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Apple speichert Siri-Spracheingaben zwei Jahre lang

Damit Apples Spracherkennung und Sprachsteuerung Siri Eingabebefehle ausführen kann, müssen diese via WLAN oder Datennetzwerk zu Apples Servern geschickt werden. Dort verarbeitet ein System dann den Inhalt und überträgt das Ergebnis zurück auf das iPhone. Dieses Vorgehen ist erforderlich, da sonst eine riesige Datenbank auf jedem Mobilgerät gespeichert werden müsste, die Apple zudem fortwährend zu aktualisieren hätte.

In einer Anfrage wollte die American Civil Liberties Union (ACLU) jetzt wissen, was bei Apple mit den Sprachbefehlen geschieht, nachdem diese ausgewertet wurden. Apple gibt in vagen Erklärungen nur an, diese würden für "einen bestimmten Zeitraum" gespeichert. Der ACLU zufolge herrsche nicht ausreichend Klarheit vor, was genau mit den Sprachclips geschehe. So müsse geklärt werden, was mit den Dateien geschehe, wenn der Anwender Siri komplett deaktiviere.




Apple hat sich nun zu dieser Frage geäußert und angegeben, was bei Siri im Hintergrund abläuft. Der Sprachbefehl wird an Apples Rechencenter zur Analyse geschickt. Apple erzeugt dabei eine zufällige Nummer, die Sprachdatei und Nutzer miteinander verbindet. Diese Nummer steht nicht in Verbindung mit Apple ID oder Mail-Adresse. Sechs Monate lang speichert Apple die Spracheingabe zusammen mit jener eindeutigen Nummer, anschließend wird sie aus der Datei gelöscht. Der gespeicherte Audioschnipsel hingegen verbleibt noch länger auf dem Server, nämlich insgesamt zwei Jahre lang. Apple verwendet die Dateien, um Siri zu testen und den Dienst weiter zu verbessern.

Apples Sprecherin Trudy Miller betont in der Stellungnahme, wie wichtig Apple die Privatsphäre der Nutzer sei. Sobald ein Nutzer die Entscheidung treffe, Siri komplett zu deaktivieren, so löscht Apple auf den Servern sowohl Identifikationsnummer als auch die eigentliche Sprachdatei. Nicole Ozer, Anwältin der American Civil Liberties Union, ist dennoch nicht ganz zufrieden mit Apples Informationspolitik. So wäre es ihrer Meinung nach wünschenswert, dass Apple den Umgang mit Siri-Sprachbefehlen offen kommuniziere und auf den FAQ-Seiten auch erkläre. Vielen Anwendern sei nämlich nicht bewusst, dass alles was man Siri erzähle dann auf Apples Servern für längere Zeit gespeichert werde.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder19.04.13 17:04
Da frage ich mich wie eine preiswerte Parrot Freisprecheinrichtung die Auswahl einer Telefonnr anhand des gesprochenen Namens erkennen kann, auch ohne das da eine große Datenbank hinterlegt ist. Die Spracherkennung funktioniert sogar besser als bei Apple.

Macht Apple was falsch?
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zod198819.04.13 17:10
Nein, sie machen alles richtig.

Intelligenz runter vom Gerät, ein Rechenzentrum ist tausendmal Klüger und schneller und die spracherkennung wird kontinuierlich besser.

Wer alufolienhüte trägt, benutzt es halt nicht.


Wie ist das eigentlich bei google?
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iGod19.04.13 17:11
o.wunder
Macht Apple was falsch?

Siri bietet viel viel mehr Möglichkeiten als einen Namen einer Telefonnummer zuzuweisen und Siri ist nicht auf den einen Schlüsselsatz angewiesen um eine Information zu finden und zu kommunizieren.
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Unwindprotect19.04.13 17:14
@o.wunder
Du Vergleichst Äpfel mit Birnen - oder schlimmer. Für eine primitive Sprachbefehlerkennung oder die Erkennung von gesprochenen Namen kann man durchaus brauchbar funktionierende lokale Algorithmen schreiben. Bei Siri geht es jedoch um mehr: Es werden nicht nur Namen (begrenzte Domäne) sondern beliebige Sprache erwartet. Spracherkennung ist sogar nur ein recht kleiner Teil - danach muss das Erkannte noch in eine konkrete Semantik übersetzt werden. D.h. Siri "versteht" den Sinn hinter dem Satz indem er einerseits grammatikalisch, andererseits durch codifiziertes Allgemeinwissen analysiert wird. Ist die sprachliche Anfrage verstanden, dann kann eine Antwort dazu erzeugt werden. Sprache verstehen hat eben nur zu einem geringen Anteil mit Lauten zu tun, dafür aber wesentlich mehr mit Wissen.
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Stefan-s19.04.13 17:15
@zod1988:
Warum sollte man Alufolienhüte tragen?
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JackBauer
JackBauer19.04.13 17:23
Die Nummer könnte schneller gelöscht werden, ansonsten ist daran Nichts verwerflich. Mich würde interessieren wie lange diese Sprachdateien juristisch als Aufnahme verwendbar sind. Gibt es hier zufällig einen Experten dafür? Zählt das überhaupt zu "willentlichen Aufnahmen"?
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zod198819.04.13 17:37
Stefan-s
@zod1988:
Warum sollte man Alufolienhüte tragen?

Wegen der schlimmen Strahlung
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zod198819.04.13 17:38
o.wunder
Die Spracherkennung funktioniert sogar besser als bei Apple.

Und BTW. dass die spracherkennung der Parrot besser funktioniert, als die des Marktführers, wage ich zu bezweifeln
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Michael Lang19.04.13 17:53
Ich kann hier nichts verwerfliches entdecken. Nach den besagten 6 Monaten gibt's keinerlei Bezug mehr zum Nutzer und nach Abschalten von Siri offensichtlich auch nicht,

Was soll man Siri denn mitteilen, das es unter besonders schützeswerte Daten fällt (außer meine Kontakte/Telnrn.)?
Solange das alles bei Apple bleibt is doch o.k.
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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LoMacs
LoMacs19.04.13 17:54
Alu-Hut, Tin foil hat:
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Stefan-s19.04.13 18:14
Ah ja,danke.
Demnach bin ich doch halbwegs normal.Das hatte ich schon länger vermutet.
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eMac Extreme19.04.13 18:32
Sobald ein Nutzer die Entscheidung treffe, Siri komplett zu deaktivieren, so löscht Apple auf den Servern sowohl Identifikationsnummer als auch die eigentliche Sprachdatei.

Wenn ich mich jedoch nach den 6 Monaten dazu entscheide Siri zu deaktivieren, wie weiß Apple dann noch welche Sprachdatei zu dem jeweiligen Nutzer gehört. Schließlich wird ja nach 6 Monaten die verknüpfende Nummer gelöscht. Also verbleibt die Sprachdatei dann sicher die vollen 2 Jahre auf Apples Servern.
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Spookymulder19.04.13 18:52
Schon traurig wie vielen hier der private Datenschutz egal ist...

Bei Google und Co. hauen die Apple Lämminge gerne drauf aber beim Apple Papst sieht man drüber weg.
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zod198819.04.13 18:58
Spookymulder
Schon traurig wie vielen hier der private Datenschutz egal ist...

Bei Google und Co. hauen die Apple Lämminge gerne drauf aber beim Apple Papst sieht man drüber weg.

Ist andersrum genauso.

Wann ich einen Zahnarzttermin habe, hat nichts mit Privatsphäre zu tun.
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Stefan-s19.04.13 18:58
Wie jetzt, ipapst?
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Spookymulder19.04.13 19:21
zod1988
Spookymulder
Schon traurig wie vielen hier der private Datenschutz egal ist...

Bei Google und Co. hauen die Apple Lämminge gerne drauf aber beim Apple Papst sieht man drüber weg.

Ist andersrum genauso.

Wann ich einen Zahnarzttermin habe, hat nichts mit Privatsphäre zu tun.

Das Ärzte eine Schweigepflicht haben scheinst du anscheinend nicht zu wissen....
Was Apple mit den Daten genau macht, steht nirgends. Nur das übliche "wir geben euch allen nur so wenig Informationen wie nötig". Aber user tracking bei Apple ist man ja schon bekannt...
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JackBauer
JackBauer19.04.13 19:22
Spookymulder
Schon traurig wie vielen hier der private Datenschutz egal ist...

Bei Google und Co. hauen die Apple Lämminge gerne drauf aber beim Apple Papst sieht man drüber weg.

Könnte damit zusammenhänge, dass Apple in diesem Fall sowohl sagt wie lange was gespeichert wird und auch die Funktionsabläufe dahinter aufschlüsselt. Außerdem werden deine Spracheingaben nicht gleich dazu genutzt, personalisierte Werbung zu schalten.

Google speichert nahezu Alles, ewig und nutzerbezogen. Für Facebook gilt das auch. Diese Unternehmen leben immerhin von personalisierter Werbung im Gegensatz zu Apple, die haben das gar nicht nötig.
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LoCal
LoCal19.04.13 19:25
Komisch, liest sich hier alles andere als "vage" (Preview: http://www.iphoneblog.de/2013/04/19/fair-siri-sprachbefehle-besitzen-auf-apples-servern-ein-festes-verfallsdatum/ )
Robert McMillan ließ sich von Apples Tracy Muller bestätigen, dass die analysierten Audio-Clips nicht im Zusammenhang mit der persönlichen Apple-ID oder einer individuellen E-Mail-Adresse stehen. Die Zuordnung erfolgt über eine Zufallszahl. Der anonymisierte Datensatz lässt sich “augenblicklich” löschen wenn der iOS-Nutzer in den Einstellungen Siri deaktiviert.

Ansonsten gilt eine Vorhaltezeit von sechs Monaten. Danach trennt Apple die Daten von seinem ihm zugewiesenen Schlüssel und hebt für maximal 18 weitere Monate die Sprachdateien zum Zweck von Produktverbesserungen auf.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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o.wunder
o.wunder19.04.13 19:48
Also alle 6 Monate mal Siri deaktivieren damit die Daten gelöscht sind.

Das Siri weit mehr als Ei e einfache Spracherkennung ist, ist mir schon klar. Der Aufruf von Programmen und derren Steuerung sowie das Ermitteln einer Telefonnr. aus dem Adressbuch sollten aber dennoch lokal laufen. Es ist ärgerlich wenn solche Basis Dienste mal funktionieren und mal nicht, je nachdem wie es um die Qualität der Internet Verbindung bestellt ist.

Gute Info mit dem Siri deaktivieren um die Aufzeichnungen zu löschen. Diese Info bekommt man auch angezeigt wenn man Siri deaktiviert.
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Spookymulder19.04.13 19:57
Das fremde Unternehmen deine Daten für ihre Produkte benutzen ist für dich also OK ? Woher willst du denn genau wissen was alles auf deren Platten gespeichert wird ? Nur einzelne Wörter, Sätze oder vielleicht das ganze Telefonat ? Apple sagt es nicht und schreibt es nichtmal in die FAQs... Wer gibt Dir eine Garantie das die Daten denn wirklich gelöscht werden ? Amazon mit ihrem tracking ist aber auch sehr grausam.

Der Großteil wird wohl nur eine Nachrichtenseide lesen und dann alles glauben was dort steht...
Ich lese nahezu immer mehrere Zeitungen um mir dann ein genaueren Überblick zu verschaffen. Gerade wenn Nachrichten wie hier auf deutsch gepostet werden, bevorzuge ich eher das Original.

Das Apple Seiten nicht neutral posten, solltest du aber schon wissen...

https://www.aclunc.org/issues/technology/blog/note_to_self_siri_not_just_working_for_me,_working_full-time_for_apple,_too.shtml
http://www.wired.com/wiredenterprise/2012/05/ibm-bans-siri/
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antihiphop2002
antihiphop200219.04.13 20:23
Hui ich will gar nicht wissen was ich alles schon Sonntag früh um 4 Uhr nach ner Feier mit Siri besprochen habe. Das war bestimmt alles äußerst Philosophisch und Tiefgründig nur etwas schwer verständlich....
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
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Apfelbutz
Apfelbutz19.04.13 21:06
Möglicherweise liefert Apple das Sprachprofil jedes Siri Nutzers an eine dafür vorgesehene Datenbank. Die Texte könnte man nach Buzzwords scannen wie Bombenbauanleitung usw. Labert die Merkel mit Siri kommen die Infos in eine spezielle Datei.
Technisch ist es möglich und Amerika ist anscheinend paranoid genug.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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vb
vb19.04.13 21:13
antihiphop2002
Hui ich will gar nicht wissen was ich alles schon Sonntag früh um 4 Uhr nach ner Feier mit Siri besprochen habe. Das war bestimmt alles äußerst Philosophisch und Tiefgründig nur etwas schwer verständlich....

Jo, das kenn ich. Siri- bügle mich..äh - meine Unterhosen....
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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zod198819.04.13 21:20
Spookymulder
zod1988
Spookymulder
Schon traurig wie vielen hier der private Datenschutz egal ist...

Bei Google und Co. hauen die Apple Lämminge gerne drauf aber beim Apple Papst sieht man drüber weg.

Ist andersrum genauso.

Wann ich einen Zahnarzttermin habe, hat nichts mit Privatsphäre zu tun.

Das Ärzte eine Schweigepflicht haben scheinst du anscheinend nicht zu wissen....
Was Apple mit den Daten genau macht, steht nirgends. Nur das übliche "wir geben euch allen nur so wenig Informationen wie nötig". Aber user tracking bei Apple ist man ja schon bekannt...


Ich meinte damit, dass "Mittwoch 14 Uhr Termin Dr. Müller" schon die brisanteste Information ist, die Siri bekommen kann. Das ich zum Zahnarzt gehe kann jeder wissen. Das hat nichts mit Privatsphäre zu tun und wird Apple sicher brennend interessieren.
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zod198819.04.13 21:22
Apfelbutz
Technisch ist es möglich und Amerika ist anscheinend paranoid genug.


Deutschland und einige hier doch auch.
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Stefan-s19.04.13 21:24
Ach, Du hast am Mittwoch 14.00 Uhr den Termin bei Zahnarzt Dr.Müller. Auch interessant.
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zod198819.04.13 21:40
Es geht.
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quiddemanie19.04.13 22:03
zod1988
Ich meinte damit, dass "Mittwoch 14 Uhr Termin Dr. Müller" schon die brisanteste Information ist, die Siri bekommen kann. Das ich zum Zahnarzt gehe kann jeder wissen. Das hat nichts mit Privatsphäre zu tun und wird Apple sicher brennend interessieren.

Ob Apple speichert und verwertet hin oder her. Aber du denkst genau 2m weit, das offensichtliche und gut ist.
Jetzt geh mal 2 mal in 4 Monaten zum Zahnarzt. Hab 3 mal in 5 Monaten einen Termin mit einem Anwalt oder gib einen Geburtstagstermin vor oder oder oder. Was wird dir wohl der gelernte Werbefachmann sofort vorschlagen? Genau, eine Zusatzversicherung für Zahnersatz, eine Rechtsschutz und nen Link zu aktuellen Geschenkideen bei Dawanda...

Was wird man auf Dauer lernen? Genau, deine Zähne sind nur so lala und du wirst eventuell nach 5 mal einblenden wirklich eine Zusatzversicherung abschließen. Du hast ein dauerhaftes Problem mit dem Gesetz oder schreckst nicht vor Anwälten zurück (ohoh, kritischer Kunde), Und bei Dawanda wirst du in Zukunft öfter kaufen, weil es so hübsch einfach ist. Also immer zum entsprechenden Termin und bei allen gespeicherten Geburtstagen dawanda Werbung einblenden.

Lässt sich alles auf Navigation etc. umlegen. Und schon haben wir ein schickes Profil. Das ergänzt ganz hervorragend dein demographisches Profil mit App Vorlieben, Musikgeschmack und Interessen, dass Apple ohnehin schon generiert. Also bitte, selbst wenn Apple nicht speichert oder verknüpft, du bist blauäugig und ne Spur naiv, auch wenn das Wort sehr negativ behaftet ist.
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zod198819.04.13 22:07
quiddemanie
zod1988
Ich meinte damit, dass "Mittwoch 14 Uhr Termin Dr. Müller" schon die brisanteste Information ist, die Siri bekommen kann. Das ich zum Zahnarzt gehe kann jeder wissen. Das hat nichts mit Privatsphäre zu tun und wird Apple sicher brennend interessieren.

Ob Apple speichert und verwertet hin oder her. Aber du denkst genau 2m weit, das offensichtliche und gut ist.
Jetzt geh mal 2 mal in 4 Monaten zum Zahnarzt. Hab 3 mal in 5 Monaten einen Termin mit einem Anwalt oder gib einen Geburtstagstermin vor oder oder oder. Was wird dir wohl der gelernte Werbefachmann sofort vorschlagen? Genau, eine Zusatzversicherung für Zahnersatz, eine Rechtsschutz und nen Link zu aktuellen Geschenkideen bei Dawanda...

Das wird einem seit Jahren angedroht und es passiert nichts! Ich würde Geld dafür zahlen, endlich mal mehr personalisierte Werbung zu bekommen, dass die Chance besteht, dass mich das Beworbene auch interessiert.

Aber nein, wenn ich um 19 Uhr "heute" gucke, kommt vorher Werbung für Krampfadermittel und Abführtabletten - interessiert mich vielleicht in 50 Jahren. Einzig Amazon zeigt auf seiner Homepage halbwegs relevantes, wobei die auch nicht verstanden haben, dass wenn ich ein iPad bestellt habe, ich nicht unbedingt noch ein zweites brauche
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quiddemanie19.04.13 22:10
Tjo, seitdem ich Freitag vor 3 Monaten Django im Kino geschaut habe, das vorher gegooglet habe und mich dann 2h ander Position des Kinos aufgehalten habe, zeigt mir Google Now in regelmäßigen Abständen und immer Freitag oder Samstag das Kinoprogramm in der Umgebung an (egal wo ich bin, selbst im Zug, mit wechselnden Kinos an der Strecke).
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