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Apple macht es iBooks-Verkäufern etwas leichter

Der iBooks Store führt nicht nur viele bekannte Romane und Bücher im Sortiment, zudem bietet er auch die Möglichkeit, eigene Bücher ohne Verlag zu veröffentlichen. Eine ISBN (Internationale Standardbuchnummer) benötigt man dazu nicht. Apple gab am Wochenende bekannt, es iBooks-Verfassern etwas einfacher machen zu wollen. Bis zu 250 Exemplare einen Buches lassen sich jetzt über Promo-Codes verschenken, um kostenlose Exemplare zu verteilen. Auch nach der Veröffentlichung eines Buches besteht zukünftig die Möglichkeit, Screenshots im iBooks Store auszutauschen.

Apple betont, dass man 95 Prozent der eingereichten Bücher innerhalb eines Arbeitstages prüfe und umgehend freischalte, sofern es nicht gegen die Bestimmungen des Dienstes verstößt. Noch einen Tipp hält Apple in der Nachricht an registrierte Teilnehmer parat: In der Thanksgiving-Woche werden normalerweise besonders viele Bücher verkauft. Neue Bücher sollten daher bis zum 14. November eingereicht werden, um ganz sicher bis zum 24. November im Store zu stehen.

Kommentare

netspy
netspy27.10.14 10:21
Endlich wird keine ISBN mehr benötigt. Da die ISBN-Vergabe in DE so ein Krampf ist, war das mit Sicherheit ein ziemlicher Hemmschuh für Autoren, die selbst veröffentlichen wollen.
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Jeronimo
Jeronimo27.10.14 10:59
Eine US-Steuernummer wird aber m.W. immer noch benötigt, und die ist etwas schwieriger zu erhalten als eine ISBN.
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netspy
netspy27.10.14 11:03
Apple
Note that you do not need an ISBN to deliver a book to iBooks.
So hat es Apple am 24.10. geschrieben.
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Cliff the DAU
Cliff the DAU27.10.14 12:30
Dann verkauft eurer Mac-Wissen oder eure Memoiren, schreibt ein - zwei - drei Bücher, werdet berühmt und reich . . .
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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Jeronimo
Jeronimo27.10.14 14:09
Cliff the DAU
Dann verkauft eurer Mac-Wissen oder eure Memoiren, schreibt ein - zwei - drei Bücher, werdet berühmt und reich . . .

Genau das ist der Plan.
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o.wunder
o.wunder27.10.14 19:24
Jeronimo
Eine US-Steuernummer wird aber m.W. immer noch benötigt, und die ist etwas schwieriger zu erhalten als eine ISBN.
So ist es. Als Europäer sollte man die iBooks auch hier einreichen und versteuern können und keine amerikanische Steuernr benötigen. Was für ein Schwachsinn.
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o.wunder
o.wunder27.10.14 19:26
netspy
...Da die ISBN-Vergabe in DE so ein Krampf ist, war das mit Sicherheit ein ziemlicher Hemmschuh für Autoren, die selbst veröffentlichen wollen.
Eine ISBN ist wesentlich einfacher als eine amerikanische Steuernummer zu bekommen. Die Steuernr ist der eigentliche Hemmschuh. Die ISBN ist einfach zu bekommen, kostet nur etwas Geld.
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netspy
netspy28.10.14 21:27
o.wunder
Eine ISBN ist wesentlich einfacher als eine amerikanische Steuernummer zu bekommen. Die Steuernr ist der eigentliche Hemmschuh. Die ISBN ist einfach zu bekommen, kostet nur etwas Geld.
Eine US-Steuernummer zu bekommen ist eigentlich ziemlich einfach. Die entsprechenden Unterlagen runterladen, alles schon mal ausfüllen, was man selber weiß und damit dann bei der Behörde in den USA anrufen. Die Mitarbeiter sind freundlich und man kann per Telefon alles durchsagen und sich beraten lassen. Danach bekommt man gleich die Steuernummer durchgesagt und später noch per Post zugeschickt. Ok, wenn man nicht sonderlich gut Englisch kann, ist das ganze natürlich etwas schwieriger aber zur Not lässt man sich da von jemanden helfen.

Eine einzelne ISBN kostet mit ca. 80 Euro richtig Geld und einen günstigeren Block ISBNs bekommt man nur als Firma, mit einem »Verlag« im Firmennamen. Absolut sinnlose Willkür von dem Verein.
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