Apple und Kläger einigen sich außergerichtlich wegen minderwertigerer Farbdarstellung beim iMac
Vor knapp einem Jahr wurde eine Sammelklage gegen Apple eingereicht, da die
Displays des iMacs angeblich schlechter sind, als Apple dies angibt. Die Aussagen auf den Apple-Seiten, dass die Bildschirme Millionen von Farben unterstützen und solch hochwertigen Displays in anderen Geräten nicht verbaut werden, seien irreführend. Der Klage nach unterstützen manche verbauten Displays nur 6 Bit Farbtiefe pro Farbkanal, was in der Praxis 262.144 Farben bedeutet. Durch Dithering wird die Illusion von 8 Bit Farbtiefe pro Kanal erzeugt. Dies sei der Grund, warum sich einige Kunden über ein seltsames Raster auf dem Bildschirm beschwerten. Apple ist es nun gelungen, diesen Rechtsstreit auszuräumen. Leider wurden keine näheren Details bekannt. Man weiß lediglich, dass Apple sich auf eine außergerichtliche Einigung mit den Klägern einließ. Auf Nachfrage wollte Apple keinen Kommentar zur Auseinandersetzung abgeben.
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