lobenswert, da das osx meiner ansicht nach ein sehr gutes betriebssystem ist (sofern es auch einen admin in der uni/schule gibt, der das pflegt... das ist leider oft nicht so sehr der fall, was ich zu gesicht bekam).

und in deutschland ist acer wahrscheinlich größter Laptoplieferant :sick:

Wenn man in der Uni mehr oder minder "gezwungen" wird, sich einen MAC zu kaufen, dann wird man auch weiterhin einen benutzen, weil die SW, mit der man gelernt hat, auch weiterbenutzt werden will. Außerdem ist man einfach zu gut in das OS eingearbeitet, als dass man switchen will.

hobbit:

Ja, so ist das wohl. Ich war mal während des Studiums in einer Aachener Mac Usergroup, und wir bekamen eine Vorführung einer CAD-Software.
Anschliessend liess der Dozent, der von dieser Software-Firma kam,
seinen Rechner ausdrücklich unter irgendeinem Vorwand für zwei Wochen in unseren Räumen zurück.
Und der Mann wusste genau, was in den 2 Wochen geschehen würde, und dass seiner Firma kaum was besseres passieren konnte, als Jung-Ingenieure an seine Software zu gewöhnen.

Die Techniker werden immer dreister.

ja, deswegen gibt es ja auch überall einen "Studentenrabatt". Die Firmen hoffen, dass sich die Studenten an ihre Programme gewöhnen und sie später in der Firma gewerblich nutzen und die Firmen somit wesentlich mehr Geld verdienen können.

Ansonsten würde Adobe bestimmt keine 50% und mehr Rabatt auf ihre Produkte gewähren (und geschickterweise wird meistens die kommerzielle Nutzung ausgeschlossen). Man kann mit dem Programm also lernen, aber wenn man es für seinen Job braucht muss man es kaufen

Gute Strategie - und im Grunde nichts verwerfliches dran, da die Studenten ja auch von günstigen Preisen profitieren!