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Apple startet Apple-Music-Support auf Twitter

Apple weitet seine Präsenz in den sozialen Medien weiter aus. Jetzt startete ein neuer Twitter-Kanal mit dem Namen @AppleMusicHelp, in dem Mitarbeiter Kundenfragen bezüglich des neuen Musikstreaming-Dienstes beantworten. Apple Music gilt als vergleichsweise kompliziert in der Bedienung, daher verlässt sich der Konzern nicht mehr nur auf Support-Dokumente, Mail- und Telefon-Hilfe. Die Mitarbeiter hinter @AppleMusicHelp stehen sieben Tage die Woche jeweils von 6 bis 20 Uhr Pazifikzeit (entspricht 15 Uhr bis 5 Uhr nachts Mitteleuropäischer Zeit) zur Verfügung.


@AppleMusicHelp
Auf viele Fragen verweist der neue Support-Kanal konsequent auf Online-Dokumente. Aber als erstes Hilfsvideo twitterten die Mitarbeiter heute Nacht eine GIF-Animation zu der Frage, wie man eine Playliste mit seinen Lieblingssongs in Apple Music erstellt (). Der Twitter-Kanal hat bereits rund 5.000 Follower und auf fast 700 Fragen geantwortet.

Apples Präsenz in den sozialen Medien
Vor etwas über einem Monat hatte Apple bereits einen anderen Spezialkanal auf Twitter gestartet, ausgerichtet auf Spiele im App Store. @AppStoreGames verfügt bereits über 200.000 Follower und informiert regelmäßig über besondere Spiele in Apples App-Verteilungsstation ().

Weiterhin betreibt Apple inzwischen zahlreiche YouTube-Kanäle - darunter auch einige lokalisierte, etwa in Deutsch (). Auch über einen Snapchat-Account verfügt das Unternehmen; die Beats1-Programmplanung präsentiert sich momentan auf Tumblr.

Kommentare

Melebe15.10.15 10:46
"...vergleichsweise kompliziert in der Bedienung"! Extrem Schade.... Apple verpasst da viele Möglichkeiten. Ich nerve mich inzwischen oft über die neuen Programme von Apple. Z.B. das kompliziert gewordene iTunes ist nicht mehr zu vergleichen mit den früheren Versionen und von Pages will ich gar nicht reden sonst fang ich wieder an mich zu ärgern.

Wie sehr wünschte ich mir, würde Apple wieder etwas mehr Feingefühl und Ressourcen in seine Programme stecken.... :'(
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Jägerschnitzel
Jägerschnitzel15.10.15 11:53
Melebe

Das gleiche gilt auch für „Fotos“ und „iMovie“. Das Schlimme ist, dass die das tatsächlich ernst meinen, mit den klippklapp-Menüs und Funktionen, für die man jetzt 3 Arbeitsschritte braucht, statt einem.
Jedes update eine Enttäuschung, und ich habe diese Programme mal geliebt und mich inmer gefreut wenn es mal ein update gab. Nun habe ich immer Angst, dass irgendwas nicht mehr wie gewohnt funktioniert und meinen Workflow behindert. iTunes auf dem Mac kann kann nicht genug Knöpfe haben, anstatt weniger. Zur Verwaltung seines medialen Bestandes, kann man gar nicht genug Features haben, es muss nicht auf iOS-Niveau eingedampft werden. Das ist einfach Schwachsinn, Herr Cook und Herr Ive.
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diddom
diddom15.10.15 13:38
iMovie ist ein schönes Beispiel, dass Apple jegliches Gespür für einfache Nutzerführung verloren hat.
Setzt man einen Videoschnittunkundigen vor iMovie oder Adobe Premiere, wird man in 9/10 Erleben, dass er iMovie nicht erfassen kann, Premiere aber schon.
Mir ging es mit GarageBand vs Logic schon immer so.
Was an GarageBand simpel sein soll, hab ich nie verstanden. Für mich war es immer ein schauderhaftes Korsett mit seltsamen Workflows.
Und wenn man dann an die Verschlimmbesserungen wie Fotos oder iTunes denkt...
Apple ist imho en Schatten seiner selbst, was gute Nutzerführung angeht und hat leider im negativen Sinne zu Windows aufgeschlossen.

Nach nunmehr über 20 Jahren Mac führt es bei mir dazu, dass ich wohl in absehbarer Zeit zu Windows switche, um diese exorbitanten und lächerlichen Hardwarepreise zu vermeiden.
Die von mir genutzte Software ist größtenteils Crossplattform und schlechte GUI und Nutzerführung gibt es eben auch für weniger Geld...
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