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Apple steht angeblich hinter Intels optischer Schnittstelle "Light Peak"

In den letzten Tagen gab es einige Neuerungen von Intel zu bestaunen; kein Wunder, veranstaltete der Chipgigant doch das "Intel Developer Forum". Unter anderem präsentiert wurde die neue optische Schnittstelle "Light Peak", mit der Übertragungsraten von bis zu 10 GBit/s ermöglicht werden sollen. Doch nicht nur das Konzept an sich ist interessant, auch die Abläufe "hinter den Kulissen" können fast als kleine Sensation bezeichnet werden. Engadget berichtete, die Entwicklung sei nicht auf Grund Intels Initiative zustande gekommen, stattdessen habe Apple die Idee ausgearbeitet und dann Intel präsentiert. Engagdget schreibt dazu: "Apple had reached out to Intel as early as 2007 with plans for an interoperable standard which could handle massive amounts of data and "replace the multitudinous connector types with a single connector (FireWire, USB, Display interface)". Light Peak sei also dazu geeignet, die verschiedenen Anschlüsse durch einen einzigen Port zu ersetzen, der zudem deutlich höhere Datenübertragungsraten ermöglicht. Erste Macs mit Light Peak erscheinen demnach bereits im Herbst des nächsten Jahres, für Notebooks muss man sich noch einige Monate länger gedulden.

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Kommentare

analyst28.09.09 08:49
wow, was will man da noch mehr sagen?

Ich freu mich drauf
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nics
nics28.09.09 08:54
Klingt nach einem Plan!
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ulanbator
ulanbator28.09.09 08:55
Ich hätte auch gerne meinen Kabelsalat mit den vielen Schnittstellen am Mac mit einem einzigen Port ersetzt... ob dies Apple und Intel gelingt, steht auf einem anderen Blatt... da müssten noch viele grosse Firmen mitziehen....
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alphalite
alphalite28.09.09 08:55
daraus resultieren 2 sachen:
1. der "haben will" Faktor steigt
2. die Kreditkarte bekommt Angst
Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--
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karmatah
karmatah28.09.09 09:04
Das ganze wurde doch auf einem Hackintosh vorgeführt, oder? Ob der direkt von Apple stammt?
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decive28.09.09 09:16
Ah ha - das ist der Firewire Nachfolger. Wenn diese Schnittstelle die Vorzüge von Firewire besitzt, dann werde ich das durch meine Computereinkäufe unterstützen.
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smuehli
smuehli28.09.09 09:29
Schade, das da kein Strom drüber geht.

Jetzt hat man zwar nur noch ein Kabel an dem alles hängt aber die Wand oder Steckerleiste wieder voller Wandwarzen . . .

Hoffentlich wird in dieser Richtung auch mal was entwickelt/verbessert!
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-MacNuke-28.09.09 09:33
Warum sollte darüber kein Strom gehen? Man braucht doch nur eine Stromleitung mit durch das Kabel führen. Ich sehe da kein Problem.
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PeteramMeter28.09.09 10:40
MacNuke: Die Intel-Vorstellung führt tatsächlich keinen Strom. Strom wird voraussichtlich über ein extra- Kabel ans Gehäuse geführt werden müssen.

Bedenket: Ein Anschluss, der USB2.0, 3.0, firewire und Displayport ersetzt, führt zu einer grossen Anzahl nötiger Adapter. Zumindest in den ersten Jahren.

Für das Heimnetzwerk jedoch Top.
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ts
ts28.09.09 11:19
Ein DP-Signal in einem neuen Stecker wird sich eher nicht durchsetzen. Mit der 5870 ist jetzt eine sehr gute Grafikkarte mit DP auf dem Markt. Wäre meiner Meinung nach auch nicht sinnvoll, denn man will im Prinzip die Grafikkarte nur an Monitore anschließen und wenn die Kabel und Stecker identisch sind, dann verwirrt das nur noch mehr.

USB ersetzen? Ja, denn USB3 hat einige Schwächen im Vergleich neuesten FW. Aber FW ersetzen? Nein, ohne Stromzufuhr im Kabel ist das Murks. Da würde ich eindeutig ein verbessertes FW vorziehen, das auch Geräte wie z.B. Mäuse unterstützt und somit USB komplett ersetzen könnte.
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Rubinek
Rubinek28.09.09 12:03
PeteramMeter
MacNuke: Die Intel-Vorstellung führt tatsächlich keinen Strom. Strom wird voraussichtlich über ein extra- Kabel ans Gehäuse geführt werden müssen.

Bedenket: Ein Anschluss, der USB2.0, 3.0, firewire und Displayport ersetzt, führt zu einer grossen Anzahl nötiger Adapter. Zumindest in den ersten Jahren.

Was den Strom angeht steht bei cnet.com:
"In addition, Intel said it's working on bundling the optical fiber with copper wire so Light Peak can be used to power devices plugged into the PC, he said."
http://news.cnet.com/8301-30685_3-10360047-264.html

Das mit den Adaptern stimmt so nicht ganz, weil wenn der Optical Anschluss kommt würde er zu Beginn nur zusätzlich verbaut werden würde und nicht statt aller anderen. Also die Kirche im Dorf lassen.
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 12:20
Rubinek
Das mit den Adaptern stimmt so nicht ganz, weil wenn der Optical Anschluss kommt würde er zu Beginn nur zusätzlich verbaut werden würde und nicht statt aller anderen. Also die Kirche im Dorf lassen.
Das ist aber erfahrungsgemäß nicht die Politik von Apple. Denn nur durch das Weglassen der alten Standards werden die Kunden gezwungen, den neuen Standard zu verwenden. Und nur dann werden die Hersteller gezwungen Hardware für die neuen Standards herzustellen. Das war mit USB damals dasselbe. Hätte Apple nicht konsequent auf alle anderen Anschlüsse verzichtet, hätten wir heute noch RS232 und Centronics!

smuehli: Also, mal eben noch eine Kupferleitung für Strom mit ins Kabel zu legen, das ist doch kein Akt. Das wird sicher noch kommen. Und wenn die Versorgung stark genug ist, dann kann man auch den Monitor damit betreiben. Dann hat man nur noch ein einziges Kabel zum Monitor.
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maceric
maceric28.09.09 13:02
Hihi, wenn das so weiter geht besteht das Kerngeschäft von Apple
demnächst aus der Adapterproduktion.

Ist schon ein netter Gedanke, ein Anschluss für alles.
Dann aber bitte gut durchdacht und nicht so halbherzig, wie der MiniDisplayPort,
der keinen Ton überträgt.
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morpheus
morpheus28.09.09 13:11
Der Anschluss erklärt nun meiner Meinung nach auch, warum Apple mit FW 1600 und 3200 so "locker" umgeht.
Sie wussten, dass sie etwas anderes in der Hinterhand haben. Sensationell, nun könnte es einen Anschluss für alles geben und die Preise für die Anschlusstechnik fällt weiter!
Coffee is always the solution
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buzzelu28.09.09 15:15
Hauptsache, sie nutzen die Technik und bringen endlich mal eine Dockingstation für die Macbook Pros heraus!
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 16:14
Dann aber bitte gut durchdacht und nicht so halbherzig, wie der MiniDisplayPort, der keinen Ton überträgt.
Nur dass das nicht am Mini DisplayPort liegt, sondern an den Custom Chips, die es noch nicht gibt:
1. If you read the DisplayPort (DP), Mini DisplayPort (MDP), and Apple Mac Book Pro (MBP) specifications (especially the main logic board architecture in the Pro Developer Note), audio is optional on the DP interface. VESA is adding MDP to its DP 1.2 specification this summer, so it's not even a public specification yet. It's still proprietary, and that causes some difficulties.

2. Audio is interleaved with video signals during the horizontal blanking intervals of HDTV signals. DP Main Link Lanes carry interleaved audio + video. The nVidia 9400M or 9600M processor is quite remote from the audio section in MBP's, so MBP's cannot interleave the two signals. Audio through the MDP probably requires a custom silicon chip, which Apple apparently hasn't designed yet. Otherwise, you'd get audio over the MDP cable. DisplayPort is still not a stable, mature spec, so it's difficult to cost justify proprietary chip designs. I suspect that next year we'll see integrated audio + video on the MDP cables.

3. Apogee will release an MDP cable in August that will be marketed under the Kanex brand that does what ckellyusa is requesting. Audio comes from a USB port.

See:
Quelle: http://discussions.apple.com/thread.jspa?messageID=9905353
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Michael Lang28.09.09 16:44
Dann aber bitte gut durchdacht und nicht so halbherzig, wie der MiniDisplayPort,
der keinen Ton überträgt.

Wie lange hält sich dieses Gerücht denn noch??

Wie Gerhard U. bereits richtig erwähnte, kann der DPP und auch die MiniVariante das durchaus, nur der verwendete Chipsatz (9400m) kann das eben nicht!! Das war allerdings kein gescheiter Schachzug von Apple (denn dies führte zu der Annahme das DPP das generell nicht kann), aber die anderen Vorzüge des Chipsatzes haben wohl überwogen bei Apple....

Die neue Technik könnte sich aber rasch durchsetzen, wenn es die anderen Schnittstellen preiswert(?) ersetzen kann, denn dann werden die alle überflüssig und man braucht nur noch einen standardisierten Anschlußtyp. Aber die Stomversorgung sollte von Anfang an integriert sein!!
Wenn es von Intel auch bei PCs gepusht wird, dann sollte es was werden. ich würde das begrüßen...evtl. kann dann USB3 und die neuen FW-Standards als eigener Anschluß gleich ausgelassen werden...

Warten wir es ab...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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Request
Request28.09.09 18:58
Denn nur durch das Weglassen der alten Standards werden die Kunden gezwungen, den neuen Standard zu verwenden.
Und die Frage wieso Apple NIE mehr als 5% Marktanteil erhalten wird ist geklärt...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 19:22
Und die Frage wieso Apple NIE mehr als 5% Marktanteil erhalten wird ist geklärt...
Ja, genau!


mal im Ernst: Gibt es denn überhaupt noch einen Markt, in dem Apple unter 5 % hat?
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GluecklicherApfel28.09.09 19:46
mal im Ernst: Gibt es denn überhaupt noch einen Markt, in dem Apple unter 5 % hat?

Also wenn du das Ernst meinst... lol...

Klar, sämtliche Verkauszahlen, Stastikiken und Studien sind falsch, Apple hat über 5% Markanteil lol

Du nu wieder
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maceric
maceric28.09.09 19:52

Michael Lang 28.09.09 16:44
Dann aber bitte gut durchdacht und nicht so halbherzig, wie der MiniDisplayPort,
der keinen Ton überträgt.

Wie lange hält sich dieses Gerücht denn noch??

Wie Gerhard U. bereits richtig erwähnte, kann der DPP und auch die MiniVariante das durchaus, nur der verwendete Chipsatz (9400m) kann das eben nicht!! Das war allerdings kein gescheiter Schachzug von Apple (denn dies führte zu der Annahme das DPP das generell nicht kann), aber die anderen Vorzüge des Chipsatzes haben wohl überwogen bei Apple....

Hab´nichts anderes behauptet. Der MiniDisplayPort in meinem Macbook
überträgt keinen Ton, das ist ärgerlich. Ob er das generell kann ist mir in dem Fall wurscht, da ich es ja in meinem Rechner wünsche.
Schlecht gemacht von Apple.
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Request
Request28.09.09 20:00
Gerhard Uhlhorn
Mac 4.87%
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 20:18
GluecklicherApfel: Ja, eben, gibt es denn noch Statistiken die einen Marktanteil von unter 5 % ausweisen? Das ist durchaus eine ernst gemeinte Frage. Ich bin da nicht auf dem Laufenden.
Was aber sicher ist, ist, dass Apple in den Märkten, wo sie auch etwas anzubieten haben teilweise schon über 50 % sind. Nur in den Märkten, wo sie keine Produkte für haben, haben sie einen sehr geringen Marktanteil. Das Bild oben zeigt es ja schon deutlich, ich kann es aber auch noch belegen wenn es gewünscht wird.

Request: Woher ist die Zahl? Sind das etwa die Netzzugriffe? Die sind nicht so aussagekräftig.
… he estimates the Mac's share is now 10% worldwide and an impressive 21% in the U.S.
Quelle: Apple's U.S. consumer market share now 21 percent

Und das hier ist schon über ein Jahr alt:
Insgesamt haben laut Net Applications im Juni dieses Jahres 7,94 Prozent der Internetnutzer Mac OS X verwendet.
Quelle: Mac OS X holt gegenüber Windows auf (Wobei die Zahl der Internetnutzer nicht gleich sein muss mit der Zahl der Computernutzer insgesamt.)

Und da soll der Markt jetzt nur noch unter 5 % sein? Klingt irgendwie wenig glaubwürdig. Aber vielleicht stimmt es ja.
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Request28.09.09 20:30
Tja du scheinst den Bericht von Net Applications nicht gelesen zu haben dass sie nun den Marktanteil nicht mit dem Schwerpunkt USA berechnen...und auf welche Infos stützt sich dein 2 Link? Net Applications?
Apples Verhalten ist im Grossteil der IT Industrie nun mal nicht tragbar und deshalb zeigen auch Firmen kaum Interesse an Macs...für Homeuser mag der Wechselzwang wo möglich kein Problem sein...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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ts
ts28.09.09 20:33
Diese Daten basieren auf Zugriffszählern aus dem WWW und sind somit ungeeignet um einen allgemeinen Marktanteil zu berechnen!

Apple ist extrem schwach im Unternehmensmarkt, d.h. der Marktanteil insgesamt wird deutlich niedriger sein, auch weil einige Menschen nicht andauerd den Brauser benutzen um sonstwo zu surfen. Ich halte einen Marktanteil von etwas mehr als 2,0% für realistisch.

Apple bietet vor allem Rechner für Nischenmärkte an und zwingt Kunden, die nur offiziell Mac OS X benutzen wollen, solche Geräte zu kaufen. Klar, dass Apple dann in diesen Nischen einen hohen Marktanteil hat. Man stelle sich vor: Unter den verkauften Macs hat Apple sogar einen Marktanteil von 100%
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 21:58
Apples Verhalten ist im Grossteil der IT Industrie nun mal nicht tragbar und deshalb zeigen auch Firmen kaum Interesse an Macs
Das ist so nicht richtig. Der Grund ist ein anderer: Apple bietet keine Produkte für das klassische Büro – z.B. Buchhaltung. Also verkaufen sie hier auch nichts. Anders sieht es im Bereich Druck/Werbung/Agenturen aus. Hier hat Apple fast 100 % wie ich aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß. Aber es gibt auch Ausnahmen, so hat Axel Springer angekündigt alle Arbeitsplätze auf Mac umzustellen. Wenn Apples Verhalten irgend etwas damit zu tun gehabt hätte, gäbe es diese Fälle alle nicht.
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Gerhard Uhlhorn28.09.09 22:06
Es gibt Zielgruppen, für die hat Apple Produkte. Dort hat Apple inzwischen einen sehr hohen Anteil – teilweise weit über 50 %.

Es gibt Gruppen, für die hat Apple keine Produkte. Dort hat Apple einen sehr niedrigen Markanteil – teilweise gegen Null.

Betrachtet man jetzt beide Märkte zusammen, kommt man auf etwa 7 %. Aber diese Betrachtung ist eigentlich nicht angebracht. Man würde Den Marktanteil von VW auch nicht über den gesamten Markt von allen Fahrzeugen (Straßenfahrzeuge, Luftfahrzeuge, Baufahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Schienenfahrzeuge usw.) betrachten, sondern nur dort wo VW auch ein Produkt anbietet. Und so sollte man es auch bei Apple machen. Apple bietet Computer für ganz spezielle Zielgruppen. Andere Hersteller bieten meist Computer für universelle Nutzung an. Beides hat Vor- und Nachteile. Aber man sollte dann auch die Anteile in den Märkten der Zielgruppe betrachten, und nicht die Anteile in den Märkten wo man nichts anbietet.

Das nur so als Nachtrag.
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Gerhard Uhlhorn
Du scheinst nicht wirklich viel Ahnung von Migrationen, grossen Netzwerken, Sicherheit usw. zu haben. OS X und OS X Server fehlen die grundlegenden Sachen für grosse Unternehmen mit ihren IT Infrastrukturen. Apples Verhalten mit dem Zwang Neues zu kaufen passt diese Unternehmen nicht und sie können es auch nicht finanzieren die ganze Zeit die Rechner & OS so wie andere Hardware und Softwarekomponenten zu wechseln.
Es stimmt zwar dass der Mac in den von dir genannten Bereichen gross war, dieser Anteil nimmt aber leider immer mehr ab (ich kenne einige grosse Zeitschriftenverläge welche mit PCs und Windows arbeiten) und Apple orientiert sich anscheinend immer mehr am Privatkunden.
Übrigens muss nicht Apple etwas für die Buchhaltung anbieten sondern andere Softwareentwickler, meine Frage aber ist, wieso sollte man sich einen schönen und teuren Mac kaufen wenn der graue Klotz unter dem Tisch die selbe Arbeit macht?
Firmen brauchen preiswerte, kompatible und einfach zu nutzende Produkte welche sich perfekt in ihre vorhandene Infrastruktur eingliedert.
Apple darf bei Firmen nicht herum probieren...

Zum Nachtrag: Na ja nehmen wir doch einfach die 3 Desktop Betriebssysteme für den Homeuser: 93.3 % Windows + 0.94 % Linux = 5-6 % Mac OS X...in Anbetracht dass mehr Macs (da meist Privatuser) am Internet hängen als Linux und Windows Rechner sehe ich ganz klar den Marktanteil unter 5% was ja nichts schlechtes sein muss...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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Michael Lang29.09.09 12:58
Der MiniDisplayPort in meinem Macbook
überträgt keinen Ton, das ist ärgerlich. Ob er das generell kann ist mir in dem Fall wurscht, da ich es ja in meinem Rechner wünsche.
Schlecht gemacht von Apple.

Da hast Du recht und ich schrieb ja auch, dass das sehr ungeschickt von Apple war. Man hätte da was gescheites entwickeln müssen!! So ist es einfach nur schlecht für die Kunden und der Ruf von DPP hat ebenso gelittten IMHO.

Hoffentlich macht Apple das in Zukunft (zB. bei den angekündigten iMacs) besser. In meinen Augen machen solche Details mehr aus, als ein neuer Prozessor. Früher war Apple sehr gut in diesen Details und ich hoffe Sie finden wieder zu alter Stärke zurück, denn gerade diese Dinge machen die Benutzbarkeit eines Computers aus. Rechenpower haben die meistens genug!

Deshalb begrüße ich auch solche Technologien, die verschiedene Anschlüsse vereinen. Aber es muß durchdacht und benutzerfreundlich sein!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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Gerhard Uhlhorn29.09.09 17:40
OS X und OS X Server fehlen die grundlegenden Sachen für grosse Unternehmen mit ihren IT Infrastrukturen.
Ja, das ist mir schon klar. Die sind ja auch eher für kleine Betriebe gedacht, Betriebe die sich nicht leisten können einen Admin einzustellen.
… wieso sollte man sich einen schönen und teuren Mac kaufen wenn der graue Klotz unter dem Tisch die selbe Arbeit macht?
Wil man einen Mac nicht wegen seines Aussehens kauft, sondern wegen OS X. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass die Buchhaltung nicht in der Lage war mir ein PDF-Kontoauszug zuzusenden. Die machen dann Screenshots! Und ich kenne auch etliche Buchhaltungen, deren Rechner infiziert war, oder sonstige systembedingte Ausfälle hatte. Das alles bleibt einem bei Mac OS X weitgehend erspart. Deswegen würde ich meiner Buchhaltung immer einen Mac hinstellen und kein Windows!
Firmen brauchen preiswerte, kompatible und einfach zu nutzende Produkte welche sich perfekt in ihre vorhandene Infrastruktur eingliedert.
Apple darf bei Firmen nicht herum probieren...
Da, da hast Du Recht. Allerdings erfüllt Windows kaum die Kompatibilitäts-Forderung.

Michael Lang: Das Problem ist – so wie ich das verstanden habe – dass Apple dann einen Custom-Chip hätte entwickeln müssen, den es zu dem Zeitpunkt noch nicht gab. Und das ist viel zu teuer! Also nimmt man erst mal einen vorhandenen Chip ohne Ton und verbaut einen Chip mit Ton, sobald er verfügbar ist.
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