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Apple sucht Ingenieur für Handschriftenerkennung

Laut mehreren Newsblogs ist Apple derzeit auf der Suche nach einem Ingenieur für Handschriftenerkennung. Die Technologie, unter dem Namen Rosetta entwickelt und als Inkwell seit 10.2 in Mac OS X, führte zuletzt ein recht stiefmütterliches Dasein. Zu den Aufgabengebieten der Stelle gehört die Weiterentwicklung der bestehenden Technologie sowie Anwendungsmöglichkeiten in anderer Software und dem iPhone. Letzteres könnte ein Hinweis darauf sein, dass Apple dem iPhone in zukünftigen Versionen Technologien aus der Newton-Ära angedeihen läßt.

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Kommentare

workGordo
workGordo28.03.08 08:45
who wants a stylus?!
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macintosh IIvx
macintosh IIvx28.03.08 08:49
iiiiiiiiiiiiiiiiichhhhhhhhhhhh
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pünktchen
pünktchen28.03.08 08:51
i want a stylus - you want a stylus - we all want a stylus!
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poskopiati
poskopiati28.03.08 08:53
Das wäre was für mich!

Ich kann die Handschriften aller Kollegen hier im Büro erkennen. Wer hat mal eben die Handy-Nr. von Steve?

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janknet28.03.08 08:53
ich denke nicht das sowas auf dem kleinen Iphone Display wirklich gut ist - vielleicht gibts ja doch noch nen Tablett-Mac mit 6-10Zoll Display?
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macintosh IIvx
macintosh IIvx28.03.08 09:06
eine Mischung aus meinem guten alten Palm t|x und einem iPhone... ja das wäre es....
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milk
milk28.03.08 09:27
Selbst das Display des Messagepad 2100 fand ich für die Stifteingabe grenzwertig klein. Aber funktioniert hat sie bei dem Modell hervorragend.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam28.03.08 09:56
Um Gottes Willen - keine "Handschriftenerkennung" für mich und weil wir grade dabei sind - keine "Sprachsteuerung".

Wenn schon, dann programmiert etwas das funktioniert wie ein menschlicher Mitarbeiter, und zwar ein guter. Der kann lesen, hören und VERSTEHEN. Genau, VERSTEHEN - das ist die Kunst dabei. Das Erkennen von Worten oder Buchstaben allein bringt in der Praxis ohne Hirn dahinter so gut wie nichts, macht alles nur noch komplizierter und anstrengender.

Was die Leute wirklich wollen, ist künstliche Intelligenz.
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void
void28.03.08 10:08
warum nennen die sowohl die handschrifterkennungssoftware, als auch die ppc-emulationssoftware rosetta?
naja solange 10.6 nicht auch noch so heißt...
Developer of the Day 11. Februar 2013
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jogoto28.03.08 10:58
Schon wieder? Was macht der Alte?
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r.breiner
r.breiner28.03.08 11:30
void
Der "Rosetta-Stein" ist eine uralte Steintafel, die, nachdem sie von Archäologen gefunden wurde, sehr hilfreich beim übersetzen und verstehen irgendeiner toten Sprache war. Seitdem ist Rosetta so etwas wie ein geflügeltes Wort geworden und dient in Literatur und Technik als Metapher für Übersetzung (PPC-Intel) und Verständnis (zB Handschrift).

(klugscheiß, Erklärbär-spiel,...)
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Andreas Hofmann28.03.08 12:42
Dr. Seltsam

Was die Leute wollen und was machbar ist, sind zwei unterschiedliche Dinge. Über die Schaffung wirklicher künstlicher Intelligenz haben sich schon die besten Köpfe in der Informatik den Kopf zerbrochen, erfolglos.

Im übrigen ist Stift und Blatt Papier auch bei einem intelligenten Gegenüber beim Erklären sehr oft hilfreich. Also ich würde so ein Feature als sehr Nützlich empfinden, sofern die Handschrifterkennung was taugt. Was Apple dabei beibehalten muss ist, dass die Bedienung meistens sehr gut ohne Stift geht und und im Notfall prinzipiell auch ohne. Ein extra Stift darf auch nicht gebraucht werden, sondern nur etwas halbwegs spitzes.
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