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Apple kündigt externe App Stores an – und einiges mehr

Die von Apple soeben verkündeten, weitreichenden Neuerungen kommen alles andere als freiwillig. Bis zuletzt hatte das Unternehmen versucht, die eigenen Plattformen komplett nach eigenen Bedingungen zu gestalten – was aber nicht nur nach europäischem Wettbewerbsrecht ab einer gewissen Unternehmensgröße nicht zulässig ist. Nun gab Apple bekannt, in welcher Form man sich den neuen Vorgaben in Europa beugen und mit iOS dem "Digital Markets Act" entsprechen will.

Die im Folgenden aufgelisteten Anpassungen erscheinen zusammen mit iOS 17.4, dessen erste Betaversion ebenfalls seit heute zur Verfügung steht.


Alternative App Stores
In Zukunft ist es erlaubt, alternative "Marktplätze" anzubieten, womit der App Store nicht mehr die exklusive Bezugsmöglichkeit für iOS-Apps ist. Dafür stellt Apple neue Schnittstellen zur Verfügung, um Entwicklern besagte Wahlfreiheit zur Verfügung zu stellen. Allerdings gibt es weiterhin Kontrollen, denn Anbieter müssen sich registrieren, Apps sind zu beglaubigen.

Gebühren – aber anders als gedacht
"iOS-Apps im App Store können die Zahlungsabwicklung des App Store gegen eine zusätzliche Gebühr von drei Prozent nutzen", heißt es in der offiziellen Ankündigung. Außerdem gibt es eine "Core Technology Fee", Apple nennt 50 Cent für die "erste jährliche Installation", wenn eine Schwelle von einer Million App-Installationen in den letzten 12 Monaten überschritten werden. Non-Profit-Organisationen sind von der "Core Technology Fee" ausgenommen. Die Schwelle von einer Millionen Installationen gilt jedoch nicht, wenn die App über einen alternativen App Store heruntergeladen wurde – hier werden sofort 50 Cent fällig, und das auch wohl für kostenlose Apps. Diese sind nicht vom Entwickler an sich, sondern vom Betreiber des Marktplatzes zu entrichten.

Reduzierte Provision
In den neuen Geschäftsbedingungen findet sich noch ein weiterer spannender Passus: "iOS-Apps im App Store werden eine reduzierte Provision von entweder zehn Prozent (für die große Mehrheit der Entwicklern und Abonnements nach dem ersten Jahr, also "Small Business") oder 17 Prozent auf Transaktionen für digitale Waren und Services zahlen.

Offensichtlich ist also auf dem iPhone die Zeit der üppigen "Apple Tax" vorbei, denn nun muss sich Apple gegen konkurrierende Angebote behaupten und dafür sorgen, Entwickler zu überzeugen. Ganz anders auf dem iPad (!) sowie Mac und den weiteren Systemen, dort sinken die Gebühren gerade einmal um drei Prozent, also auf 27 Prozent, will man auf externe Zahlungsdienste verweisen.

Bietet ein Entwickler eine App nur auf alternativen App Stores an und nutzt Apples Bezahlsystem nicht, fällt ab März 2024 keine Provision an Apple mehr an – jedoch sehr wohl die Core Technology Fee ab der ersten Installation (siehe oben).

Alternative Browser-Engines
Wirkliche Browser-Vielfalt gab es unter iOS nicht, denn auch wenn seit Jahren andere Browser als Safari erlaubt sind, schrieb Apple bislang WebKit als Engine vor. Das wird sich bald ändern, damit haben Hersteller die Möglichkeit, Safari stärkere Konkurrenz als bislang zu machen.


Kompatibilität beantragen
Apple darf als Gatekeeper nicht mehr nach Belieben Wettbewerber aussperren und die Marktmacht dazu nutzen, andere Lösungen gar nicht erst groß werden zu lassen. Ein neues Portal dient dazu, Kompatibilität zu beantragen, um auf Hardware- sowie Software-Funktionen zuzugreifen.

NFC-Chip für Drittanbieter
Auch bei Apple Pay sind die Zeiten vorbei, in denen Apple jegliche Konkurrenz aussperren und ausschließlich selbst Milliardengebühren einstreichen darf. Dazu gibt es neue APIs, die es Entwicklern ermöglichen, NFC-Technologie in ihren Banking- und Wallet-Apps im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum zu nutzen.

Game-Streaming
Unter anderem Microsoft dürfte deswegen jubeln, denn Apple muss fortan Game-Streaming erlauben – eine Vertriebsform, die bislang untersagt war, immerhin liefen die Spiele dann nicht über den normalen Vertrieb des App Stores.

Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck25.01.24 19:27
Also damit, dass Apple von der Provision etwas abrückt, hätte ich wirklich nicht gerechnet.
+14
Coldplayer
Coldplayer25.01.24 19:29
Traurig diese Entwicklung zur Überregulierung.
-31
andreasm25.01.24 19:31
Ich werde wohl einfach mal warten bis die Umsetzung da ist und dann mal testen. Mehr bleibt für mich aus neutraler Sicht erstmal gar nicht zu sagen.
+7
tk69
tk6925.01.24 19:39
Ich hoffe, dass ich die Apps, die ich mir wünsche, noch finden werde, weil sie im Netz irgendwo gelistet sind. Leider geht jetzt die Suche auch auf mobilen Geräten los oder man ist auf Tipps aus dem Web angewiesen, die zufällig einen Geheimtipp gesichtet haben. 🤢
Davon ab wird es sicherlich einrichtungsbezogen frickliger für normale User. Die Einfachheit geht jetzt noch mehr flöten. Da hoffe ich auf Apples Geschick, das so einfach wie möglich zu gestalten.
-2
Tom Macintosh
Tom Macintosh25.01.24 19:40
na dann warten wir mal wann ich auf meinem Fernseher auch einen Store auswählen kann….

Ich möchte eben auch andere Apps haben..
+2
tk69
tk6925.01.24 19:42
Tom Macintosh
na dann warten wir mal wann ich auf meinem Fernseher auch einen Store auswählen kann….

Ich möchte eben auch andere Apps haben..
Fernseher? Ich will ein neues System im Auto und im Kühlschrank haben.
-1
marm25.01.24 19:44
Vor langer Zeit habe ich hier schon kommentiert, dass es viele Möglichkeiten zur Öffnung jenseits vom Sideloading gibt. Der App Store besteht aus Schaufenster, Package-Center, Bezahlfunktion usw. Das erfordert alles eigene Regeln. Das ist nicht nur 0 oder 1.
Gelten die neuen Regeln weltweit? So ganz machtlos ist die EU anscheinend doch nicht.
Endlich gibt es Alternativen. Vor lauter Games war schon lange nichts mehr zu entdecken. Die fehlenden Update-Angebote waren auch ein Ärgernis und bescherten uns diese Abo-Schwemme.
+8
t.stark25.01.24 19:51
Bei 10% Provision frage ich mich schon, ob sich da jemand einen alternativen App Store aus finanziellen Gründen gibt. Das machen dann höchstens die ganz Großen.

Noch nicht ganz klar ist mir das Thema inhaltliche Kontrolle. Ein alternativer App Store, nennen wir ihn "Adult App Store" ist ja immer noch eine App im App Store, die von Apple nicht zugelassen werden kann.
Könnte man natürlich mit einem unverfänglichen "App Store Host App" umgehen, der dann wiederum App Stores enthält, die nicht der inhaltlichen Kontrolle Apples unterliegen.
-1
Termi
Termi25.01.24 20:12
Im Artikel wird für mich nicht so richtig deutlich, dass alle Entwickler die "Core Technology Fee" bezahlen müssen, wenn sie über 1 Mio Umsatz haben.

50 Cent pro Jahr und App ab einem Umsatz von 1 Mio klingt zunächst überschaubar. Wenn man bedenkt, dass Epic 2018 3 Milliarden Umsatz hatte, sieht man aber, dass gerade die großen Unternehmen weiterhin zur Kasse gebeten werden sollen (ja, im Umsatz sind auch Android User dabei, aber die Dimension wird klar).

Wenn es um den Umsatz der App geht, wäre das Preismodell von Apple auch spannend, weil selbst Free to Play Games mit In-App-Purchase ja Umsatz generieren und somit Apple auch an Umsätzen von Programmen verdient, die zunächst kostenfei sind.

Es bleibt spannend, ob die EU sich das Preismodell so gefallen lässt. Bei Google sieht es so aus, dass bisher Android nur von Herstellern installiert werden darf, wenn die Google Dienste mitinstalliert werden. Da Google daran verdient, ist das quasi ihre indirekte "Core Technology Fee". Alle, die auf Google Dienste verzichten wollen, können nur ein nacktes AOSP installieren, was dies für viele Käufer unattraktiv macht (siehe Huawei).
+3
Meddten
Meddten25.01.24 20:23
So ein Bullshit!
-8
Jabada25.01.24 20:32
Ich verstehe die ganze Kritik nicht. So wie ich das verstanden habe muss niemand diese anderen App-Stores oder Zahlungsmöglichkeiten nutzen. Sprich es wird niemand gezwungen aus dem goldenen Käfig zu fliehen. Lediglich derjenige, der es will steht nun nicht mehr vor einer verschlossenen Türe.
+3
HAL 9000
HAL 900025.01.24 20:34
Über die Möglichkeit alternativer Browser-Engines würde ich mich freuen.
Web-Kit ist stark mit dem OS verbunden. Auf Geräten, die kein aktuelles iOS mehr bekommen, bleibt man dann auf einem alten Browser-Engine.
Firefox zeigt, zumindest am Mac, das es auch aktuelle und sichere Browser für ältere Systeme geben kann...
+8
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck25.01.24 20:37
Termi
Habe es ergänzt, es sind Installationen. Im App Store zahlt man als Entwickler die CTF ab einer Million Installationen. Externe Anbieter (nicht der Entwickler) zahlen die 50 Cent ab der ersten Installation.
+4
Dunkelbier25.01.24 20:40
Jabada
Ich verstehe die ganze Kritik nicht. So wie ich das verstanden habe muss niemand diese anderen App-Stores oder Zahlungsmöglichkeiten nutzen. Sprich es wird niemand gezwungen aus dem goldenen Käfig zu fliehen. Lediglich derjenige, der es will steht nun nicht mehr vor einer verschlossenen Türe.
Diese Aussage ist schlicht falsch. Wenn es eine bestimmt App nicht mehr im Appstore gibt, dann habe ich eben nur die Wahl des Verzichts, wenn ich nicht bereit bin, meine Daten wo anders abzuliefern. Ich habe also noch weniger Freiheit.

Und da stellt sich mir mir gleich die Frage, wie das überhaupt mit dem Updates laufen wird.

Und ich hoffe, dass die Banken, die Apple Pay bisher unterstützen, dabei bleiben und nicht einem zu ihren Drecksapps zwingen.
+15
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck25.01.24 20:41
Ich habe mir gerade die ganzen Regeln detailliert zu Gemüte geführt: MEINE FRESSE was ein durcheinander. So viele wenns, abers … und nur in der EU und das meiste NUR auf iOS, nicht aber macOS, iPadOS, watchOS und tvOS.

Ich hätte mir sehr gewünscht, dass Apple die Gelegenheit nutzt, und weltweit ein neues Gebührenmodell einführt, welches die EU-Regularien wie auch die wohl bald notwendigen Anpassungen in Nordamerika abdeckt – statt ein vollständiges Durcheinander zu schaffen.
+14
HAL 9000
HAL 900025.01.24 20:43
Dunkelbier
Und ich hoffe, dass die Banken, die Apple Pay bisher unterstützen, dabei bleiben und nicht einem zu ihren Drecksapps zwingen.

Zum Glück kann man Bankkonten wechseln.
Institute, die nicht mehr Apple Pay anbieten, wären für mich inakzeptabel...
+14
Markus23
Markus2325.01.24 20:55
Hier wird von Apple fast nur von iOS / Appstore gesprochen. Bin mal gespannt, ob die EU das so akzeptiert. Für die EU sind eigentlich alle von Apple einzeln gewerteten AppStores (iOS, iPadOS, tvOS) EIN AppStore.

Persönlich würde ich mich auf eine Öffnung gerade bei tvOS freuen. Würde sehr helfen endlich mal KODI ordentlich und für viele gut nutzbar auf das AppleTV zu bekommen. Bisher geht das dort nur per Developer Sideloading mit 8-Tage Zertifikat oder mit weiterer Bastelei.

Bei iOS und/oder iPad OS vermisse ich eigentlich so erstmal nix. Ok, gegen Alternativ-WebEngines ist auch nix einzuwenden, als potentieller Ausweichmöglichkeit.
+4
marm25.01.24 21:06
Die USA werden lernen aus dem, was Apple in Europa vorgelegt hat. Da wird das letzte Wort bei den Winkelzügen von Apple noch nicht gesprochen sein.
Ich erwarte übrigens keine Stores, wo sämtlicher Mist angeboten wird. Eher wird es kuratierte Stores geben wie Setapp auf MacOS.
Ich bin gespannt ...

John Gruber (der Apple-Groupie von DaringFireball) hielt vor kurzem den Digital Markets Act für den absoluten Papiertiger. Dem raucht wohl gerade der Kopf, wie er sich rausredet. Margrethe Vestager Met With Tim Cook Yesterday, But I Doubt Anything Happened
-2
JackK25.01.24 21:22
Für mich bleibt die Frage in wie fern ich die alternative „Läden“, so die dann kommen, auf den vielen iPads welche wir für die Schülerschaft beschafft haben sperren kann.

Der Apple AppStore ist einfach.

Hier die Alternativen dicht machen oder die Möglichkeit von Spiele über den Browser…

Abwarten wie das ganze neue Regelwerk umgesetzt wird.
+3
HAL 9000
HAL 900025.01.24 21:28
HAL 9000
Dunkelbier
Und ich hoffe, dass die Banken, die Apple Pay bisher unterstützen, dabei bleiben und nicht einem zu ihren Drecksapps zwingen.

Zum Glück kann man Bankkonten wechseln.
Institute, die nicht mehr Apple Pay anbieten, wären für mich inakzeptabel...


PS: der Vorteil von Apple Pay:

Die Neue Währung sind "Daten", daher versuchen alle, möglichst genaue zu erlangen, um sie dann zu verkaufen.

Ein besonders wertvoller Datensatz ist: wer hat wo, wann, wofür und für wieviel bezahlt?

Das interessiert Händler, die auf diesen Datensatz zugreifen können.
Das interessiert Finanzdienstleister, die auf diesen Datensatz zugreifen können.

Ist bares Geld wert.

Apple Pay ist da leider ein Spielverderber:

- mit Apple Pay kennt der Verkäufer zwar das wann, wo, wofür und wieviel, aber nicht von wem.

- Apple kennt zwar wann, wo, wieviel und von wem, aber nicht wofür...
+9
adiga
adiga25.01.24 21:44
Mir ist das immer noch nicht klar mit den externen App Stores. Das gäbe es ja bereit heute, z. B. kann ich aus dem Citrix Store iOS Apps auf dem iPhone installieren. Oder sind das eventuell gar nicht "echte" Apps?
0
andreasm25.01.24 21:56
Mendel Kucharzeck
Ich habe mir gerade die ganzen Regeln detailliert zu Gemüte geführt: MEINE FRESSE was ein durcheinander. So viele wenns, abers … und nur in der EU und das meiste NUR auf iOS, nicht aber macOS, iPadOS, watchOS und tvOS.

Ich hätte mir sehr gewünscht, dass Apple die Gelegenheit nutzt, und weltweit ein neues Gebührenmodell einführt, welches die EU-Regularien wie auch die wohl bald notwendigen Anpassungen in Nordamerika abdeckt – statt ein vollständiges Durcheinander zu schaffen.
Ich denke es wird weltweit wieder einheitliche Regelungen geben wenn sich die USA entschließen sollten hier ähnliche Vorgaben wie die EU umzusetzen.
+4
D_BuG
D_BuG25.01.24 21:58
Danke EU, wir werden ab jetzt nicht mehr viele Apps in den EU Stores sehen!
-19
Termi
Termi25.01.24 22:01
JackK
Für mich bleibt die Frage in wie fern ich die alternative „Läden“, so die dann kommen, auf den vielen iPads welche wir für die Schülerschaft beschafft haben sperren kann.

Für Schulen gibt es doch ein extra Angebot von Apple, die Geräte zu verwalten. Da können die Schüler nichts, was die Schule nicht erlaubt. Was sollen da alternative App Stores dran ändern?

Oder macht ihr das etwa per Hand???
+7
Termi
Termi25.01.24 22:06
adiga
Mir ist das immer noch nicht klar mit den externen App Stores. Das gäbe es ja bereit heute, z. B. kann ich aus dem Citrix Store iOS Apps auf dem iPhone installieren. Oder sind das eventuell gar nicht "echte" Apps?

Das sind echte Apps, die aber verwaltet werden. Die Apps sind i.d.R. auch im offiziellen App Store. Unternehmen haben interne Stores um mehr Kontrolle über die Apps zu haben. Somit kann man z.B. den Datenaustausch zwischen privaten und Firmendaten verhindern. Und die Nutzung eines bestimmten VPN beim Aufrufen der Apps erzwingen. Nennt sich Mobile Device Management.
+6
Robby55525.01.24 22:12
Ich glaube nicht das viele Entwickler ausschließlich auf alternative Stores setzen werden denn der Kunde ist faul und sucht als erstes in Apples App Store. Wird er nicht fündig wird er kaum irgendwo in den Tiefen des Internets alle möglichen alternatives Stores nach der gesuchten App abklappern. Eher interessant ist die alternative Zahlungsabwicklung weil die richtig Geld einspart.

Ich sehe es bei mir auf dem Mac, wenn ich eine Software kaufen will nehme ich lieber die Version aus dem Store als die von der Herstellerseite. Ist praktischer, muss mich nicht um Updates kümmern und auch das Deinstallieren geht einfacher. Wichtig - bei Nichtgefallen kann man auch relativ schnell sein Geld zurück erstattet bekommen.
+6
HAL 9000
HAL 900025.01.24 22:20
Gab es vor dem iPhone eigentlich schon einen App-Store und Apps?
AFAIR war Steve Jobs ohnehin dagegen.
Und Google hat die Plagiate ja auch erst später veröffentlicht.
Steve Jobs drohte damals mit einem "thermonuklearen Krieg"...
+1
MetallSnake
MetallSnake25.01.24 22:24
Mein Blick in die Glaskugel 🔮
In 5 Jahren wird es einen Rückblick auf heute oder den Tag des Release geben, und die meisten werden es feiern. Das iPhone wird einen deutlich höheren Marktanteil haben als heute. Es gibt neue Innovationen die vorher nicht möglich waren. Man wird darüber lachen wie hier einige die Öffnung nicht wollten. Es hat sich sowohl für die User als auch für Apple als Glücksfall herausgestellt.


Falls das jemand im Jahr 2029 oder später liest, pingt mich ruhig an, würd gern sehen wie nah dran oder weit entfernt ich damit war.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+3
Quickmix
Quickmix25.01.24 22:36
MetallSnake

Ok
+1
Esterel
Esterel25.01.24 22:40
HAL 9000
Zum Glück kann man Bankkonten wechseln.
Institute, die nicht mehr Apple Pay anbieten, wären für mich inakzeptabel...


kannst du aber mir einen Riesenaufwand verbunden.
Daueraufträge, Firmen die abbuchen wie Versicherung etc. alle Geld Eingänge, Kreditkarten, Sparbücher, das ist schon aufwendig.

Ist ja nicht mal mit 2 Klicks wie beim Stromanbieterwechsel erledigt.
Ich habe einmal die Bank gewechselt, so fern ich es vermeiden kann, muss ich es nicht nochmal haben.
+2
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