht, aber dann bitte nur wenn sie Kunde der Sparkasse sind.
Ist das jetzt Meckern aus Prinzip? Nachdem sich die ersten Kritikpunkte als falsch herausstellen, werden jetzt Punkte gesucht, die bei jeder Einführung normal sind und doch nicht wirklich gegen die neue Funktion sprechen.

Ich hatte oben nur Fragen gestellt ob es so ist oder nicht. Wo war da Meckern? Der Großteil der Deutschen benutzt nun mal eine Girocard. Dann ein System auf den Markt bringen was diese Funktion aktuell nicht kann und in Zukunft auch nur für bestimmte Kunden, macht es nicht besser.

Es ist nun mal ein Unterschied ob ein Großteil der Menschen eine Funktion nutzen kann und nur ein kleiner Teil nicht oder andersrum.

Das ist vielleicht kein Meckern, aber doch ziemlich negatives rum-unken!

Für Käufer ändert sich so gut wie nichts! (Außer dass Nutzer der Girocard etwas warten müssen bis es funktioniert.) Niemand wird ausgeschlossen.

Für kleinere Verkäufer ist es ein tolle Erleichterung!

Mehr ist es nicht.
+5
rkb0rg
rkb0rg25.06.24 19:10
Von iPhone zu iPhone bezahlen für Privatpersonen wurde ja auf der WWDC vorgestellt. Tap to Cash heißt das dann. Aber wohl vorerst nur in den USA.
+4
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel29.06.24 15:09
rkb0rg
Von iPhone zu iPhone bezahlen für Privatpersonen wurde ja auf der WWDC vorgestellt. Tap to Cash heißt das dann. Aber wohl vorerst nur in den USA.

In Europa soll es bald wero geben. In der Sparkassen App erscheint seit gestern folgender Hinweis (ohne dass man es schon aktivieren könnte):
wero: Das neue europäische Bezahlsystem

Europa wächst zusammen und damit werden unser aller Wege auch im Banking kürzer.
wero ermöglicht Zahlungen von Handy zu Handy innerhalb Europas. So, wie Sie mit kwitt giropay in Deutschland Geld an Freunde und Bekannte senden, SO können Sie dies mit wero europaweit tun oder natürlich auch nur innerhalb Deutschlands. Ohne IBAN, einfach mit der Mobilfunknummer.

Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Damit hat man zumindest eine Alternative zu den Zahlungen unter Freunden von PayPal. Auf Apple Cash werden wir noch ewig warten müssen. Hoffen wir nun, dass es sehr bald kommt und dann auch reibungslos und so einfach und intuitiv funktioniert wie Apple Cash.

Aus D sind neben den Sparkassen, noch die VR/Sparda Banken, Deutsche + Postbank und ein paar kleinere von Anfang an dabei.
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