Apple kündigt Verkaufsstart des MacBook Air M2 an – ein Überblick
Vor einigen Tagen war der Termin bereits aus Retail-Kreisen durchgesickert, nun folgt Apples offizielle Bestätigung. Demnach ist es tatsächlich in Kürze möglich, das neue MacBook Air mit M2-Chips zu bestellen. Ab kommendem Freitag (8.7.) um 14 Uhr sind die Kaufen-Buttons auf den Produktseiten aktiviert, mit der Auslieferung will Apple sieben Tage später beginnen, also am 15. Juli. Sicherlich dürfte die Lieferprognose aber sehr rasch von einer auf mehrere Wochen hochschnellen, immerhin handelt es sich beim MacBook Air um die bislang beliebteste Serie im Sortiment. Wie Apple einst angab, entfallen die höchsten Stückzahlen auf das kompakteste Notebook. Diese Tradition kann das MacBook Air M2 aller Wahrscheinlichkeit nach fortsetzen, denn das bisherige Stimmungsbild sieht sehr gut aus.
Preise im Online Store Das MacBook Air kostet mindestens 1199 Dollar bzw. hierzulande 1499 Euro. Dafür erhält man die Version mit 256 GB, es sind allerdings auch die Ausbaustufen 1 TB sowie 2 TB verfügbar. Zum aktuellen Zeitpunkt unbekannt ist, ob die Wahl von 256 GB so wie beim MacBook Pro M2 mit halber SSD-Geschwindigkeit einhergeht. An Arbeitsspeicher gibt es 8 GB, optional kann man 16 GB oder gar 24 GB bestellen. In der Top-Konfiguration liegt der Preis bei 2999 Euro, ungeachtet der gewünschten Gehäusefarbe (Mitternacht, Polarstern, Space Grau, Silber). Die Konfigurationsoberfläche ist somit sehr übersichtlich gehalten, denn anders als beim MacBook Pro 14"/16" kommt immer die gleiche Ausführung des Prozessors zum Einsatz.
Design, Anschlüsse und mehrIm Vergleich zum bisherigen MacBook Air wurde das Gerät dünner, wobei die schmalste Stelle des alten MacBook Air in Keilform weniger Höhe aufweist. Das Display ist etwas größer (13,6" statt 13,3"), allerdings gibt es ebenfalls eine Notch, weswegen die nutzbare Fläche nicht zulegt. Apple verbaut vier Lautsprecher und drei Mikrofone, zwei Thunderbolt-Anschlüsse, 3,5-mm Klinke sowie einen MagSafe-Stecker. Die Auflösung der Webcam steigt von 720p auf 1080p, womit sich das Unternehmen eines häufig geäußerten Kritikpunktes annahm.