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Apple präsentiert eine Kreditkarte: Die Apple Card

In den letzten Monaten gab es einige Hinweise, dass Apple erstmals in der Unternehmensgeschichte eine eigene Kreditkarte herausgibt. Natürlich stammt die Karte nicht von Apple selbst, sondern von einem Bankpartner (Goldman Sachs), für den Kunden sieht es aber so aus, als besitze er eine Kreditkarte direkt aus Cupertino. Als Bezeichnung wählte die Marketingstrategen "Apple Card", verwendet dazu aber die Schreibweise "Card".


Funktionen
Im Zusammenspiel mit der Wallet bietet Apples Kreditkarte Funktionen, die es bei anderen Banken nur im Zusammenspiel mit einer eigenen App gab. Beispielsweise kann man die Karte direkt auf dem iPhone in der Wallet-App anlegen und dann in allen anderen Apps nutzen. Natürlich funktioniert die Karte international – überall dort, wo Apple Pay zur Verfügung steht. Wer seine Ausgaben im Blick behalten will, findet eine Zusammenfassung nach Kategorien oder auch auf einer Landkarte eingezeichnet.


Wie nahezu jeder Kreditkarten-Anbieter stellte sich auch Apple die Frage, welches Bonussystem es für Kunden geben soll. Die Wahl fiel auf direkte Rabatte von 2 Prozent bei jeder Bezahlung. Apple entschied sich gegen ein normales Punktesystem, sondern für "Daily Cash", das tatsächlich jeden Tag ausgezahlt wird. Per Apple Pay Cash lässt sich dies nutzen – oder eben, um die monatliche Rechnung zu senken. Kauft man direkt bei Apple, so liegt der Rabatt sogar bei 3 Prozent.

Privatsphäre nahm Apple auch bei der Apple Card ernst und betont, keinen Zugriff auf das Einkaufsverhalten der Kunden zu haben. Zudem wird die Kreditkartennummer nicht übertragen, sondern durch einen einmalig genutzten und jedesmal neu erstellten Code ersetzt.

Als echte Karte
Auch ein echte Geldkarte soll es geben – ohne Nummer, Ablaufdatum, Sicherheitsnummer oder Unterschrift. Mit der aus Titanium gefertigten Karte will Apple sicherstellen, dass die Daten des Kunden geheim bleiben. Bei der Verwendung dieser physischen Karte liegt die Höhe des Cashbacks allerdings nur bei einem Prozent.

Gebühren: Keine
Völlig überraschend: Die Apple Card gibt es gebührenfrei, es fallen keine monatlichen oder jährliche Beiträge an. Entscheidet man sich für Ratenzahlung, so liegen die Zinsen deutlich unter dem marktüblichen Niveau, wie es auf er Präsentation hieß.

Verfügbarkeit
Es dürfte niemanden überraschen, dass Apples Kreditkarte nicht international zur Verfügung steht. Den Anfang macht zunächst nur Apples Heimatland, ohne dass Apple irgendwelche Informationen zur Ausweitung liefert. Es dürfte also noch sehr lange dauern, bis europäische Kunden auch mit einer Apple Card bezahlen können.

Kommentare

alephnull
alephnull25.03.19 18:52
Jetzt warte ich noch auf die Apple Rabatt-/Payback-Karte.
+1
BigLebowski
BigLebowski25.03.19 18:58
Bin mal gespannt wie sich der Apple User verhält,
der auf Umwelt/Moral achtet ....und dann Goldman Sachs
unterstützten?



Wie sieht es mit einem Vergleich aus:
1. Apple Karte
2. Revolut Karte
3. N26 Karte

Was gibt es für Punkte die für Apple sprechen?
Wird Apple auch Google Pay unterstützen?

Ich bin mittlerweile froh das Revolut jetzt von Garmin Pay unterstützt wird,
das ich noch nicht immer nicht mit meiner Garmin Uhr ausprobiert habe
+1
Sam Casel
Sam Casel25.03.19 18:58
Wär ja auch zu schön gewesen auf einen weltweiten Release zu setzen.
+1
RyanTedder25.03.19 19:10
So kann man den eigenen Umsatz natürlich auch pushen, guter Schachzug von Apple 😅
+2
Raziel125.03.19 19:14
RyanTedder

Und top für die Kunden, alleine keine Gebühr bedeutet schon 50€ im Jahr die man sich sparen kann
+5
john
john25.03.19 19:14
es werden keinerlei gebühren erhoben, es gibt bonusauszahlungen für umsätze, kreditzinsen liegen unter marktniveau und daten werden offenbar auch keine erhoben... hmm.

da apple sowas ja nicht rausbringt, weil sie so tolle altruistische philantropen sind:
warum macht apple das (ELI5)?
oder anders formuliert: wo ist der haken?
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
+13
Bonzo8725.03.19 19:26
Können wir wieder ein paar Jahre warten hier in Deutschland...
+1
Raziel125.03.19 19:28
john

Weil es einerseits trotzdem Gewinne bringt, für Kunden zusätzlich extrem attraktiv wird und die ganzen Gebühren etc ja bisher sowieso nur zusätzlicher Verdienst waren. Die 50€ im Jahr waren immer schon quasi „Abzocke“, aber leider Standard. Es wird per Transaktion schon genug verdient in Summe
+1
becreart25.03.19 19:28
john

die shops zahlen ja, dass man mit kreditkarte kaufen kann (3%)
+4
john
john25.03.19 19:32
Weil es einerseits trotzdem Gewinne bringt,
wie? (ELI5)
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
0
Raziel125.03.19 19:35
john

Weil für jede Transaktion die du damit machst gewisse Prozentsätze an diverse Firmen gehen und nur ein Netto Betrag beim Händler ankommt, bei dem du eigentlich kaufst. So funktioniert das System.

Man wäre überrascht wenn man wüsste wieviele Zwischenstationen so eine Transaktion eigentlich macht und wer wie und wo einen kleinen Prozentsatz davon abzieht
+2
john
john25.03.19 19:45
sorry, das mag ja alles sein, aber ich verstehe leider wirklich nach wie vor nicht wie _apple_ damit gewinn macht.

ELI5 steht übrigens für Explain It Like I am 5
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
0
Boney25.03.19 19:55
Wozu soll man die brauchen?

Apple wird immer mehr anbieten, irgendwann fragmentiert man das Unternehmen. Apple sollte sich besser um die offenen Baustellen kümmern. Zum Beispiel CarPlay.
-2
weini25.03.19 19:58
Wie schon geschrieben, ein bestimmter Prozentsatz landet bei der Kreditkartenfirma. In der EU 0,3 bzw. 0,2 %. Mehr ist gesetzlich nicht erlaubt. Wobei die tatsächlichen Kosten für den Händler bei ca. 1,5 - 2,5% liegen.

Deswegen wird es die Karte wohl auch nicht so schnell in der EU geben. In den USA sind die erlaubten Gebühren wohl höher. Deswegen kann Apple auch eine 2 % Rückzahlung anbieten. Man kauft etwas für 100 $, der Händler bekommt aber davon nur 98 $. Die 2 $ Gebühr gehen an die Kreditkartenfirma, die geben das Geld an Apple weiter und gewähren dem Kunden 2% Rabatt. Das gleicht sich dann alles aus. In der EU wäre es wohl zu teuer und Apple müsste massiv draufzahlen. Weil so hohe Gebühren nicht erlaubt sind.

Dann hab ich auch noch nicht gesehen ob die Ausgaben über die Karte am Monatsende vollständig beglichen werden. Es gibt auch Revolving Karten. Dort wird nur ein Teil der Ausgaben bezahlt, der Rest wird wie ein Kredit verzinst und abbezahlt. Das können dann gerne mehr als 10 % Zinsen sein. Dadurch verdient die Kreditkartenfirma nochmals massiv.

Dann ist die Frage ob Apple damit überhaupt Gewinn machen möchte. Im Grunde ist das wie eine Werbeausgaben. Du sollst alles mit deinem iPhone bezahlen, in dem ab sofort am besten die Apple Kreditkarte hinterlegt ist. Du sollst auch nur noch im Applestore deinen neuen Mac kaufen und nicht über Amazon oder bei einem anderen Onlineshop. Du sollst wieder und wieder mit der Marke Apple in Kontakt kommen. Bei jeder Zahlung, bei jeder Transaktion, bei jeder Abrechnung. Jedes Abo (Filme, Musik, Zeitungen, Spiele) soll über Apple gehen. Du sollst tiefer und tiefer in das Appleuniversum gezogen werden. Das ist für Apple viel wichtiger als mit der Karte Geld zu verdienen.
+8
Dante Anita25.03.19 19:59
john
sorry, das mag ja alles sein, aber ich verstehe leider wirklich nach wie vor nicht wie _apple_ damit gewinn macht.

Apple stellt den Dienst zur Verfügung. Du bist Obstverkäufer und bietest deinen Kunden an, mit der Apple Card zu zahlen. Für den Kunden ist die Karte kostenlos, der freut sich. Apple sorgt dafür, dass die Kohle bei dir ankommt und nimmt sich dafür z. B. 1,5 % vom Umsatz. Das sind dann nur ein paar Cent (die du vielleicht vorher auf den Verkaufspreis aufschlägst), aber bei Millarden Transaktionen macht es sich für Apple bezahlt. Klar?
+3
Stefab
Stefab25.03.19 20:03
Die Card scheint mir das interessanteste der heutigen Neuerungen zu sein. Leider sicher ewig nicht in Europa verfügbar. Wenn die überall geht, wo Mastercard (stand beim Liveticker), wäre das schon fein.
Denn leider gibt es einige Dinge, welche man ohne KK nicht nutzen kann, momentan wären mir da die eScooter (Bird, Lime, etc.) in Wien (und anderen Städten) am wichtigsten. Verstehe nicht, wieso das nicht auch per Bankeinzug, Paypal oder Guthaben funktionieren soll.
Es geht nichtmal, dass mir zb jemand anders mit seiner KK Guthaben kauft und mir schickt.

Überlege ernsthaft mir nur dafür eine KK zu holen, aber bei all den Gebühren, lohnt sich das dann noch, wenn die zu den Nutzungskosten der Roller noch dazu kommen? Weiß das vielleicht jemand, bzw. wie das mit möglichst geringen weiteren Gebühren möglich wäre, dort zu bezahlen?

Ginge das schon mit kostenloser Card, wäre ich schon dabei!
0
BigLebowski
BigLebowski25.03.19 20:04
weini
...Du sollst alles mit deinem iPhone bezahlen, in dem ab sofort am besten die Apple Kreditkarte hinterlegt ist. Du sollst auch nur noch im Applestore deinen neuen Mac kaufen und nicht über Amazon oder bei einem anderen Onlineshop. Du sollst wieder und wieder mit der Marke Apple in Kontakt kommen. Bei jeder Zahlung, bei jeder Transaktion, bei jeder Abrechnung. Jedes Abo (Filme, Musik, Zeitungen, Spiele) soll über Apple gehen. Du sollst tiefer und tiefer in das Appleuniversum gezogen werden. Das ist für Apple viel wichtiger als mit der Karte Geld zu verdienen.

Und da sollte man sich langsam überlegen, ob man das wirklich möchte.
Alles aus einer Hand, begibt einen auch in die Abhängigkeit dieser einen Hand
und da spielt es keine Rolle ob Apple, Amazon, Microsoft oder Google.

Ich weiß und kenne es selber: die Bequemlichkeit.
+3
Mojo6625.03.19 20:04
Einerseits soll Apple nicht mitkriegen, wieviel man mit der Karte ausgegeben hat, aber dann gewähren sie einem 2% darauf? Das kann ja nur gehen in dem die Abrechnung auf dem Gerät stattfindet. Da bin ich ja mal gespannt auf die bevorstehenden Hacks. Daily Cash ist unbegrenzt, das Potential ist also unendlich.
-2
Termi
Termi25.03.19 20:12
Raziel1
RyanTedderUnd top für die Kunden, alleine keine Gebühr bedeutet schon 50€ im Jahr die man sich sparen kann

Virtuelle Kreditkarte mit Apple Pay kostet bei meiner Bank auch nix extra. #babing
+1
Termi
Termi25.03.19 20:13
becreart
johndie shops zahlen ja, dass man mit kreditkarte kaufen kann (3%)

Die Zeiten sind lange vorbei.
0
weini25.03.19 20:19
Stefab
Überlege ernsthaft mir nur dafür eine KK zu holen, aber bei all den Gebühren, lohnt sich das dann noch, wenn die zu den Nutzungskosten der Roller noch dazu kommen? Weiß das vielleicht jemand, bzw. wie das mit möglichst geringen weiteren Gebühren möglich wäre, dort zu bezahlen?

Ich hab eine Kredikkarte über die DKB und Santander. Beides kostenlos. Sogar im Ausland. Ich verstehen nicht warum hier Leute immer jammern wie teuer Kreditkarten sind.
+3
gfhfkgfhfk25.03.19 20:22
Stefab
Denn leider gibt es einige Dinge, welche man ohne KK nicht nutzen kann, momentan wären mir da die eScooter (Bird, Lime, etc.) in Wien (und anderen Städten) am wichtigsten. Verstehe nicht, wieso das nicht auch per Bankeinzug, Paypal oder Guthaben funktionieren soll.
Über die Kreditkarte ist gleich das Leihobjekt versichert und bei den anderen Bezahlungsmöglichkeiten eben nicht!
0
Raziel125.03.19 20:27
Termi

Schön wenn es bei dir nichts kostet, bleibt aber die Ausnahme. Üblich sind weiterhin die monatlichen bzw. jährlichen Gebühren. Eventuell streift bei dir halt die Bank durch die Kontogebühr ein.

Wenn es an ein Konto bei der Bank gebunden sein sollte, erklärt sich das Angebot natürlich von selbst. In dem Fall hilft es aber nur Kunden bei der bestimmten Bank
-1
Termi
Termi25.03.19 20:32
Raziel1
TermiSchön wenn es bei dir nichts kostet, bleibt aber die Ausnahme. Üblich sind weiterhin die monatlichen bzw. jährlichen Gebühren. Eventuell streift bei dir halt die Bank durch die Kontogebühr ein.

Es gibt nichts geschenkt. Wenn ich bei einer Bank akzeptable Kontogebühren bezahle (bei mir 6€ p.M.) und dafür immer mal wieder neue Services erhalte, ist das ok. Bei Apple zahle ich für das Gesamtsystem ja auch erstmal mehr, erhalte dafür aber auch einen Gegenwert. Ich habe im Konto eine sehr gute App, die Einbindung meiner anderen Finanzinstitute im Online-Banking, Apple Pay, einen eSafe für alle möglichen Dokumente (auch zum Upload) und theoretisch auch einen Passwortmanager. Ständig kommen neue Dienste hinzu.
0
Tekl25.03.19 20:35
Eignetlich hätte die Titan-Karte ja aus verschrotteten Tarnkappenbombern recyclet werden sollen, aber dann stellten sie fest, dass Goldman Sachs dick in Waffen investiert. Mit einer Bad Bank will Apple es sich dann wohl doch nicht verscherzen. In 5 Jahren bekommt Apple dann selbst eine Banklizenz und wird das als riesen Dienst an die Menschheit preisen.
+2
aibe
aibe25.03.19 20:37
Grundsätzlich habe ich überhaupt kein Problem mit Gebühren, wenn die Dienstleistungen, die teilweise mit dranhängen, mir etwas bringen.
Bei bestimmten AMEX Karten bspw. hat man diverse Versicherungen (für Mietwagen, Gepäck, Reiserücktritt etc.), und einen Haufen anderer Benefits dabei. Z.B. Priority Pass (kostet allein 400€ pro Karte und bei einer Platin AMEX bekommt man für die Partnerkarte sogar einen zweiten) oder Gold/Platin Status bei den wichtigsten Hotelketten und Autovermietungen. Da können sich auch 600€ Jahresgebühr (bei eine Platinkarte) durchaus rechnen. Kommt eben immer auf die eigenen Ansprüche und das Nutzerverhalten an.
+2
e2783e278325.03.19 20:46
Wichtig ist zu wissen zu Apple Card. Das es eine Kreditkarte dahinter braucht und jeder nach US Bonitätsprüfung einen Zins zwischen 13.24% und 24.24% für Goldman Sachs bedeutet. Was dann die Cash Back Szenarios auch erklärt in der aktuellen 0% – 2% Marktzins auf dem Kapitalmarkt. Weiter stellt sich die Frage wieviel Geld von den Kunden benutzten Geschäften als Payback erhält durch Bündelungservice via Apple Card. Man sollte gut das kleingedruckte lesen, bevor man eine Apple Card bestellt. Eine Apple Prepaid Funktion fehlt nähmlich auf den ersten Blick vollständig bei diesem Service. Somit muss Apple auch keine Kapital halten und aktuell Minus Zinsen irgendwo bezahlen. Weiter kann ich als Elternteil kein iTunes Kapital für meine Kinder anlegen, dass sie im Monat ausgeben können. Dieses Payback Szenario könnte zudem in Europa eine rechtliches Problem darstellen, da es aktive Marktverzehrung ist. Erinnert stark an Kickback Strukturen zwischen Fundmanagern und den Banken welche auch nicht im vollem Umfang bei den Kunden ankommen, wenn überhaupt etwas als Retro beim Kunden ankam. Eigentlich erinnert das ganze in einer Form an die Apple Ratenzahlungen welche 2008 eingestellt wurden, und Kunden vorher erlaubten via Apple Geräte und Services auf Kredit zu kaufen. Nun hat das ganze ein neues Kleid erhalten.
0
AppleUser2013
AppleUser201325.03.19 21:00
Wow Apple hat eine virtuelle und reale Plastikkarte vorgestellt... Nach all den tollen Sachen von Apple, sprich Imac, G3,4,5 Macpro und weitere Intel Maschinen, Iphone, ATV und mehr... sind wir nun genau hier gelandet eine verdammte verschissene PLASTIK Karte...

Nur Spass...
0
mactie
mactie25.03.19 21:03
Ohne jetzt groß ins Detail gehen zu wollen, möchte ich in diesem Kontext einfach gerne noch mal bunq erwähnen. Wundere mich, dass bunq hier eigentlich nur so wenig Erwähnung findet. Meiner Meinung nach machen die eine Menge wirklich richtig und gut, es wird aber immer nur N26 und Revolut erwähnt. Das finde ich etwas kurz gegriffen.
0
john
john25.03.19 21:06
ich will echt nicht mosern, aber eure erklärungen verstehe ich nach wie vor nicht.

das mag ja alles stimmen, aber die "kreditkartefirma" von der ihr hier redet ist goldman sachs, nicht apple.
also auch wenns nervt ein dritter versuch:
was hat _apple_ davon? ich meine ELI5 echt ernst...
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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