Apple soll sich bei Verhandlungen zum iPhone-Vertrieb arrogant zeigen
Wie Golem mit Verweis auf Analysten berichtet, sollen die europäischen Netzbetreiber überrascht sein, mit welcher Arroganz Apple die Verhandlungen über die Markteinführung des iPhone in Europa führt. Apple habe Forderungen gestellt, die nach Ansicht der Netzbetreiber nicht einlösbar sein sollen. Unabhängig von der Produktnachfrage seien es
Forderungen, auf die man nicht eingehen könne. Details zu den Forderungen wurden allerdings nicht bekannt. Apple plant in Europa den Marktstart des iPhone zum Ende des Jahres. In den USA hatte Apple in den Verhandlungen mit AT&T eine Beteiligung an den monatlichen Einnahmen durch den Netzbetrieb der iPhones erreicht.
Derweil werden die drei deutschen Netzbetreiber O2, T-Mobile und Vodafone mit dem HTC Touch schon in wenigen Wochen einen potenziellen iPhone-Konkurrenten auf den Markt bringen. Er basiert auf Windows Mobile, verfügt über eine erweiterungsfähige Kapazität von 1 GB und soll ohne Vetrag für 449 Euro erhältlich sein.
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