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Apple und Australischer Distributor trennen sich

In "gegenseitigem Einvernehmen" beenden der Australische Distributor Cellnet und Apple ihre Zusammenarbeit. Nach Aussage des Cellnet-Chefs Mark Bloomer habe sein Unternehmen in der Vergangenheit dem kalifornischen iPod- und Mac-Hersteller nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie anderen Lieferanten zuteil werden lassen. Nun sei man derzeit dabei, seine Wirtschaftlichkeit zu verbessern und habe daher erkannt, dass eine Beendigung der (Geschäfts-) Beziehung für beide Parteien am sinnvollsten sei: "We have to work out how to make our business more profitable and hadn’t been giving Apple the focus we have been giving some other vendors. So we came to a mutual agreement that it was best to terminate the relationship." Cellnet hatte Macs und iPods vertrieben, aber lediglich mit ersteren gute Erfolge erzielt, während die Computer-Sparte eher schlecht lief. Ausgerechnet Apple-Laptops sind jetzt die Ladenhüter bei Cellnet.. Doch gerade die MacBook und MacBook Pro waren weltweit in den vergangenen für Apple äußerst erfolgreichen Quartalen die stärksten Umsatzbringer.

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Kommentare

halebopp
halebopp27.07.07 13:08
Der Autor möchte uns sicher sagen, dass man mit iPods gute Erfolge erzielt habe - also mit "zweiteren".
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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appleuser27.07.07 13:10
genau das dachte ich auch eben
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MetallSnake
MetallSnake27.07.07 13:13
Schon herrlich wenn die Nachrichten hier eher verwirren als informieren.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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Semmel
Semmel27.07.07 13:18
Habs mir auch gedacht!
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macpre27.07.07 13:49
Wenn ihr euch das alle gedacht habt, dann gibt es ja auch kein Problem!
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Nightcrawler
Nightcrawler27.07.07 14:41
@macpre: Generell kein Problem, nein, aber die Meldungen bei MTN leiden doch recht häufig an Flüchtigkeitsfehlern, da wird ein wenig Amüsement nicht verboten sein, oder?
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teorema67
teorema6727.07.07 16:36
Das hat Apple schon öfters mit Vertragspartnern gemacht, um den eigenen Vertrieb via Store zu fördern.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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