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Apple plant weiterentwickelte Solar-Anlage mit 20 Megawatt

Nachdem Apple bereits in North Carolina die erste Solaranlage mit 20 Megawatt Leistung betreibt, will man nun auch für das geplante Rechenzentrum in Nevada auf diese regenerative Stromversorgung zurückgreifen. Hierfür arbeitet Apple mit NV Energy und SunPower zusammen, um die neue Solaranlage in der Nähe von Reno, Nevada zu errichten. Sie wird sich dem Bericht nach von der Solaranlage in North Carolina unterscheiden, weil Apple nicht nur auf Solarzellen, sondern auch auf Solarspiegel setzt, mit denen sich die Sonnenenergie effektiv bündeln lässt.


Dabei kann die Solaranlage auch zu Stromversorgung des umliegenden Gebietes verwendet werden. So sehen die Vertragsbedingung zwischen Apple und NV Energy die Möglichkeit vor, dass NV Energy für die Nutzung der Anlage zahlen oder diese sogar im Ganzen kaufen kann. In diesem Zusammenhang hat Apple aber auch die Option, die Solaranlage weiter auszubauen. Neben der Solaranlage will Apple in Reno, Nevada auch geothermale Energie für die Stromversorgung des Rechenzentrums nutzen.

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Kommentare

macbertin02.07.13 14:55
find ich klasse
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Gerhard Uhlhorn02.07.13 15:09
Ja, ich auch. Das sollten alle so machen.
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firstofnine02.07.13 15:30
*Gääähn* - eine gute Nachricht. Will doch keiner hören.
Ich will Skandale! Bestimmt wurden die Kollektoren von 3 jährigen kasachischen Kindern zusammengedengelt. Oder ein Teil des Stroms wird für PRISM genutzt.

*Ironie OFF*

Leider schafft es so eine Schlagzeile nicht in die "Bild"... Ich find es klasse.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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ghost
ghost02.07.13 15:30
Vor allem alle Firmen die sich das problemlos leisten können.
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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ghost
ghost02.07.13 15:36
Na immerhin ein gutes Wort von Greenpeace
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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Forumposter02.07.13 16:06
ghost
Vor allem alle Firmen die sich das problemlos leisten können.

Konnte sich Siemens auch leisten
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quiddemanie02.07.13 16:18
Ich möchte mal die Energiebilanz von den Dingern sehen...die Technik in der Form ist leider noch nicht mehr als großflächiges Einstreichen von Vergütungen. Ich arbeite zwar in der Branche, aber dass diese Art von Solarfeldern zukunftsweisend, effizient oder gar für die Versorgung von was anderem außer Inselanlagen tauglich sein soll, halte ich noch nicht für ausreichend bewiesen. Eine großflächig erprobte Alternative zur Gewinnung von Solarenergie gibt es eben noch nicht wirklich und ohne den Support von Windkraft oder anderen Netzstabilisatoren ersetzt dieses Kraftwerk dort nicht ein auch nur ein Blöckchen eines GKW, KKW oder AKW...Oder wovon läuft das Ding außerhalb der 4 Hauptsonnenstunden?

v.A. unter dem Hintergrund, dass man plötzlich merkt, dass die Dinger alles andere als 20 Jahre lang bis 80% der Energie liefern und das die Garantieversprechen ein Witz sind, wenn jeder x-beliebige Hersteller nur 10 Jahre lang überlebt.
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o.wunder
o.wunder02.07.13 16:38
Tja weniger verbrauchen wäre gut. Aber da wird Apple wohl auch dran sein und wir wollen ja alle diese Server?
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snowman-x02.07.13 16:41
quiddemanie
Ich möchte mal die Energiebilanz von den Dingern sehen...die Technik in der Form ist leider noch nicht mehr als großflächiges Einstreichen von Vergütungen. Ich arbeite zwar in der Branche, aber dass diese Art von Solarfeldern zukunftsweisend, effizient oder gar für die Versorgung von was anderem außer Inselanlagen tauglich sein soll, halte ich noch nicht für ausreichend bewiesen. Eine großflächig erprobte Alternative zur Gewinnung von Solarenergie gibt es eben noch nicht wirklich und ohne den Support von Windkraft oder anderen Netzstabilisatoren ersetzt dieses Kraftwerk dort nicht ein auch nur ein Blöckchen eines GKW, KKW oder AKW...Oder wovon läuft das Ding außerhalb der 4 Hauptsonnenstunden?

v.A. unter dem Hintergrund, dass man plötzlich merkt, dass die Dinger alles andere als 20 Jahre lang bis 80% der Energie liefern und das die Garantieversprechen ein Witz sind, wenn jeder x-beliebige Hersteller nur 10 Jahre lang überlebt.

Sind Sonnenwärmekraftwerke nicht sogar effizienter als konventionelle Kohle oder Gaskraftwerke?

Außerdem gibt es schon lange Speichermöglichkeiten zwar nicht form von strom sondern wärme! diese wird in unterirdischen tanks die mit sand oder salz gefüllt sind gespeichert und in der nacht über wärmetauscher genutzt!


Ich finde das vorgehen vorbildlich und hoffe das in zukunft eine umweltfreundliche und nachhaltige energiegewinnung vorangetrieben wird!
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quiddemanie02.07.13 16:52
Alles ist "effizienter" als KKW und GKW wenn es lange genug hält. Aber inklusive Betrieb, Reinigung, Wartung, Bau, Herstellung brauchen Solarkraftwerke schon einige Zeit (4-6 Jahre) bis sie erstmal diese Energie wieder eingespielt haben. Wenn nun gehäuft Modulausfälle Auftreten, kann es passieren, dass die Bilanz immer schlechter wird und SKW in der momentanen Bauart keine Zukunftstechnologie darstellen und eher eine Sackgasse sind.

Die Speichermöglichkeiten sind mir bekannt, aber es heißt nicht umsonst "Möglichkeiten"...Im Endeffekt ist es lobenswert was Apple da macht, aber es ist nicht zukunftsweisend...es sei denn der Nachtbetrieb ist wirklich ohne Netzstrom nötig. Aber ich vermute fast, man ersetzt teuren Tagstrom durch SKW, überproduziert ungefähr im Maße des Nachtbedarfs und verkauft diesen (=100% Betrieb mit grünen Energien) und nimmt weiterhin billigen Nachtstrom aus GKW und KKW...so spart man an zwei Fronten und hat noch was fürs Image getan.

Aber sie haben die Dinger gebaut, das ist durchaus fein...
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Schens
Schens02.07.13 17:13
Die Solaranlagen von HP kann man viel besser erweitern...
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Gorch Fock02.07.13 17:26
Es gibt halt Leute, denen NIE ALLES recht ist!
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seek02.07.13 18:53
iSun, iSolar ... Neue Geschäftsfelder für den Apfel
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Moogulator
Moogulator02.07.13 18:56
ich finde das gut, und sollte andere Firmen inspirieren, ihren Strom ebenso und nur noch so zu erzeugen.
Ich habe eine MACadresse!
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Stereotype
Stereotype02.07.13 19:17
Gorch Fock
Es gibt halt Leute, denen NIE ALLES recht ist!

Ja, mittlerweile denken viele, dass Kritik kompetenter klingt als Lob und das Nörgeln für objektiver gehalten wird als Begeisterung.
Scheint ein neuer Trend zu sein, dem ich nicht folgen will.
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ghost
ghost02.07.13 19:28
ALLES ist besser als ein AKW...
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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quiddemanie02.07.13 19:37
Kritisches Hinterfragen von Gesamtbilanz, Betriebsverhalten und Zukunftssicherheit bei gleichzeitigem Lob des Ansatzes ist also auch nicht erlaubt. Können sich bitte diejenigen in Bezug auf meinen Beitrag raushalten die einfach nur Apple, Solaranlage, Rechenzentrum gelesen haben?

Mein Gott.
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Waldi
Waldi02.07.13 20:43
Kritisches Hinterfragen von Gesamtbilanz, Betriebsverhalten und Zukunftssicherheit bei gleichzeitigem Lob des Ansatzes ist also auch nicht erlaubt.
Mach weiter!
Ich bin deiner Meinung und ebenso gespannt auf echte Alternativen!
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Thunderbolt02.07.13 21:45
quiddemanie

Ich kann deiner Argumentation, dass die Solarenergie nicht die Lösung für die Zukunft ist, nicht folgen. Langfristig bleibt uns gar keine Alternative. Uran, Öl oder Kohle sind nun mal endlich, die Sonne hingegen wird noch ca. 4 Mrd. Jahre scheinen.

1. Die Leistung von Solarmoulden liegt nach 20 Jahren noch immer innerhalb der Toleranz auf dem Typenschild. Es gibt also praktisch keine Degeneration. Gemessen unter anderem vom Fraunhofer Institut (in Freiburg). Ja, Solarmodule gibt es schon mehr als 20 Jahre.

2. Der Stromüberschuss der tagsüber ins Netz eingespiesen wird, muss nicht mit konventionellen Kraftwerken erzeugt werden. Es wird also die Umwelt geschont und nicht nur das Image von Apple aufgebessert.

3. Die Solarmodule sind ja simpel aufgebaut und haben keine beweglichen Teile. Die Ausfälle sind bei Qualitätsware äusserst gering. Und auch der Ersatz von ein paar Modulen ist kein Beinbruch. Auf jeden Fall kein Vergleich zu den Wartungs- und Unterhaltskosten eines KKW.

4.Natürlich soll man verschiedene EE kombinieren, Wind, Wasser und Sonne. Geothermie unc Biogas etc.

5. Die Payback-Zeit wird immer kürzer, da es grosse Fortschritte bei der Herstellung der Solarmodule gibt. Es wird immer weniger Energie benötigt. Die Zellen selbst werden immer dünner, oder durch Peel-Off Verfahren gibt es keine Schneidverluste mehr (bisher wurden die Wafer mittels Laser vom Siliziumblock abgeschnitten).

Bleibt als einziges Problem noch die Speicherung. Die Forschung arbeitet daran, aber man könnnte sicherlich mehr tun. Hier muss ein staatliches Forschungsprogramm her. Dafür, anstatt für irgendwelche Scheissdrohnen, sollten die Steuergelder ausgegeben werden.
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Grolox02.07.13 22:16
Na da gab es aber einen ordentlichen Schluck aus der
Geldpulle , ohne gibt es bei Greenpeace doch keine
Positivmeldung.
Ist wie bei uns ...Stiftung Warentest ...wer schmiert gewinnt.

Thunderbold....im groben hast du Recht...nur meistens scheint
da wo der Strom am meisten gebraucht wird keine Sonne oder
der Wind ist mau. Da wir aber ein Problem beim durchleiten
von Strom durch Leitungen haben und die Verluste ab 100km
zu hoch sind bringt der ganze Ökosülz leider wenig.
Wenn wir mal Speichern und verlustfrei Transportieren können ,
ja dann...dann ist mit der Sonnen- und Windenergie alles Top.
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PaulMuadDib03.07.13 07:51
Grolox
Ist wie bei uns ...Stiftung Warentest ...wer schmiert gewinnt.
Gibt es dazu Belege? Denn diese Stiftung gilt als unabhängig. Das Problem bei deren Tests ist ein anderes: die oft ganz und gar merkwürdigen (Test-)Kriterien. Ich kann mich noch an einen Walkman-Test erinnern, bei dem ein bestimmter (ziemlich guter) Walkman schlecht abgeschnitten hat, weil irgendwas an der Verpackung scheinbar nicht so ganz Optimal zum Recyceln war. Das verzerrt das Bild natürlich enorm.
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C.Brehmen
C.Brehmen03.07.13 09:02
Natürlich hat Apple auch den Gedanken, wieso soll ich der Energieindustrie jeden Monat Zahlen wenn ich für den Betrag auch mein eigenes Kraftwerk bauen kann. Der Umwelt zu liebe werden sie es wohl nicht gemacht haben

Aber trotzdem ist es schön das Firmen sich gedanken machen ihren eigenen Energiehaushalt in den griff zu bekommen. Und es dann auch noch Umweltbewusst zu machen.

Wie andere hier auch schon sagten... So eine Schlagzeile schafft es zwar auf MTN oder Engadget aber in die Lokale Presse schafft sowas leider nie.


Was mich aber echt mal interessieren würde,

Wie hoch war der Energieaufwand um die Panele Herzustellen, und wie hoch ist die Energie die dabei raus kommt?

Der Spass mit der Bündelung wird die Effizienz natürlich deutlich steigern.
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quiddemanie03.07.13 09:10
Thunderbolt
@quiddemanie

Ich kann deiner Argumentation, dass die Solarenergie nicht die Lösung für die Zukunft ist, nicht folgen. Langfristig bleibt uns gar keine Alternative. Uran, Öl oder Kohle sind nun mal endlich, die Sonne hingegen wird noch ca. 4 Mrd. Jahre scheinen.

Das bestreitet keiner, dass Solarenergie zum Mix gehören muss...Alternativen sind Wind, Wasser und Kalte Fusion. Vor allem ist (mal abgesehen von kalter Fusion) momentan alles effizienter als Solarenergie...Windkraftanlagen amortisieren sich (aus energetischer Sicht) in unter einem Jahr, belasten das Netz nicht so stark und sind relativ gut vorauszukalkulieren.

Für Solaranlagen braucht man viele verschiedene, wertvolle Ressourcen, man muss Halbleiter herstellen, das Recycling steckt in den Kinderschuhen. Und grundlastfähig sind sie noch nichtmal in Deutschland, wie sieht es denn in der USA aus. Was machen sie dort mit dem Netz, wie sinnvoll sind die Dinger.

Ich halte es nicht für 100% zielführend zum jetzigen Zeitpunkt derart riesige Anlagen zu bauen, nur um des Bauens willen. Sie nehmen enorm viel Platz weg (und dann auch noch in Industrieländern, die sich nach jetzigem Stand auf Klima-Flüchtlinge, sowohl nahrungsmittel als auch wohnraummäßig vorbereiten sollten) und kosten Ressourcen bei ungewissem Ausgang der Haltbarkeit. Wird dann alles hübsch über Versicherungen, Staat und Garantien geregelt, Steuernachlässe und vergütungen sowieso und am Ende wird die Imagekur durch den Bürger bezahlt. Windenergie, Wasserenergie ist was anderes. Auch autarke Gebäude oder Nutzung von ohnehin vorhanden Fassaden- und Dachflächen - kein Problem. In Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung und Verbrauchern in der Nähe, auch kein Problem. Aber Rechenzentren in den USA? Mit Sonne? Ich weiß nicht.

Ökonomisch ist das sicherlich sinnvoll. Auch aus umwelttechnischer Sicht besser als nix...aber nicht besser als Wind und Wasser. Die Frage ist nur ob das Ding einfach nur bis zum Break Even Point ordentlich betrieben wird und danach werden die Wartungszyklen gesenkt, das Ding produziert Geld, verfällt und der Leistungsverlust wird durch Neubau (mit Steuergeldern - für die Aufarbeitung einen Solarparks gibts sicher vorerst keine) kompensiert - Solarbrachen...flächenmäßig riesige Solarbrachen.
Thunderbolt
Die Solarmodule sind ja simpel aufgebaut und haben keine beweglichen Teile. Die Ausfälle sind bei Qualitätsware äusserst gering. Und auch der Ersatz von ein paar Modulen ist kein Beinbruch. Auf jeden Fall kein Vergleich zu den Wartungs- und Unterhaltskosten eines KKW.

Was heißt äußerst gering? Da hab ich auf ner Baustelle aber was anderes als äußerst gering gesehen. Und die Dinger waren heißer Scheiss von First Solar.

Es geht nicht um den Direktvergleich KKW und SKW...es geht um SKW vs. WKW und WaKW zum jetzigen Stand der Technik. Aber WKW und WaKW geben halt nicht soviel Image, Vergünstigungen und schöne Bilder. Und töten ja Milliarden Vögel und Trommelfelle in Bürgers Augen

Und übrigens steht das KKW was tagsüber nur noch Teillast fährt (deiner Meinung nach, im Endeffekt werden aber momentan WKW aus dem Wind gedreht) immer noch da..die GKW auch...
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ghost
ghost03.07.13 09:50
Eigentlich sollten alle ihre Rechenzentren auf Island bauen, Platz ist genug da und erneuerbare Energie im Überfluss, sauber wäre es auch ist wahrscheinlich nur ein Problem das nicht genug "Internet Leitungen" vorhanden sind.
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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fluppy
fluppy03.07.13 16:34
Apple sollte einfach die iCloud abschalten, das schon die Umwelt am meisten. Braucht eh niemand wirklich. Für so einen Schwachsinn so viel Strom verbrauchen, würde mir auch ein schlechtes Gewissen machen.
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superflo
superflo03.07.13 23:41
iCloud ist für mich DAS Apple-Feature schlechthin. Alle Kontakte / Kalender etc. auf Telefon, Standrechner und Laptop synchron zu haben ist ein Traum, der endlich wahr geworden ist. Super.
Solarzellen (ich hab jetzt den Link vergessen) haben nach 2-4 Jahren, je nach Modultyp, ihre Herstellungsenergie wieder reingespielt und laufen mind. 20 Jahre, wahrscheinlich noch viel länger.
Platz haben die USA mehr als genug, das Argument ist schwachsinnig.
Und bauen werden sie sowas nur in
Einer Gegend, wo die Sonne fast immer scheint - davon gibt es in den USA ebenfalls jede Menge.
Ganz zu schweigen davon, dass die Forschung noch viel mehr aus dieser Technologie rausholen kann. Praktischerweise braucht die Welt tagsüber mehr Strom als Nachts - PV kann tatsächlich eines Tages einer der Hauptstromlieferanten werden. Sogar Deutschland versorgt manchmal über 50 % des aktuellen strombedarfs mit Wind und Solar.
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quiddemanie04.07.13 08:53
meinen text hats gelöscht... deine Antwort ist eine sammelsurium aus halb- und stammtischweisheiten ohne jedes wissen...

Nur soweit "Wow 50% des aktuellen Strombedarfs" An nem sonntag ohne Industrie und büros am Netz oder was? Das Jahresmittel beträgt 5%...Wind und Wasser kommen auf 11%. Der Flächenbedarf (Bebauungsabstand) eines WKW bei gleicher Leistung kleiner. Um ein WKW kann man herumpflügen, um ein SKW nicht. Und was ist Abends, wenn die Leute heim kommen und anfangen zu kochen und Glotze zu gucken und was ist im Winter...SKW sind mit dem aktuellen Forschungsstand einfach nur n kleiner Notakku, wenn er geht ist gut, wenn nicht, dann ist auch ok. Wind und Wasser dagegen kann Tag und Nacht den weltweiten Energiebedarf decken und man kann sie relativ gut regeln. Regel mal ein SKW. Machste ne Plane drüber?

"Bauen werden die sowas nur..." Ja sieht man in Dtl. wie sie sowas nur da bauen wo die Sonne fast immer scheint.
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Dante Anita26.09.13 12:30
Ich finde es super, dass auch Apple zunehmend auf Solarenergie setzt.
Das Einzige was mich bei den Solaranlagen generell stört ist, dass man mit den neuen Mega-Anlagen wertvolles (Acker/Natur)Land verbraucht.
Besser erstmal alle schon versiegelten Flächen mit Solarmodulen zupflastern (z.B. Dächer).
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Andi Schenk
Andi Schenk26.09.13 12:40
quiddemanie
Die Speichermöglichkeiten sind mir bekannt, aber es heißt nicht umsonst "Möglichkeiten"...Im Endeffekt ist es lobenswert was Apple da macht, aber es ist nicht zukunftsweisend...es sei denn der Nachtbetrieb ist wirklich ohne Netzstrom nötig. Aber ich vermute fast, man ersetzt teuren Tagstrom durch SKW, überproduziert ungefähr im Maße des Nachtbedarfs und verkauft diesen (=100% Betrieb mit grünen Energien) und nimmt weiterhin billigen Nachtstrom aus GKW und KKW...so spart man an zwei Fronten und hat noch was fürs Image getan.

Ich vermute, du meintest möglich anstatt nötig, oder?

Und soweit ich weiss, setzt Apple Brennstoffzellen ein, um den eigenen Strom für die Nacht zu speichern. Und selbst wenn das nicht (ganz) reicht, ist es auch nicht ganz verkehrt, denn Nachts ist eh Grundlaststrom "übrig".
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DonQ
DonQ26.09.13 12:45
Andi Schenk
quiddemanie
Die Speichermöglichkeiten...so spart man an zwei Fronten …


Und soweit ich weiss, setzt Apple Brennstoffzellen ein, um den eigenen Strom für die Nacht zu speichern. Und selbst wenn das nicht (ganz) reicht, ist es auch nicht ganz verkehrt, denn Nachts ist eh Grundlaststrom "übrig".


Klingt sehr interessant.
Speichermöglichkeiten und der "Transport" Verlust" sind ja oft mal ein Problem…Reno, könnte auch wohl ein bisschen Wasser vertragen, auch eine Option…
an apple a day, keeps the rats away…
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