Puh, da bin ich mal froh das mein gutes altes iBook G3 700 nicht seine Funktionalität verlieren wird.

Das wär ja noch was, wenn Apple so einen Remote-Switch hätte, mit dem man Rechner zu einem gewissen Datum einfach stilllegen könnte.

Woher weißt du denn, dass sie sowas nicht haben?

den haben alle Mediamarkt PCs diesen chip 1 Tag nach Garantie ende entfaltet er sich

Sag ich doch. War aber auch Vorhersehbar wie das berümte "Amen...".

*lol* das haben auch die Mac's! Wenn die Umsätze zu stark einbrechen, gibt Jobs das Okay für die Betätigung des Roten Knopfs!

d.h. mein ibook g4 1,2 Ghz fällt auch drunter?
nur so zum Verständnis...

In meinem Fall hätte er nur nichts davon, wenn mein Mac das zeitliche segnen würde, wäre der Nachfolger wohl ein Hackintosh, Apple hat leider kein Modell mehr im Angebot, welches meinen Bedürfnissen entsprechen würde...

osiroth



der link ist schon unter dem Newseintrag zu finden, einfahc ma klicken

Irgendwie bin ich nicht der Meinung das es eine News wert ist da es 3 mal im Jahr so eine VintageListe gibt.

in der anleitung meines thomson fernsehers steht drin das der eine vorraussichtliche lebensdauer von 5 jahren hat. find ich schon krass

(bei 110 euro anschaffungskosten ist es aber auch egal wenn der nach 5 jahren das zeitliche segnet. der chinch tonausgang hat schon (die 5 jahre sind grad so um) den letzten weg alles irdischen daseins genommen ... )

PowerBook 15" fw800 - ist da das 1,67GHz Modell auch dabei?

time to say goodbye

Die Dinger sind doch jetzt so alt, da ist doch schon alles dran kaputt gegangen was üblicherweise kaputt gehen kann Da ist nur noch der harte Kern übrig geblieben und der läuft noch in 10 Jahren

Notwendig wäre dieser Schritt echt nicht gewesen. Ich finde das sehr schade. Viele Hersteller werden aufhören Universal Binaries zu produzieren... und ich denke die haben die Qualität der Software gehoben. Wenn Hersteller nur für eine CPU bauen müssen, dann wird sich einfach darauf verlassen, dass eine CPU so oder so funktioniert. Das sieht man ja beim Umstieg auf Intel. Eigentlich, sofern man korrekt programmiert hätte, hätte der Umstieg reibungslos klappen müssen (ein Flag in Xcode gesetzt und schon ist das Teil universal). Wenn dafür Code angefasst wurde, dann wurde vorher nicht sauber programmiert. Einfachstes Beispiel: Wenn man sich darauf verlässt, dass die CPU big oder little endian ist, dann ist das nicht sauber. Eigentlich hätte man immer so programmieren sollen, dass es total egal ist welche Endianness die CPU letztlich hat.

Gott sei dank haben die noc nix wegen den G5's gesagt

Hab ich mir auch als erste gedacht, aber Snow Leopard soll doch nur für Intel kommen oder?

Und das ist auch gut so. Eine gewisse Zeit der Kompatibilität ist richtig und wichtig. Irgendwann muss allerdings Schluss sein. Wozu in 10.6 für beide Plattformen investieren, wenn 10.5 auf den "alten" PPC reibungslos läuft und auch weiterhin laufen wird.

jonny91: Das ist dann aber ein verdammt GROSSER Kern. Mein PowerMac G4/450 erfreut sich bester Gesundheit und dürfte so noch locker 5 Jahre, wenn nicht sogar 10 Jahre schaffen. Ich kenne noch so einige Sawtooth und Quicksilver, die sich pudelwohl fühlen.

Leo läuft übrigens ausgezeichnet auf dem alten PowerMac.

Tja, dann warte ich mal darauf, dass endlich neue Apple Monitore auf den Markt kommen. Die aktuelle Modellreihe die nun noch von Apple supported wird ist damit nämlich nicht nur äusserst klein sondern auch äusserst mau.

die Geräte wurden noch mit klasse produziert und halten meist länger als der neue intel schund.. Aber lassen wir das, gibt ja jetzt Unibody

Alle 2 Jahre müssen neue Computer gekauft werden, sonst explodiert die alte Hardware. Kommt bestimmt als Feature in irgendeinem iPhoneupdatedings mit dazu.

Total schön.

Aber es ist interessant zu sehen, wie die Stimmung zu Apple als Großkonzern auch langsam kippt und zumindest Bruchteile ihre Politik zumindest in Frage stellbar sind.

Das sie allerdings als Rechner auslaufen lassen ist natürlich auch klar.

Ein Beispiel für Langlebigkeit:
Ich habe mir im Jahre 1996 eine der ersten Digitalkameras gekauft, es war/ist eine CASIO QV10A. Die Software für den Mac war damals inbegriffen, für Windows musste man nochmals etwa 800 Schillinge (etwa 60 EURO) hinlegen.
Leider waren die damaligen Apple-Rechner derartig langsam, dass mir die Bearbeitung und Konvertierung der Bilder bald keine Freude mehr machten.
Ich habe aber alle Bilder bis heute gespeichert, in der Hoffnung, einmal die nötige Rechenleistung für die Bearbeitung zu haben.
In der Zwischenzeit habe ich natürlich eine größere Anzahl von neueren Digis zugelegt und fast auf die Daten der alten QV10A vergessen.
Heute verwende ich nur mehr Intel-Macs -
- und kann die alten Daten nicht einmal mehr lesen , geschweige denn verarbeiten.
Das Mac OS von heute kann nicht einmal mehr die Resource Forks der alten Daten lesen

Hätte ich damals die Bilder der QV10A unter Windows verarbeitet, hätte ich heute keine noch immer keine Probleme.

Apple mag ja sehr innovativ sein, aber seine eigene Vergangenheit zu zerstören finde ich kurzsichtig.

Wieso das???
Es wird ja nicht der Support aller PPCs enden!

Waldi:

In was für nem Format hat die QV10A denn abgespeichert?

Wenn es das übliche JPG war, dann gibt es doch keinen Grund, dass die Bilddaten nicht gelesen werden können (Es sei denn, die sind beschädigt)...

Und Bilder mit Recource Forks???

Das verstehe ich nun gar nicht. Es gibt heute nicht genug Rechenleistung um einzelne Bilde einer alten Digicam anzuzeigen und zu bearbeiten?

Klär uns mal auf...

War das nicht schon am 17. März soweit?

Gibts denn was offizielles dazu von Apple?

Ja, genau. Letztes Mal war mein G4 Quicksilver (933 MHz) dabei. Muss so ca. im Dezember gewesen sein.



Wie kommste denn da drauf?
Bei meinem "Hobel" ist bis jetzt noch GARNICHTS kaputt gegangen.

Lang
Die QV10A hatte wie so viele andere natürlich ihr proprietäres Dateisystem.
Ein Export war in zwei Auflösungen in das Pict-Format möglich, was sehr lange dauerte. Gespeichert wurde in Album-Files (die ich gerettet habe); diese Album-Files waren recht komfortabel an den seinerzeitigen (niedrigaufgelösten) Bildschirmen anzusehen; allerdings dauerte das Öffnen eines Albums elendiglich lange. Mit JPEGs war es damals noch nichts, Photoshop begann gerade, damit umzugehen...

Heute gibt es natürlich die erforderliche Rechenleistung, aber die Daten sind halt nicht mehr zu lesen...

Naja Exchange Integration hätte schon was für sich... Wird ein teurer spass nur desswegen auf eine Mac Pro umzusteigen :'(

Langlebigkeit und Computer? Nehmen wir doch mal Software.
Ein Kollege hatte mal eine Doktorarbeit für seine Frau auf PageMaker 4 erstellt. Alles prima. Bis der Professor nach 2 Jahren noch ein Exemplar wünschte. Da hatten wir aber schon PageMaker 6. 4 war nicht mehr da, und die 4er Datei ließ sich nicht in 6 öffnen. Wir mussten erst ein PageMaker 5 besorgen, um es in zwei Stufen zu konvertieren.

Ging auch - aber inzwischen hatte Aldus das Schrift-Handling von PageMaker geändert, und das ganze Dokument flog einem typografisch um die Ohren. Fast 200 Seiten mussten manuell nachbearbeitet werden. Und was würde man heute mit dem Dokument machen?

Bei der Hardware ist das wohl ähnlich. 3 - 4 Jahre ist alt. Datenspeicher für die Ewigkeit? Ja ja...

Wo sind denn meine 800 k Disketten?

Waldi
Wenn es denn .pict sein sollte: häng doch einfach .pict an die Dateien ran und öffne sie anschliessend mit der Vorschau! Ev reicht auch schon das erzwungene Öffnen, wenn du die Datei ins Dock auf das Vorschau-Icon ziehst. Wenn das beides nicht hilft: lade dir GraphicConverter herunter; der öffnet dir die Dateien bestimmt. Und wenn der das auch nicht kann: freundliches Mail an den Programmierer Lemke, er bittet darum, wenn der GC ein bestimmtest Grafikformat nicht lesen kann. Na, hilft irgendwas?