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Apple registriert drei neue Desktop-Macs

Wieder einmal ist es die Produktdatenbank des eurasischen Wirtschaftsraums, aus dem neue Apple-Produkte erstmals samt offizieller Modellnummer hervorgehen. Nachdem Apple auf diese Weise bereits sämtliche iPhone- und iPad-Pläne verriet, sind neuerdings auch klare Belege für neue Macs zu finden. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um exakt jene Serien, die am nächsten Dienstag vorgestellt werden. Neben dem schon bekannten Kürzel "A1932", das auf ein kommendes Notebook hinweist und seit Juli in der Datenbank vorhanden ist, fügte Apple noch A1993, A2115 und A2116 hinzu.


Desktop-Macs
Bemerkenswert an der Anmeldung ist, dass Apple auch die Gerätekategorie beschreibt. Bei "A1932" dokumentiert Apple einen "Portable Personal Computer", wohingegen die neuen Kennungen auf einen "Personal Computer" verweisen. Dies legt nahe, dass es sich um Desktop-Macs und eben nicht um weitere Notebooks handelt. Als Betriebssystem ist bei allen Modellen "macOS 10.14" hinterlegt.


Wohl iMac und Mac mini
Angesichts der erwarteten Neuerungen lässt sich recht fundiert spekulieren, welche Baureihen Apple jüngst anmeldete. Zwei der Kürzel dürften demnach auf den aktualisierten iMac verweisen (21,5"- und 27"-Geräte tragen unterschiedliche Hardware-IDs), die verbleibende Nummer ist daher wohl ein Mac mini. Einiges wies darauf hin, dass der kleinste Mac vier Jahre nach der letzten Aktualisierung nun wieder mit Aufmerksamkeit bedacht wird. Die Produktregistrierungen decken sich mit der gerade erst veröffentlichten Meldung, wonach das Apple-Event neben neuen iPads und Notebooks eben auch den Desktop-Bereich intensiv behandelt.

Mit Spannung erwartetes Event
Wenn die bisherigen Vorhersagen alle eintreffen, so steht uns in der nächsten Woche ein sehr spannendes Apple-Event bevor. Selbst wenn sich Apple auf der Veranstaltung noch nicht zum komplett neu konzipierten Mac Pro äußert und auch kein Wort zu den versprochenen Cinema Displays verliert, so ist dennoch von zahlreichen Mac-Ankündigungen auszugehen. Als gesetzt gilt zudem eine neue Generation des iPad Pro sowie des Apple Pencil.

Kommentare

michayougo24.10.18 12:43
Ich habe sehr großes Interesse an Lösungen eines stationären Macs für mich Zuhause. Wird es ein Mac Mini, Mac Pro oder kommt gar ein neues AppleDisplay?
Oder kaufe ich mir einen iMac mit mehr Kernen. Kommt da eventuell ein neues Design?

Sehr spannend wie ich finde in welche Richtung Apple geht?
+1
don.redhorse24.10.18 12:50
PCIe Strckplätze für Karten von der Stange? Wohl nicht...
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Waxe
Waxe24.10.18 12:53
Endlich mal wieder Spannung vor einer Keynote.
Aber warum eigentlich in New York? Hab da noch keine Spekulationen zu gelesen.
Das macht das life schauen auch echt schwierig.
Freu mich trotzdem
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ahnungsloser24.10.18 12:58
Lohnt es sich nun am Montag bereits zu bestellen, in der Hoffnung das Gerät wird durch das Neue ersetzt und die Preise steigen wieder einmal an?
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deus-ex
deus-ex24.10.18 13:00
don.redhorse
PCIe Strckplätze für Karten von der Stange? Wohl nicht...
Nein. Aber solange man den Mac Mini über TB3 erweitern kann würde mir das reichen.
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gfhfkgfhfk24.10.18 13:46
Wichtig wäre interne Steckplätze für M.2 NVMe, M.2 fürs Wifi normale SODIMMs usw.
+1
godehart
godehart24.10.18 14:02
Bin gespannt wie groß der Performanceunterschied zwischen den neuen iMacs und den 1 Jahr alten iMac Pros ist.
+2
mazun
mazun24.10.18 14:24
ahnungsloser
Lohnt es sich nun am Montag bereits zu bestellen, in der Hoffnung das Gerät wird durch das Neue ersetzt und die Preise steigen wieder einmal an?
Geht es Dir darum, noch das alte Gerät zu bekommen bevor es das nicht mehr gibt, oder möchtest Du ganz schlaubimäßig das neue zum alten Preis (vermutlich geringerem) haben? Letzteres wäre wohl echt hochspekulativ und gehört in die Kategorie "hinterher ist man schlauer".
Mein gesunder Menschenverstand sagt mir jedoch, dass Apple dich in dem Fall ganz einfach vor die Wahl stellt, ob du entweder das alte Gerät (sofern noch lieferbar), das neue zum dann aktuellen Preis, oder einfach vom Kauf zurücktreten möchtest.
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Lefteous
Lefteous24.10.18 14:26
Erweiterbar muss vor allem heißen die früheren Möglichkeiten wieder zu bieten, dass man Haupt- und Massenspeicher wieder tauschen kann, gerne auch komfortabler.
Das würde heißen, dass man auf ein Level mit den NUCs kommt. Das reicht den meisten Leuten völlig.
+1
pogo3
pogo324.10.18 15:41
Ich brauche keine PRO Hardware, ich brauche PRO Software. So ein iMac Pro - der steigt doch schon in Preis- und Lesitungskategorien hinauf, wo sich jeder der nicht Kinofilme damit schneiden oder die dazugehörigen Animation damit produzieren muss, schlicht die Luft ablassen muss, weil sie ihm ansonsten abhanden kommt. Oder aber, es muss ein Fetisch befriedigt werden, dann is es ja auch gut, führt aber irgendwie am Ziel vorbei. Aber wer bitte gibt mir eine Antwort darauf, was ich mit meinen unzähligen Aperture Mediatheken anstellen soll, wenn da bald mal Ende ist, und die Daten aber von großer Bedeutung sind. Soll ich jetzt die 270.000 Bilder der letzten Jahre alle reihenweise in jpg umwandeln, weil ich die alsbald nicht mehr bearbeiten kann? Muss das wirklich sein? Ich kann mir das gar nicht leisten, weil das entweder viel zu lange dauert, oder keinen Sinn macht, weil es durchaus sein kann dass nachgearbeitet werden muss, oder ein anderes Format gewünscht wird. Da ist ja auch jede Menge Hirnschmalz an Ordnung hineingeflossen. Projekte, Ordner, Alben - alles feinstens geordnet. Nach wie vor bin ich da völlig ratlos, weil alles was ich teste kickerlicki ist, gegen das was diese Software von alten Gnaden nach wie vor alles zu leisten vermag. Ja, und sowas brauche ich, wenn dann überhaupt alsbald in Neu, und keine Software die so ein bisschen tut als ob, und noch nicht mal die sinnvollste und wichtigste aller Funktionen mitbringt: "Aperture Mediathek öffnen", und zwar 1:1. Das kann selbst die Konkurrenz, aber da will man doch nicht hin, wenn auch der WF immens wichtig ist, weil er eben mit Aperture sensationell von der Hand geht. Fotos - wird jetzt in kleinsten Schritten so ein Aperture light, und light ist immer wie nette Schwester von gut. Eine Ansage ob es lohnt zu warten, ob es mal ein Fotos PRO gibt - natürlich nicht. Dann wüsste der Mac PRO Fuzzi ja mal für was er sein Geld sinnvollerweise investieren, oder eben nicht investieren sollte. Aber das ist ja wahrlich zu viel des Guten.

Aber eine Maschine für weit 5000 Euro soll ich anschaffen. Mein Gott, die PRO Geschichte der letzten Jahre ist so daneben, dass man nicht mehr weiß ob man sich nicht besser dem Herzinfarkt hingeben soll. Das einzige was noch irgendwie sicher ist, ist ganz merkwürdiger Weise: Logic. Wie die Produktabteilung das geschafft hat? Das kann nur Gott wissen.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
+5
milk
milk24.10.18 15:47
3 neue Macs:
iMac Pro, iMac ProXr, iMac ProXs
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jlattke24.10.18 16:10
@milk
Stell Dir mal vor Schiller stünde nicht so sehr auf Autos sondern auf Klamotten:
MBP Slim 48, MBP Regular 52 … oder mehr Casual: Mac S, Mac M … Mac Pro XXL
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don.redhorse24.10.18 16:54
deus-ex

TB3 ist viel zu teuer. Was macht man denn mit einer solchen Mühle? RAM und SSD verlötet, Graka ebenso. Mein jetziger Rechner hat seit 2011 16 GB RAM, kostet bei Apple ein Vermögen. Ebenfalls ist eine 2 TB SSD und zwei 6 TB HDs verbaut. Gerade Festplatten wechsle ich alle 3 bis 4 Jahre. Graka war erst ne Radeon 4870, dann eine 5770, 6850 und nun eine RX 580 mit 8GB verbaut. Was spricht dagegen RAM, M2 SSD, WLAN/BT, Platten und Graka austauschbar zu realisieren? Das ging bei der Pizzaschachtel, dass ging bei den Quadras, selbst der Performa 5500 hatte Slots dafür. Mir geht das ganze ziemlich auf den Keks, zur Not wird’s in nen paar Jahren eine Linuxmühle, die haben, im Gegensatz zu Windows, wenigstens einen fast so vernünftigen Unterbau wie macOS. Nimmt man halt apt statt brew.
+2
gfhfkgfhfk24.10.18 21:48
pogo3
Aber wer bitte gibt mir eine Antwort darauf, was ich mit meinen unzähligen Aperture Mediatheken anstellen soll, …
Du kannst halt noch nicht Apples Softwarezyklus. Bisher wurde fast jede brauchbare Software von Apple früher oder später gekillt. Die einzige Ausnahme die mir einfällt ist Filemaker. Wirklich alles andere hat Apple früher oder später platt gemacht.
-3
Weia
Weia25.10.18 06:07
pogo3
Aber wer bitte gibt mir eine Antwort darauf, was ich mit meinen unzähligen Aperture Mediatheken anstellen soll, wenn da bald mal Ende ist
Du weißt, dass Apple an Mojave gezielt Feinschliff vorgenommen hat, damit Aperture problemlos darauf läuft? Die dauernden Mutmaßungen über das nahende Ende von Aperture sind IMHO verfrüht.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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MetallSnake
MetallSnake25.10.18 08:19
Weia
Du weißt, dass Apple an Mojave gezielt Feinschliff vorgenommen hat, damit Aperture problemlos darauf läuft?

Davon höre ich zum ersten mal. Hast du da mehr Infos was konkret gemacht wurde? Oder zumindest eine Quelle?
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+1
Cliff the DAU
Cliff the DAU25.10.18 10:34
/// Mit Spannung erwartetes Event ///

Und hinterher werden sehr sehr viele enttäuscht sein
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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pogo3
pogo325.10.18 11:22
Du weißt, dass Apple an Mojave gezielt Feinschliff vorgenommen hat, damit Aperture problemlos darauf läuft? Die dauernden Mutmaßungen über das nahende Ende von Aperture sind IMHO verfrüht.

Ja, wie nett. Aber da kann ich doch nichts mit Anfangen, wenn ich nichts an Information bezüglich wie auch immer gearteter zukünftiger Optionen erfahren kann. Und dieses Szenrio bedeutet für mich: fehlende Investitionsanreize, jede Menge Frust, und am Ende u.U. sogar massive finanzielle Unwägbarkeiten. Seit nunmehr zwanzig Jahren investiere ich spätestens alle 4 Jahre in einen voll ausgestatteten iMac, schon um Betriebssicherheit zu gewährleisten. Jetzt wäre es wieder mal so weit, aber man weiß politisch nicht wo die PRO Sache noch enden wird, und somit hängt man, mit beschriebenen Problemen, völlig in der Luft. "Mutmaßungen" sind Gift für denjenigen, der "Betriebssicherheit" und "Investitionssicherheit" gewährleisten will. Und somit ist die PRO Sache so wie sie seit Jahren betrieben wird - na, einfach Mist.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
+1
Weia
Weia25.10.18 11:49
MetallSnake
Weia
Du weißt, dass Apple an Mojave gezielt Feinschliff vorgenommen hat, damit Aperture problemlos darauf läuft?
Davon höre ich zum ersten mal. Hast du da mehr Infos was konkret gemacht wurde? Oder zumindest eine Quelle?
Quelle waren die Release-Notes zweier Entwickler-Betas von Mojave. In der ersten stand in der Liste bekannter Probleme (die stets veröffentlicht wird, damit die Entwickler Apple nicht unnötigerweise mit Meldungen zu Bugs bombardieren, die Apple längst bekannt sind), dass Aperture noch nicht auf Mojave läuft, und in einer der nächsten Betas dann, dass nach entsprechenden Änderungen an Mojave Aperture wieder läuft.

Welche Betas das waren und ob die Release-Notes noch irgendwo einsehbar sind, weiß ich jetzt nicht; ich habe mir das damals nicht abgespeichert, weil es für mich selbst irrelevant war – mir ist es nur aufgefallen, weil ich ja weiß, wie viele Aperture-Anwender mit jeder neuen macOS-Version zittern, ob Aperture noch läuft. Da fand ich es interessant, dass Apple nach wie vor aktiv bei der macOS-Entwicklung Energie darauf verwendet, Aperture lauffähig zu halten. Ich meine, ich hätte das sogar auf MacTechNews gepostet, zumindest hatte ich es vor. Kann aber im allgemeinen Gewühl untergegangen sein.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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gfhfkgfhfk25.10.18 12:01
Weia
Quelle waren die Release-Notes zweier Entwickler-Betas von Mojave. In der ersten stand in der Liste bekannter Probleme (die stets veröffentlicht wird, damit die Entwickler Apple nicht unnötigerweise mit Meldungen zu Bugs bombardieren, die Apple längst bekannt sind), dass Aperture noch nicht auf Mojave läuft, und in einer der nächsten Betas dann, dass nach entsprechenden Änderungen an Mojave Aperture wieder läuft.
Apple hat Adobe Tage vor dem Veröffentlichung von Carbon 64Bit auflaufen lassen, d.h. solange Apple keine konkreten Produkte auf dem Markt hat, kann man nicht sicher sein, dass in letzter Sekunde fundamentale Dinge am OS nicht doch noch geändert werden.
+1
Weia
Weia25.10.18 12:42
gfhfkgfhfk
Apple hat Adobe Tage vor dem Veröffentlichung von Carbon 64Bit auflaufen lassen
Adobe haben sich durch ihre Cocoa-Resistenz und ihr Beharren auf Carbon selbst auflaufen lassen …

Ganz anderer Fall als Aperture … (Warum sollte Apple sich selbst abstrafen wollen?)
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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gfhfkgfhfk25.10.18 17:22
Weia
Adobe haben sich durch ihre Cocoa-Resistenz und ihr Beharren auf Carbon selbst auflaufen lassen …
Nein, da Apple an Adobe kommuniziert hatte, dass es 64Bit Carbon geben würde und damit wenige Tage vor dem OS Release 64Bit Carbon beerdigte. Die Schuld für dieses Debakel liegt eindeutig bei Apple.
+1
Weia
Weia25.10.18 17:29
gfhfkgfhfk
Weia
Adobe haben sich durch ihre Cocoa-Resistenz und ihr Beharren auf Carbon selbst auflaufen lassen …
Nein, da Apple an Adobe kommuniziert hatte, dass es 64Bit Carbon geben würde und damit wenige Tage vor dem OS Release 64Bit Carbon beerdigte. Die Schuld für dieses Debakel liegt eindeutig bei Apple.
Das ist schon klar, dass Apple Adobe reinlegen und abstrafen wollte. Aber wer in einer Kombination aus Gier und geistigem Phlegma noch 2009 auf Carbon statt Cocoa setzte, der hatte es eben auch nicht besser verdient.

PS: Nein, ich mag Adobe gar nicht.
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gfhfkgfhfk26.10.18 18:56
Weia
Aber wer in einer Kombination aus Gier und geistigem Phlegma noch 2009 auf Carbon statt Cocoa setzte, der hatte es eben auch nicht besser verdient.
Es geht in erster Linie um saubere Kommunikation mit einem für Apple sehr wichtigen ISV. Wenn Apple kein Carbon 64Bit anbieten wollte, ist das deren gutes Recht. Aber man macht das nicht wenige Tage bevor das neue OS auf den Markt kommt, und düpiert wohl den wichtigsten ISV den Apple jemals hatte.
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Weia
Weia26.10.18 19:00
gfhfkgfhfk
Es geht in erster Linie um saubere Kommunikation mit einem für Apple sehr wichtigen ISV. Wenn Apple kein Carbon 64Bit anbieten wollte, ist das deren gutes Recht. Aber man macht das nicht wenige Tage bevor das neue OS auf den Markt kommt, und düpiert wohl den wichtigsten ISV den Apple jemals hatte.
Aber es ging Apple doch gerade darum, Adobe zu düpieren …
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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gfhfkgfhfk26.10.18 19:05
Weia
Aber es ging Apple doch gerade darum, Adobe zu düpieren …
Ganz, ganz mieser Stil …

Ich bedauere bis heute, dass Adobe nicht die richtige Konsequenz gezogen hat – alle Produkte für MacOS X einzustellen. So blieb es bei dem schleichendem Tod fast aller Anwendungen für nicht Windows-Plattformen.
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Weia26.10.18 19:42
gfhfkgfhfk
Ganz, ganz mieser Stil …
Mag sein, aber Adobe wären die allerletzten, die sich darüber beschweren könnten  …
So blieb es bei dem schleichendem Tod fast aller Anwendungen für nicht Windows-Plattformen.
Ist die Frage, was hier Henne und was Ei ist.
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