Apple präsentiert mit "Shot on iPhone XS" atemberaubende Naturaufnahmen
Gleich drei professionelle Filmemacher hat Apple für den neuesten Clip der Serie "Shot on iPhone" angeheuert. Das Video zeigt Aufnahmen von Tieren und Landschaftsimpressionen aus zum Teil sehr ungewöhnlichen Perspektiven.
Pfuscht nicht an Mutter (Erde) herum!"Don't Mess With Mother" - zu Deutsch etwa: "Pfuscht nicht an Mutter (Erde) herum!" - ist der etwas über eine Minute lange Clip betitelt, den das Kollektiv "Camp4" mit einem iPhone XS gedreht hat. Die Regisseure Anson Fogel , Renan Ozturk und Tim Kemple zeigen darin unter anderem Wüstenlandschaften und verschneite Bergregionen, vor allem aber zum Teil sehr rasante Bilder von Tieren. Zu sehen sind etwa Wildpferde, die über das iPhone hinweggaloppieren, oder eine Elefantenherde.
Unterwasser-Aufnahmen und ZeitlupenBesonders beeindruckend sind die kurzen Takes, die unter Wasser aufgenommen wurden. Sie zeigen ein an die Oberfläche schießendes Krokodil und Haie, die offenbar aus nächster Nähe gefilmt wurden. Faszinierend anzusehen sind auch der Abgang einer Lawine in Zeitlupe sowie Nahaufnahmen einer Klapperschlange und einer fleischfressenden Pflanze, die sich ein Insekt einverleibt. Unterlegt ist das Ganze mit Metal-Sounds, die dem Video zusätzliche Dynamik verleihen.
Profi-Equipment zu Hilfe genommenDamit derartige Ergebnisse erzielt werden konnten, kam neben dem iPhone XS professionelles Equipment zum Einsatz. Apple weist in dem Video mit einer Einblendung darauf hin, dass "zusätzliche Hardware und Software" verwendet wurden. Aller Wahrscheinlichkeit handelte es sich dabei um hochwertige Objektive, Gimbals und weiteres Zubehör.
Eine ganze Reihe von Videoclips"Don't Mess With Mother" ist das jüngste Werk einer ganzen Reihe von Videos, die der kalifornische Hersteller bislang unter dem Motto "Shot on iPhone" veröffentlicht hat. In früheren Clips waren unter anderem Impressionen von den Malediven zu sehen, aber auch ein kurzer experimenteller Streifen. Ein Video widmete sich dem Eishockeyspieler Mitch Marner, ein weiteres zeigte Bilder vom Surfen auf Kuba.