Apple stockt iWatch-Team angeblich auf 200 Mitarbeiter auf
Vor ziemlich genau einem Jahr berichtete Bloomberg, dass Apple mehr als 100 Mitarbeiter zur Entwicklung einer Smartwatch abgestellt habe -
eine für Apples Verhältnisse unüblich hohe Teamstärke. Jetzt ist ein neuer Bericht aufgekommen, wonach es Apple mit der Entwicklung wirklich ernst meine und die Mitarbeiterzahl sogar noch verdoppelte. MobiHealthNews beruft sich auf "Quellen mit direkten Kenntnissen", die Apples Smartwatch als Gerät beschreiben, das durch die Verbindung mit dem iPhone an Funktionalität gewinne. Die technischen Möglichkeiten der iWatch werden simpler ausfallen, als manch einer hoffte, Sensoren für Blutzuckergehalt oder Hydrierung sind nicht vorhanden. Wenn derlei Sensoren fehlen, müsse sich Apple auch nicht an die "U.S. Food and Drug Administration" wenden, um eine Zulassung als medizinisches Gerät zu erhalten.
Erneut wird die App
"Healthbook" ins Spiel gebracht, die angeblich mit iOS 8 erscheinen soll. Die Software erfasst und protokolliert unter anderem, wie viel sich der Nutzer bewegte, wie viele Kalorien verbrannt wurden, welche Laufstrecken man zurücklegte. Auch bei Gewichtsabnahme werde Healthbook helfen, indem der Nutzer die Entwicklung des eigenen Gewichts erfassen kann. Das Zusammenspiel aus iPhone und iWatch biete dabei interessante Möglichkeiten für den Nutzer, der so viel besser seine Gesundheit im Blick hat, auch in Phasen mit großem Stress. Wie weit Apple mit der Entwicklung ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Sofern Apple dem bisherigen Rhythmus treu bleibt und iOS 8 wieder im Herbst veröffentlicht, könnte auch die iWatch im September oder Oktober auf den Markt kommen.
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