Apple steigert Ausgaben für Entwicklung und Forschung um 33 Prozent
Aus dem Bericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC geht hervor, dass Apple die Entwicklungsausgaben für das laufende Jahr erneut erheblich erhöht. Im März-Quartal lagen die Ausgaben
mit zusätzlichen 278 Millionen Dollar um 33 Prozent höher als im Vorjahr; für das gesamte Jahr plant Apple inzwischen vier Milliarden Dollar ein. Auf das bisherige Finanzjahr 2013 gerechnet, dieses beginnt bei Apple bekanntlich schon am 1. Oktober, liegen die Investitionen für Entwicklung und Forschung um 530 Millionen Dollar über den Werten des Vorjahreszeitraums.
Schon zuvor hatte Apple von Jahr zu Jahr mehr in Entwicklung gesteckt; von 2011 auf 2012 stiegen die Investitionen ebenfalls bereits um 39 Prozent. Dafür verantwortlich sind auch Apples verstärkte Ambitionen im Bereich Prozessor-Entwicklung, die für iPhone und iPad mehr und mehr von Apple selbst durchgeführt wird. Im SEC-Bericht begründet Apple die Kostensteigerungen mit neuem Personal sowie zusätzlicher Entwicklungsaktivität, die für Apples zukünftiges Wachstum zwingend erforderlich sei.
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