Apple senkt angeblich iPad-Bestellungen bei Zulieferern
Apple soll laut einem Bericht von JPMorgan die iPad-Bestellungen bei Zulieferern gesenkt haben. Laut den Analysten deuten die Daten verschiedener iPad-Zulieferer darauf hin, dass Apple beim iPad die
Bestellungen von Komponenten für das vierte Quartal um 25 Prozent nach unten korrigiert hat. Es wäre das erste Mal in der noch jungen iPad-Geschichte, dass Apple das Produktionsvolumen nach unten korrigieren muss. Für Foxconn könnte dies bedeuten, dass man statt der 17 Millionen iPads nur noch 13 Millionen iPads für Apple produziert. Die Analysten halten allerdings an ihrer bisherigen Prognose fest, wonach Apple im kommenden Quartal zwischen 11 bis 12 Millionen iPads verkaufen wird. Gegenüber Bloomberg wollten sich in China weder Apple noch Foxconn zu dem Bericht der JPMorgan-Analysten äußern.
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