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Apple senkt Lobby-Ausgaben in Washington D.C.

Wie aus einem Bericht des US-amerikanischen Politmagazins Politico hervorgeht, hat Apple seine Lobby-Ausgaben in Washington D.C. im vergangenen Jahr auf 500.000 US-Dollar gesenkt und gibt damit deutlich weniger für Lobby-Vertreter aus als andere IT-Unternehmen. Den Spitzenplatz bei den Ausgaben für Lobby-Arbeit nimmt Google mit 5 Millionen US-Dollar ein. Weit dahinter folgen dann Microsoft (1,8 Millionen US-Dollar), HP (1,6 Millionen US-Dollar) sowie IBM (1,5 Millionen US-Dollar). Ebenfalls engagierter als Apple zeigen sich Oracle, Cisco, Amazon, Intel, Facebook und Dell. Apple ist laut dem Bericht hauptsächlich zum Thema Patente aktiv. Diese Strategie stellt Politico allerdings in Frage und glaubt, dass eine stärkere Lobby-Arbeit helfen könnte, Apple bei profilierungsfreudigen Politikern aus der Schusslinie zu nehmen. Momentan jedenfalls besitzt Apple in der US-Politik keine Markenpräsenz.

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