Jetzt noch einmal 500 Euro runter und ich werde schwach.

Sorry. Aber das "kleine" Air mit der normalen HD hat schon einen irrsinnigen Preis. Größe und Gewicht hin oder her. Ein MBP kostet im Prinzip gleich viel. Ansonsten ist ein MB die bessere Wahl. Das ist auch klein, dafür nicht halt nicht ganz so leicht.

ja dasair soll auch kein "Volks-Notebook" werden, es soll durchaus gewissen kreisen vorenthalten sein und das air wäre auch nichts besonderes wenn es nur noch 1000 kosten würde - dann würde es dem macbook den markt stehlen.

evt das kleine model etwas im preis senken

finde krass wie nach dem air plötzlich überall so mini subnotebooks wie pilze aus dem boden spriessen!

damm. how do we reduce marketing, developing an design costs ? let´s copy the top

ansonsten sind sub mini books eigentlich ein alter hut, waren aber halt schon immer teurer@@jvc, sony waren da immer sehr prominent vertreten.

atari portfolio fällt mir da noch ein, aber mehr minimini sub in monocrome.

Das liest sich sich fast so als hätte Apple einen ganzen Haufen zuviel SSDs geordert.

Tja, immer noch mit kräftigem Euroraumaufschlag
Das Teil müsste eigentlich mal locker 300-400€ billiger sein...
Ja und ich habe berücksichtigt,das Apple US Preise ohne Tax sind!
Inkl. MWST komm ich trotzdem noch nicht mal auf 2000€, wenn man den US Preis umrechnet...

diddom: Man muss halt einen mittleren Umrechnungskurs für eine gewisse Zeit nehmen, sonst muss man die Preise zwischendurch ggfs. immer mal wieder anheben und das kommt auch schlecht an.

Z.Zt. ist der Dollar nun mal extrem niedrig bewertet - man kann nicht den Tiefstkurs zur Kalkulationsgrundlage machen.

DQ

Mein Portfolio läuft noch. Ich hatte ihn erst neulich mal wieder in Betrieb.

diddom

Der Euro-Umrechnungskurs ist sehr ärgerlich, aber eben auch der Tatsache geschuldet, das in diesem wirtschaftlichen Bereich nicht Umrechnungskurse zum Tagespreis festgesetzt werden.

Um sich gegen Währungsschwankungen abzusichern und somit ihre Umsatzzahlen besser planen zu können, decken sich exportierende Unternehmen mit Devisenoptionen ein. D.h. du kaufst dir das Recht eine vertraglich festgelegte Euro-Menge zu einem vertraglich festgelegten Umrechnungskurs bei einer Bank einzutauschen. Das Risiko von Währungskursschwankungen wird somit auf die Bank übertragen, die sich wiederum dieses Risiko mit einem für sie günstigen Umrechnungskurs bezahlen lässt.

Solche Optionen werden laufend neu ausgehandelt, wodurch sich allerdings immer ein deutlicher Unterschied von Apples internen und den tagesaktuellen Umrechnungskurs ergibt. Sollte der Euro in nächster Zeit auf einmal ordentlich an Wert nachgeben, könnte es durch die Verzögerung sogar theoretisch zu einer kurzfristigen Besserstellung der Europäer führen, wobei dieser positive Effekt der Verzögerung natürlich immer kleiner ausfällt als der negative, da wir im Endeffekt die Risikozuschläge der Bank mitzahlen müssen.

Ja, Ja. Ist mir alles klar.
Allerdings ist der Eurokurs jetzt bereits mehr als ein halbes Jahr so günstig.
Der Durchschnittswert der letzten 6 Monate liegt bestimmt bei mind. 1,55.
Er war nämlich selten drunter, aber auch ganz oft schon weit drüber.
Und der hier angeführte Währungsschwankungspuffer ist mit im Schnitt 300-400€ recht üppig bemessen.
Ich bin mal gespannt, ob mit der nächsten Revision wenigstens eine gewisse Senkung einhergeht.
Also ein wenig dürften die Preis meiner Meinung nach sinken und ein Währungspuffer von 100€ pro Gerät bei nem Macbookpro oder Macbookair würde meines Erachtens wohl ausreichen.
Ich glaube nicht, das die Hochpreispolitik in EU-Land wirklich was mit Absicherung gegen Währungsschwankungen zu tun hat.
Abgesehen davon ist wohl zur Zeit eins sicher, nämlich das der Euro im Verhältnis zum Dollar höchstens zulegen wird...

Diddom willkommen im Kapitalismus. Der Preis ist das, was sich am Markt durchsetzen kann. Steht doch nirgendwo geschrieben das alles über all gleich kosten muss. Porsche usw verkaufen ja auch ihre Autos in anderen Ländern zu anderen Preisen. ( wenn man jetzt mal reine Nettopreise vergleicht)

Der Preis wird nur dadurch bestimmt was die Kunden dafür bereit sind zu zahlen.

Der sollte über den Kosten liegen, sonst kannst du den Laden dicht machen.

Wenn MBA eine 120GB SSD bekommt schlag ich zu.

... und bald fangen die ersten wieder an zu jammern, weil sie erst letztens noch mehr für das Teil ausgaben...
:sick:

TweetyB
Wer etwas nachdenkt weiß, dass so ein jammern Blödsinn ist. Wer einen Elektronikartikel als erstes haben möchte bezahlt immer am teuersten.

DQ
keine Ahnung ob du dich bloß vertippt hast, aber es gibt viele die diesen Fehler machen: Es wird "damn" geschrieben.

Ein Stück zur Preisdifferenz trägt sicher auch bei, dass in den USA und der EU andere Garantiebedingungen gesetzlich festgeschrieben sind.

Für den Vertrieb in der EU ist ja auch noch andere / weitere Logistik von Nöten, was den Preis denke ich auch noch mal ein wenig antreibt.

Günstiger könnte es aber dennoch gerne werden.