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Apple soll sich mit EU-Kommission über Preisgestaltung von E-Books geeinigt haben

Reuters will aus mehreren involvierten Quellen erfahren haben, dass sich Apple und involvierte Verlage mit der EU-Kommission über die bindende Preisgestaltung bei E-Books geeinigt haben. Die EU-Kommission hatte Untersuchung aufgenommen, weil durch Apples Vertragsbedingungen eine unzulässige Preisbindung bei E-Books entstand. So durften E-Books nach dem Willen von Apple nicht zu einem niedrigeren Preis als im iBookStore angeboten werden, selbst wenn auf mögliche Margen verzichtet wurde. Zuletzt hatten Apple und Verlage angeboten, für zwei Jahre auf eine derartige Bindung zu verzichten. Dies soll dem Bericht nach der EU-Kommission genügen, um die Untersuchung wegen Behinderungen von Wettbewerb zu beenden. Details zu der Einigung sind noch nicht bekannt. Ein Pressesprecher der EU-Kommission wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

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Kommentare

eiPätt06.11.12 19:19
Herr Öttinger wird sich über das iPad im Briefkasten gefreut haben...
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zornzorro06.11.12 19:33
überaus schlaue Taktik von Apple
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Gerry
Gerry06.11.12 20:38
Juhu, jetzt werden sie teurer^^
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pudel6906.11.12 20:43
@gerry

ebooks sind durch apples markteinstieg nachweislich teurer geworden. nicht günstiger. selbst in jobs bio ist zu lesen. das er sich für steigende preise verantwortlih zeigt.

die preise in den usa sind zum beispiel apple sei dank um über 30% gestiegen...
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Logic
Logic06.11.12 22:23
Hat man vor allem im Vergleich zum Amazon Kindle Store gesehen. Ebooks nachweislich teurer (insbesondere die neuen) kosten mittlerweile fast gleich viel wie Bücher aus Papier.
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