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Apple verkündet Quartalsergebnis für das dritte Quartal 2024 – beeindruckender Umsatz, schmerzliche Strafzahlung

Nach Börsenschluss legt Apple nun die Quartalszahlen für das dritte Kalenderquartal, bei welchem es sich um Apples viertes Finanzquartal handelt, vor. In das abgelaufene Quartal fällt der Verkaufsstart des iPhone 16 und 16 Pro, welcher große Auswirkungen auf die Einnahmen des Konzerns hat. Apple bringt seit vielen Jahren neue iPhone-Modelle stets im Herbst auf den Markt, um zur Weihnachtszeit aktuelle Geräte auf dem Markt anbieten zu können – und meist sind die Lieferengpässe der Anfangszeit hier bereits überwunden.


Die Zahlen – Strafzahlung an EU trübt Gesamtbild
Apple erzielte im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 94,42 Milliarden Dollar – und übertraf damit das Vorquartal deutlich. Noch nie erzielte der Konzern in einem dritten Kalenderquartal einen derartigen Umsatz. Der Gewinn fiel allerdings auf 14,7 Milliarden Dollar (Vorjahr 22,9 Milliarden) – doch nicht wegen des operativen Geschäftes, sondern wegen der Strafe der Europäischen Union. Klammert man die Strafe von 10,2 Milliarden aus, wäre der Gewinn um 12 Prozent gestiegen und läge bei rund 24,9 Milliarden Dollar.

Die Zahlen nach Sparten sortiert
In der folgenden Aufstellung finden Sie den Gesamtumsätze sowie den Ertrag der einzelnen Sparten. Angegeben in Milliarden Dollar, ist auch der Vergleichswert zum Vorjahreszeitraum mit angegeben. Genaue Stückzahlen dokumentiert Apple bekanntlich aber schon lange nicht mehr.

Q4 2024 Q4 2023 Q4 2022 Q4 2021 Q4 2020
Umsatz 94,4 89,5 90,1 83,4 64,7
Gewinn 14,7 (24,9) 22,9 20,7 20 12,7
iPhone 46,2 43,8 42,6 38,9 26,4
Mac 7,7 7,6 11,5 9,2 9,03
iPad 6,9 6,4 7,2 8,2 6,8
Dienste 25,0 22,3 19,2 18,3 14,5
Sonstiges 9,0 9,3 9,6 8,7 7,8

Wachstum beim iPhone, starke Services-Sparte
Die Umsätze mit dem iPhone sind beeindruckend – und deuten stark auf gute Geschäfte mit dem iPhone 16 hin. Der Umsatz mit dem Mac lag auf Vorjahresniveau – was angesichts der Tatsache, dass viele Kunden auf M4-Macs warteten, akzeptabel ist. Beim iPad konnte Apple die Umsätze steigern – aber noch viel mehr in der Dienste-Sparte, zu welcher der App Store, iCloud, Apple Music und weitere Services zählen. In der "Sonstiges"-Kategorie fasst Apple die Watch, AirPods und die Vision Pro zusammen – und hier fiel der Umsatz um 300 Millionen Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Mit der Vision Pro erzielt Apple keine nennenswerten Umsätze – und auch die Apple Watch Series 10 scheint bei den Kunden nicht für reissenden Absatz zu sorgen.

China schwächelt
Apple könnte in allen geographischen Regionen – mit einer Ausnahme – Wachstum verzeichnen: In Amerika erzielte der Konzern einen Umsatz von 41,6 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal: 40,1 Milliarden), in Europa 24,9 Milliarden (Vorjahresquartal: 22,5 Milliarden), in Japan 5,9 Milliarden (Vorjahresquartal: 5,5 Milliarden) und im Rest der Welt 7,4 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal: 6,3 Milliarden). Doch in China musste Apple einen leichten Rückgang hinnehmen: Hier fielen die Umsätze von 15,08 Milliarden Dollar auf 15,03 Milliarden.

Umsatzverteilung
Das iPhone ist fast für die Hälfte von Apples Umsätzen verantwortlich, denn 48,7 Prozent der 94,4 Milliarden erzielt das Unternehmen mit dem Smartphone. Auf Platz zwei landet die Dienste-Sparte mit 26,3 Prozent – gefolgt von der Wearables/Home/Sonstiges-Sparte mit 9,5 Prozent. Darauf folgt erst der Mac mit 8,2 Prozent – und das Schlusslicht bildet mit 7,3 Prozent das iPad.

Dividende
Apples Vorstand setzte eine Dividendenzahlung von 25 Cent pro Aktie fest, welche am 14. November 2024 an die Aktionäre ausgezahlt wird.

Kommentare

torgem31.10.24 21:48
Das sieht gut aus
AAPL: halten - reflect-ion.de
+1
Gedankenschweif31.10.24 21:54
Bitte korrigieren!
Ihr schreibt, „auch die Apple Watch Series 10 scheint bei den Kunden nicht für reissenden Absatz zu sorgen“, dabei begann der Verkauf der Watch erst am 20. September und das hier behandelte Quartal endete am 28. September.
Aus diesen 8 Tagen kann man wohl kaum etwas ableiten.
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck31.10.24 21:55
Gedankenschweif
Bitte korrigieren!
Ihr schreibt, „auch die Apple Watch Series 10 scheint bei den Kunden nicht für reissenden Absatz zu sorgen“, dabei begann der Verkauf der Watch erst am 20. September und das hier behandelte Quartal endete am 28. September.
Aus diesen 8 Tagen kann man wohl kaum etwas ableiten.

Das iPhone 16 startete aber genau am gleichen Tag – und das hatte massive Auswirkungen auf die Verkaufszahlen.
+1
Gedankenschweif31.10.24 22:00
Mendel Kucharzeck
Gedankenschweif
Bitte korrigieren!
Ihr schreibt, „auch die Apple Watch Series 10 scheint bei den Kunden nicht für reissenden Absatz zu sorgen“, dabei begann der Verkauf der Watch erst am 20. September und das hier behandelte Quartal endete am 28. September.
Aus diesen 8 Tagen kann man wohl kaum etwas ableiten.

Das iPhone 16 startete aber genau am gleichen Tag – und das hatte massive Auswirkungen auf die Verkaufszahlen.
Die Zahlen würde ich gerne sehen.
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck31.10.24 22:09
Gedankenschweif
Die Zahlen würde ich gerne sehen.

Stehe ich gerade auf dem Schlauch? AW 10 kam am 20. Sep auf den Markt – das iPhone 16 doch auch am 20. Sep.?
0
Deichkind31.10.24 22:11
Aufträge sind kein Umsatz. In den paar Tagen können die neuen Modelle nicht stark zum Umsatz des Quartals beigetragen haben. Und MTN selbst hat eine Meldung über den anhaltenden Erfolg des iPhone 15 gebracht: .
0
Markim
Markim31.10.24 22:50
Mit dieser Strafzahlung hat Apple einen ziemlichen Bock geschossen.
0
eastmac
eastmac31.10.24 23:11
Markim
Mit dieser Strafzahlung hat Apple einen ziemlichen Bock geschossen.
Wir Irland da kein Fehler angerechnet?
Immerhin hatte man den Deal zusammen ausgehandelt oder?
+8
Gedankenschweif31.10.24 23:39
Mendel Kucharzeck
Gedankenschweif
Die Zahlen würde ich gerne sehen.

Stehe ich gerade auf dem Schlauch? AW 10 kam am 20. Sep auf den Markt – das iPhone 16 doch auch am 20. Sep.?
Ich würde gerne Zahlen sehen, die belegen, dass die iPhone 16 -so wie du es behauptest - in dieser einen Woche Verkauf im letzten Quartal, ‚massive Auswirkungen auf die Verkaufszahlen‘ hatten.

Ich habe mir das Transcript des conference call auf Sixcolors.com durchgelesen und da sagt Tim lediglich: ‚iPhone grew in every geographic segment, marking a new September quarter revenue record for the category‘. iPhones haben sich also im gesamten Quartal sehr gut verkauft. Zum iPhone 16 speziell gibt es keine Aussage.
-3
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck31.10.24 23:48
Gedankenschweif
Ich würde gerne Zahlen sehen, die belegen, dass die iPhone 16 -so wie du es behauptest - in dieser einen Woche Verkauf im letzten Quartal, ‚massive Auswirkungen auf die Verkaufszahlen‘ hatten.

Das ist einfach: Im 3. Finanzquartal machte Apple rd 85 Mrd. Dollar Umsatz mit dem iPhone – im 4. Finanzquartal (also das, um dem es in der Meldung geht) rd. 95 Mrd. Dollar Umsatz. Da mit einer gewissen Käuferzurückhaltung beim Vorgängermodell Wochen vor der Einführung des neuen Modells zu rechnen ist, dürfte das iPhone 16 wohl etwa 15-25 Mrd. Dollar beigesteuert haben.
0
Gedankenschweif01.11.24 00:11
Mendel Kucharzeck
Gedankenschweif
Ich würde gerne Zahlen sehen, die belegen, dass die iPhone 16 -so wie du es behauptest - in dieser einen Woche Verkauf im letzten Quartal, ‚massive Auswirkungen auf die Verkaufszahlen‘ hatten.

Das ist einfach: Im 3. Finanzquartal machte Apple rd 85 Mrd. Dollar Umsatz mit dem iPhone – im 4. Finanzquartal (also das, um dem es in der Meldung geht) rd. 95 Mrd. Dollar Umsatz. Da mit einer gewissen Käuferzurückhaltung beim Vorgängermodell Wochen vor der Einführung des neuen Modells zu rechnen ist, dürfte das iPhone 16 wohl etwa 15-25 Mrd. Dollar beigesteuert haben.
Das halte ich für eine sehr gewagte These.
Im Weihnachtsquartal, in dem Apple die größte Zahl an iPhones verkauft, kommen sie in 12 Wochen auf einen Umsatz von rund 100 Mrd.
Wie sollen da in einer Woche 15-20 Mrd. realistisch sein?
-4
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck01.11.24 00:27
Gedankenschweif
Das halte ich für eine sehr gewagte These.
Im Weihnachtsquartal, in dem Apple die größte Zahl an iPhones verkauft, kommen sie in 12 Wochen auf einen Umsatz von rund 100 Mrd.
Wie sollen da in einer Woche 15-20 Mrd. realistisch sein?

Auch das ist erklärbar: Im 3. und 4. Finanzquartal bei Apple gibt es kein anderes Sonderereignis außer den iPhone-Start im 4. – im 1. Finanzquartal gibt es ein weiteres Sonderereignis, nämlich Weihnachten. Das hat immense Auswirkungen.
+3
Skywalker0401.11.24 00:47
Gedankenschweif

zu iPhone 6 Zeiten wurden am Startwochenende 10 Mio. Einheiten abgesetzt. Geht man mal von einem Durchschnittspreis aller iPhone 16 Modelle von 1200$ aus (Tendenz bei early adopter vermutlich meist Pro-Modelle und mind. 256 GB Speicher) und grob geschätzten 15 Mio Einheiten in den ersten 10 Tagen, dann wären das rund 18 Mrd $. Welche Durchschnitte man nun genau nimmt und wie groß die Zahl tatsächlich verkaufter Einheiten ist, sei mal dahingestellt. Aber unrealistisch in gut 10 Tagen 15 Mrd und mehr zu erzielen ist es keineswegs, denke ich.
+3
sudoRinger
sudoRinger01.11.24 00:53
First weekend pre-order sales (Ming-Chi Kuo )

ca. 35 Mio. Stück?
+1
Gedankenschweif01.11.24 00:57
Mendel Kucharzeck
Gedankenschweif
Das halte ich für eine sehr gewagte These.
Im Weihnachtsquartal, in dem Apple die größte Zahl an iPhones verkauft, kommen sie in 12 Wochen auf einen Umsatz von rund 100 Mrd.
Wie sollen da in einer Woche 15-20 Mrd. realistisch sein?

Auch das ist erklärbar: Im 3. und 4. Finanzquartal bei Apple gibt es kein anderes Sonderereignis außer den iPhone-Start im 4. – im 1. Finanzquartal gibt es ein weiteres Sonderereignis, nämlich Weihnachten. Das hat immense Auswirkungen.
Das erklärt aber nicht, wie es Apple gelingen soll, in einer Woche des vierten Finanzquartals mit den iPhones genauso viel Umsatz zu machen, wie im ersten Finanzquartal in drei Wochen.
Ja, beim Verkaufsstart ist die Nachfrage besonders hoch, aber Apple verkauft in der ersten Verkaufswoche nicht dreimal soviel wie in der zweiten, dritten oder vierten Woche.
Ich würde davon ausgehen, dass die Verkaufszahlen in den ersten 13 Wochen weitestgehend konstant sind. Die ~100 Mrd. Umsatz im ersten Finanzquartal geteilt durch die 12 Wochen des Quartals macht knapp über 8 Mrd. Umsatz pro Woche.
Somit wird Apple in der letzten Woche des 4. Finanzquartals maximal 9 Mrd. Umsatz mit den neuen iPhones gemacht haben.
-1
Skywalker0401.11.24 01:59
Gedankenschweif

9 Mrd Umsatz für die letzten Septembertage sind viel zu wenig. Siehe die Tabelle weiter oben oder auch meine grobe Überschlagung…
+1
MDmac
MDmac01.11.24 06:07
Müsste es nicht in der Überschrift viertes Quartal heißen?

Was mich zu dem Punkt führt, warum Apple eigentlich die Quartale anders sortiert als normalerweise üblich? Hat jemand Infos drüber, warum das so ist?
0
mabu6901.11.24 07:12
MDmac
Müsste es nicht in der Überschrift viertes Quartal heißen?

Was mich zu dem Punkt führt, warum Apple eigentlich die Quartale anders sortiert als normalerweise üblich? Hat jemand Infos drüber, warum das so ist?
Es gibt viele Unternehmen (speziell jene, welche von Quartal zu Quartal reporten) die das Geschäftsjahr per Ende September abschliessen. Eines der bekanntesten Unternehmen in Deutschland wäre da zum Beispiel Siemens.
+1
mabu6901.11.24 07:17
Markim
Mit dieser Strafzahlung hat Apple einen ziemlichen Bock geschossen.
Was mich verwundert, ist, dass diese Zahlung in diesem Quartal vom Gewinn abgeht. Meines Wissens war das Geld schon lange auf einem Sperrkonto parkiert. Das würde nicht den Gewinn schmälern, sondern das Vermögen. Ich denke, das ist ein Finanztrick, um (wieder) weniger Einkommens-Steuern zahlen zu müssen. Es kann mir niemand erzählen, dass so eine Busse aus dem aktuell laufenden Geschäft bezahlt wird…
0
Gedankenschweif01.11.24 08:22
Skywalker04
Gedankenschweif9 Mrd Umsatz für die letzten Septembertage sind viel zu wenig. Siehe die Tabelle weiter oben oder auch meine grobe Überschlagung…
Die in der Tabelle angeführten Pre-Order Sales sind doch nur die Bestellungen. Und wer die Bestellungen zum Verkaufsbeginn beobachtet, sieht, das sich die Liefertermine sehr schnell in den Oktober und November verschieben. Diese Pre-Order Sales werden also zum großen Teil nicht im September ausgeliefert und sind somit auch nicht Teil des Umsatzes im vierten Finanzquartal. Diese Angaben sagen also gar nichts über die real stattfindenden Verkäufe in diesem Quartal aus.
0
Gedankenschweif01.11.24 08:30
mabu69
Was mich verwundert, ist, dass diese Zahlung in diesem Quartal vom Gewinn abgeht. Meines Wissens war das Geld schon lange auf einem Sperrkonto parkiert. Das würde nicht den Gewinn schmälern, sondern das Vermögen. Ich denke, das ist ein Finanztrick, um (wieder) weniger Einkommens-Steuern zahlen zu müssen. Es kann mir niemand erzählen, dass so eine Busse aus dem aktuell laufenden Geschäft bezahlt wird…
Das geparkte Geld war aber nach wie vor in Apples besitzt, hatte also keine Auswirkungen auf die finanzielle Situation. Mit der Überweisung an Irland ist das Geld nun aber abgeflossen und taucht dann auch zu diesem Zeitpunkt in der Buchhaltung als Ausgabe auf.
+1
Johnny6501.11.24 08:38
Wäre nicht „Steuernachzahlung" ein treffenderer Begriff als „Strafzahlung"?
So wie ich die Meldungen von vor ein paar Wochen verstanden hatte, hat der EuGH Steuererleichterungen für ungültig erklärt, die Irland zwischen 1991 und 2014 Apple gewährt hatte. Das ist ein anderer Sachverhalt als die Geldbußen, wie sie etwa Google aufgebrummt wurden.
Diese Unterscheidung scheint mir schon wichtig, insbesondere wenn Apple sie als "Strafen" framen will.
+11
Skywalker0401.11.24 12:15
Gedankenschweif

man kann auch nur auf die Argumente eingehen, die der eigenen Argumentation dienen 😂

Selbst wenn man ähnliches annimmt, wie zu iPhone 6 Zeiten an dem ersten verkaufswochenende(! - Freitag Samstag) mehr als 10 Mio Exemplare abgesetzt. Heute liegt der durchschnittliche Verkaufspreis über alle Modelle und Konfigurationen bei ohne Gewichtung der Beleibtheit bei Modellen und speicherkonfigurationen bei 1.323,54€.
In den 6 Tagen nach dem Verkaufsstart werden weltweit noch die eine oder andere Mio an verkauften Geräten dazugekommen sein. Alleine diesen Verkaufspreis Mal 10 Mio zu rechnen kommt auf deutlich über 13 Mio. €. Entsprechend ist deine Schätzung von 9 Mio Umsatz beim iPhone ziemlich sicher weit genug davon weg, was die tatsächlichen Ergebnisse sind.
0
Peter Eckel01.11.24 12:17
eastmac
Wir Irland da kein Fehler angerechnet?
Immerhin hatte man den Deal zusammen ausgehandelt oder?
Wieso? Irland wird doch auch bestraft, die müssen jetzt das ganze Geld nehmen, das sie gar nicht wollten. Bei solchen Beträgen ist das schon hart, stell' Dir mal vor, Dir passiert sowas!
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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