Apple verkauft das neue iPad ab April in 21 weiteren Ländern
Im März wurde das iPad erstmals verkauft, unter anderem in den USA, Deutschland und der Schweiz. Am 23. März folgten 25 weitere Länder, so zum Beispiel Österreich, Italien und Spanien.
In diesem Monat führt Apple das iPad in 21 zusätzlichen Ländern ein. Am Freitag kommen Brunei, Zypern, Kroatien, die Dominikanische Republik, El Salvador, Guatemala, Malaysia, Panama, Südkorea, St. Maarten, Uruguay und Venezuela hinzu. Eine Woche später folgen Kolumbien, Estland, Indien, Lettland, Israel, Litauen, Montenegro, Südafrika und Thailand.
Weder das iPad der ersten noch das iPad der zweiten Generation wurde so schnell in derart vielen Ländern zum Verkauf angeboten. Trotz sehr hoher Nachfrage gelingt es Apple recht gut, dieser zu entsprechen. Die Lieferprognose im Apple Online Store liegt seit Ende März unverändert bei ein bis zwei Wochen. Verglichen mit den letzten beiden iPad-Modellen verkauft Apple somit nicht nur höhere Stückzahlen, sondern kann auch deutlich mehr Geräte produzieren lassen. Die gefürchteten Lieferengpässe sind also ausgeblieben.
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