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Apple verliert langjährigen Designer

Danny Coster ist zwar wohl selbst eingefleischten Apple-Kennern nur ein vager Begriff, dennoch zählte er zu einem der wichtigsten Mitglieder des Design-Teams. Coster war fast so lange wie Chief Design Officer Jony Ive für Apple tätig und stieß bereits im Jahr 1993 zum Unternehmen. Es wurde zwar nie bekannt, welchen Verantwortungsbereich Coster innehatte, dennoch hieß es immer, dass er einer der wesentlichen Säulen im Design-Bereich war. Beispielsweise soll Coster zusammen mit Jony Ive das Design des Bondi Blue iMac erarbeitet haben - also jenes Produkt, das Apple nach Jahren des Niedergangs wieder frisches Leben einhauchte. Außerdem tragen zahlreiche Design-Patente seinen Namen.


Der Grund für Danny Costers Weggang ist nicht Unzufriedenheit mit dem Unternehmen. Im vergangenen Monat hatte er öffentlich angegeben, gerne mehr Zeit mit seiner Familie und seinen Freunden verbringen zu wollen. Die bei Apple übliche Arbeitsbelastung sei bisweilen überwältigend, wie er in der Ansprache in Neuseeland angab. Manches erscheine entmutigend, wenn der Druck zu groß sei - so eine seiner Aussagen. Ganz zur Ruhe setzen will sich Danny Coster jedoch nicht. Einen neuen Arbeitgeber hat er bereits gefunden, nämlich GoPro, wo er in Zukunft als "Vice President of Design" tätig ist.

Kommentare

chill
chill13.04.16 22:48
Bei GoPro

Ein Unternehmen das rechteckige Kästen in Plastik umhüllt. Was für eine Herausforderung.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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subjore13.04.16 23:00
chill

Naja, noch.
Er kann jetzt viele kleine Kameras besser aussehen lassen. Ist doch auch ganz nett.
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Paul K.
Paul K.13.04.16 23:07
Naja, der Aktie hats schon mal geholfen: +20%!
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der_seppel
der_seppel14.04.16 00:33
chill
Bei GoPro

Ein Unternehmen das rechteckige Kästen in Plastik umhüllt. Was für eine Herausforderung.

An dem Kommentar erkennt man die Ahnungslosigkeit von Dir in Sachen Design. scnr 🤘🏼
Kein Slogan angegeben.
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Stereotype
Stereotype14.04.16 07:27
der_seppel
chill
Bei GoPro

Ein Unternehmen das rechteckige Kästen in Plastik umhüllt. Was für eine Herausforderung.
An dem Kommentar erkennt man die Ahnungslosigkeit von Dir in Sachen Design. scor 🤘🏼


Das passiert ausschließlich, wenn solche "Leser" auf Suggestivüberschriften reinfallen. Dieser Kommentar ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Überschriften und Halbwahrheiten bei den Medienkonsumenten negativ auswirken. Das Netz ist mittlerweile überschwemmt davon.
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Tirabo14.04.16 08:34
Stereotype
Das passiert ausschließlich, wenn solche "Leser" auf Suggestivüberschriften reinfallen. Dieser Kommentar ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Überschriften und Halbwahrheiten bei den Medienkonsumenten negativ auswirken. Das Netz ist mittlerweile überschwemmt davon.

Ich weiß nicht, was an der Überschrift "Apple verliert langjährigen Designer" so manipulativ sein soll, daß man eigentlich auf WAS hereinfallen könnte?

Mit - reinfallen - auf irgendetwas hat das meiner Meinung nichts zu tun, sondern mit gesunder Selbstreflexion. Wer es in diesem Text nicht schafft, den Grund des Wegganges als das eigentliches Problem herauszulesen, sollte sich mal fragen, ob er in seinem Leben nicht selbst irgendetwas ausblendet und nicht sehen will.

Dass Mitarbeiter eines Konzernes solch einen hohen Arbeitsdruck haben, dass selbst ein Weggang das kleinere Übel ist, ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für so einen Konzern wie Apple.
Wer aber nur viel Geld und Anerkennung sucht, ist fremdgesteuert und autoaggressiv.

Und ein Apple Fanboy ist ja nichts anderes wie ein Sklave des Herrn, ein Götze und Diener, mehr nicht. Der sieht nur überall seinen Gott Apple in möglicher Beleidigung und Gefahr stellt sich schützend und kämpfend vor ihn.

So kommen dann sicher solche Reaktionen zustande.

Mimimimi..
+1
Black Mac
Black Mac14.04.16 08:50
Tirabo
Und ein Apple Fanboy ist ja nichts anderes wie ein Sklave des Herrn, ein Götze und Diener, mehr nicht. Der sieht nur überall seinen Gott Apple in möglicher Beleidigung und Gefahr stellt sich schützend und kämpfend vor ihn.
Und damit ist uns allen klar, wes Geistes Kind du bist.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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john
john14.04.16 08:53
Black Mac
Tirabo
Und ein Apple Fanboy ist ja nichts anderes wie ein Sklave des Herrn, ein Götze und Diener, mehr nicht. Der sieht nur überall seinen Gott Apple in möglicher Beleidigung und Gefahr stellt sich schützend und kämpfend vor ihn.
Und damit ist uns allen klar, wes Geistes Kind du bist.
ja? mir nicht. erzähl mal.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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valcoholic
valcoholic14.04.16 08:57
Nachdem man ohnehin nur spekulieren kann, warum der Herr zu GoPro gegangen ist, und das hier auch fröhlich gemacht wird, würde ich einfach sagen, dass das ohnehin eine extrem schöngeredete Pressemeldung ist. Dass es zu viel Arbeit wurde und er für seine Familie da sein will, indem er aber zugleich bei GoPro anfängt klingt ganz einfach unglaubwürdig. Erfahrungsgemäß schiesst man keine negativen Pressemeldungen über langjährige (in der Regel nichtmal kurzjährige) Mitarbeiter raus. Vielleicht gabs nicht so reibereien wie bei Forstall, aber ich würde es als nahelegend empfinden, dass dem Herrn Apple's Umdenken in Sachen Design der letzten paar Jahre nicht geschmeckt hat, was ich auch gut verstehen kann.

Und dass ein Designer bei einer Firma wie GoPro anfängt, deren Geräte nicht unbedingt für ihre visuelle Ästhetik bekannt sind, ist ja wohl auch nur naheliegend.
Warum sollte der wo anfangen, wo bereits alles getan ist? Apple bricht auch vor allem in Märkte auf, in denen sie noch wirklich was bewegen können und nur ungern in welche, in denen schon andere Platzhirsche am Start sind. Abgesehen davon ist ein Industriedesigner nicht gleich ein René Magritte. Kann sein, dass seine Tätigkeit schon immer mehr auf der technischen Seite war.
Allen Unkenrufen zum Trotz hat Apple wiedermal einen langjährigen Mitarbeiter verloren, der vermutlich viel positives beigetragen hat. Schade drum.
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nane
nane14.04.16 09:33
Einig sind sich wohl alle, dass die GoPro Kisten mal einen Anflug von "Design" vertragen. Das sind wirklich unglaublich lieblose Plastikkisten. Wenn es dieser Herr schafft, eine GoPro in "cool" hinzubekommen. Dann drehen die Kids komplett durch. Und vor allem werden die Produkte dann auch so cool, wie die Werbeclips bei YouTube dazu, die sind teilweise sagenhaft.
Ob das mit weniger Arbeitsbelastung als bei Apple hinzubekommen ist? Nun ja - PR eben
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Black Mac
Black Mac14.04.16 09:40
nane
Wenn es dieser Herr schafft, eine GoPro in "cool" hinzubekommen. Dann drehen die Kids komplett durch.
Der fehlende Coolness-Faktor ist ganz sicher nicht das Problem von GoPro. Diese Kameras sind in allen Altersschichten das Mass aller Dinge. Alle anderen Action-Cams stehen nur am Spielfeldrand ohne jeglichen Einfluss. In den letzten Ferien habe ich unzählige GoPros gesehen, aber keine einzige Nicht-GoPro. Und dort, wo Action-Cams verboten waren, hiess es «No GoPro» – und nicht etwa «No Action Cameras».

Das Problem von GoPro ist eher, dass jeder, der eine will, bereits eine hat.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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nane
nane14.04.16 10:10
Black Mac
Das Problem von GoPro ist eher, dass jeder, der eine will, bereits eine hat.
Auch in China, Indien und Südamerika?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Black Mac
Black Mac14.04.16 10:15
nane
Black Mac
Das Problem von GoPro ist eher, dass jeder, der eine will, bereits eine hat.
Auch in China, Indien und Südamerika?
Ähh … wo genau ist das? (OK, Du gewinnen.)
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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Christian197914.04.16 10:40
Es könnte natürlich auch an der fehlenden Perspektive (Aufstiegschancen)
gelegen haben...
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Stereotype
Stereotype14.04.16 11:56
Tirabo
Dass Mitarbeiter eines Konzernes solch einen hohen Arbeitsdruck haben, dass selbst ein Weggang das kleinere Übel ist, ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für so einen Konzern wie Apple.
Wer aber nur viel Geld und Anerkennung sucht, ist fremdgesteuert und autoaggressiv.

Genau das meine ich, du verallgemeinerst hier das Zitat eines Einzelnen auf den gesamten Konzern. Entsprechend fällt die Färbung deines Kommentars aus - nämlich schwarz.
Tirabo
Und ein Apple Fanboy ist ja nichts anderes wie ein Sklave des Herrn, ein Götze und Diener, mehr nicht. Der sieht nur überall seinen Gott Apple in möglicher Beleidigung und Gefahr stellt sich schützend und kämpfend vor ihn.

Sorry, aber das ist die typische, kurzsichtige Aussage eines Medien- und Meinungsopfers mit ausgeprägten Tunnelblick.
-1
Tirabo14.04.16 12:11
Stereotype

Sorry, aber das ist die typische, kurzsichtige Aussage eines Medien- und Meinungsopfers mit ausgeprägten Tunnelblick.

Sehr banaler Trick, kritische Betrachter von allzu stereotypischen Fan-Gehabe überhaupt als "Opfer" und mit "Tunnelblick" darzustellen.

Das ist ein gern angewandter, aber dummer rhetorischer Trick. Ein Fanboy ist ein Fanboy. Wer nicht Fanboy ist, kann dann entweder nur Hasser oder Meinungsopfer sein, damit haben wir die "Stereotypische Sichtweise" schnell umrissen.

Die Vielfalt aber dazwischen ist tabu und getilgt. Typisch.
+1
PaulMuadDib14.04.16 12:14
Das behaupten immer nur solche, die andere als "Fanboy" titulieren. Und da sind eben genau heißt die schlimmsten. Kenne das bei einem Kollegen hier.
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Tirabo14.04.16 12:16
PaulMuadDib
Das behaupten immer nur solche, die andere als "Fanboy" titulieren. Und da sind eben genau heißt die schlimmsten. Kenne das bei einem Kollegen hier.

Nein, die schlimmsten sind immer noch die, die sich sofort beleidigt fühlen, nur weil man mal was kritisiert, was nicht in deren Weltbild passt.
+1
Stereotype
Stereotype14.04.16 12:45
Tirabo
Das ist ein gern angewandter, aber dummer rhetorischer Trick. Ein Fanboy ist ein Fanboy. Wer nicht Fanboy ist, kann dann entweder nur Hasser oder Meinungsopfer sein, damit haben wir die "Stereotypische Sichtweise" schnell umrissen.

Genau die typische Sichtweises eines Schwarzweiß-Denkers. Sorry!
Tirabo
Nein, die schlimmsten sind immer noch die, die sich sofort beleidigt fühlen, nur weil man mal was kritisiert, was nicht in deren Weltbild passt.

Du hast erhebliche Wahrnehmungsfehler. Du gehst davon aus, dass andere Menschen deine Ansichten und Meinungen teilen, tun sie es nicht, willst du deine Ansichten auf Biegen und Brechen durchsetzen. Das führt zu keiner Diskussion, weil Leute wie du von ihren Standpunkten nicht abweichen können und sich selbst nicht hinterfragen.
Geh mal auf Facebook, das ist voll von solchen Leuten wie dich.
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ilig
ilig14.04.16 13:06
Tirabo
Und ein Apple Fanboy ist ja nichts anderes wie ein Sklave des Herrn, ein Götze und Diener, mehr nicht. Der sieht nur überall seinen Gott Apple in möglicher Beleidigung und Gefahr stellt sich schützend und kämpfend vor ihn.
Kannst Du mir mal zeigen, wo in dieser Deiner Aussage auch nur ein einziger Kritikpunkt zu finden ist? Das ist lediglich eine Ansammlung purer Behauptungen. Damit befindest Du dich weit entfernt von Kritik aber sehr nahe bei der Demagogie.
-1
Tirabo14.04.16 13:07
Hallo Stereotype, ich habe lediglich provoziert. So wie Du das ja gerne machst.

1.) Ich hab provokativ das Wort Fanboy ins Spiel gebracht ohne es auf jemanden zu beziehen und du (und einige andere auch) bist sofort darauf reingefallen/eingegangen und unterstellst mir nun, dass ich einen Tunnelblick habe und Opfer bin und schwarz-weiß denke.

Es ist interessant, welchen stereotypen Reflex das Wort auslöst.



2.) Du bist mir noch die Antwort schuldig geblieben, was an der Überschrift

"Apple verliert langjährigen Designer"

denn nun suggestiv oder manipulativ sein soll? Ich frage mich überhaupt, wie Du bei dem Dialog der beiden anderen User ganz unten dann reflexartig auf diesen Kontext kommst?

3.) Ich habe nur geantwortet, dass (die je bereits stereotyp festgelegten) schlimmsten diejenigen sind, die beleidigte Leberwurst spielen, wenn man etwas kritisiert, was nicht in das Weltbild passt. Das Wort Fanboy löst dabei wohl bei manchen heftige Reaktionen aus. Gleichzeitig wird ganz stereotype diejenige "Gruppe" als "schlimm" gebrandmarkt, die dieses Wort erwähnen.




4.) Du unterstellst mir, dass andere meine Meinung teilen müssen und das ich irgendetwas durchsetzen muss. NEIN, ich vertrete hier meinen eigenen Standpunkt. Es gibt keine Meinungspflicht und kein Meinungsrecht in D. Das respektiere ich ja auch, und ich diskutiere ich mit Euch darüber, was Ihr nicht wollt. Lasst es doch dann.

Es geht doch nicht um recht haben, sondern um Meinungen.

Was es eben nicht gibt, ist das Recht, seine Meinung unwidersprochen zu sagen. Das habe ich immer im Hinterkopf.



Entspannt Euch
+1
Tirabo14.04.16 13:12
ilig
Kannst Du mir mal zeigen, wo in dieser Deiner Aussage auch nur ein einziger Kritikpunkt zu finden ist? Das ist lediglich eine Ansammlung purer Behauptungen. Damit befindest Du dich weit entfernt von Kritik aber sehr nahe bei der Demagogie.

Oh, jetzt ist es schon Demagogie. Das Piiiiieep-Wort ist also Hetze.

Jetzt stellt Euch mal nicht so an. Das wird ja bald auch zur Staatsaffäre hier.
+1
ilig
ilig14.04.16 13:34
Tirabo
Du kannst mir also tatsächlich nicht zeigen, wo in dieser Deiner Aussage auch nur ein einziger Kritikpunkt zu finden ist. Statt dessen ziehst Du Dich am Begriff Demagogie hoch. Es ist interessant, welchen stereotypen Reflex das Wort bei Dir auslöst. Ach ja, Du wolltest ja lediglich provozieren – so wie das ja gerne andere hier machen. Wer es braucht…
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iGod14.04.16 14:01
Tirabo bitte nicht zu ernst nehmen, der trollt hier gerne herum.
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Tirabo14.04.16 14:17
iGod
Tirabo bitte nicht zu ernst nehmen, der trollt hier gerne herum.

Ja so wie Du es gerne mal machst. Übrigens, Spaß beiseite, in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass es wirklich bei Dir besser geworden ist. Du hast Dich sogar manchmal richtig sachlich und argumentatorisch gut in Diskussionen eingebracht. Das meine ich jetzt ernst. Das muss man ja auch mal sagen. Das war früher schlimmer, ja es war auch eher so wie bei Stereotype und bei Schorschi. Einfach auftauchen, jemanden irgendeinen persönlich angreifenden Satz hinschmeißen, dann wieder abhauen.
+1
ilig
ilig14.04.16 15:03
Tirabo
Endlich wird es auch bei Dir besser. Hätte nicht gedacht, dass Du Dich dich mal richtig sachlich und argumentatorisch gut in Diskussionen einbrings. Das wird bei Dir ja immer schlimmer. Das meine ich jetzt allerdings nicht ernst. Das muss man ja auch mal sagen.
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Stereotype
Stereotype14.04.16 15:31
Tirabo

Also, für dich ...

Apple verliert langjährigen Designer
Warum verliert? Gibt es keinen Ersatz? Wo hat Apple diesen Designer verloren?
Die bessere Aussage ist: Designer, Danny Coster verlässt Apple.

[...] dennoch zählte er zu einem der wichtigsten Mitglieder des Design-Teams. [...] Es wurde zwar nie bekannt, welchen Verantwortungsbereich Coster innehatte [...]
Demnach ist seine Stellung im Designteam rein spekulativ. Da wir auch nicht wissen, wie groß das Team ist (2 oder 1.000 Designer), lässt sich die Aussage "wichtiger Mitarbeiter" nicht in Relation fassen.

Beispielsweise soll Coster zusammen mit Jony Ive das Design des Bondi Blue iMac erarbeitet haben
Wenn "soll", dann ist das ein rein spekulative Aussage.

Der Grund für Danny Costers Weggang ist nicht Unzufriedenheit mit dem Unternehmen.
Klassische Suggestiv-Überschrift. Warum nicht das schlechte Essen, das schlechte Wetter oder der schlechte Parkplatz. Besser: Danny Costers verlässt das Unternehmen, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Die bei Apple übliche Arbeitsbelastung sei bisweilen überwältigend, wie er in der Ansprache in Neuseeland angab. Manches erscheine entmutigend, wenn der Druck zu groß sei - so eine seiner Aussagen.
Das muss rein als Zitat der Person verstanden werden. Andere Mitarbeiter denken vielleicht anders – wir wissen es nicht.
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iPat14.04.16 15:50
Christian1979

Der letzte sinnvolle Kommentar zum Thema...10:40 Uhr.

Seh ich auch so. Die Aufstiegschancen bei Apple sind quasi für Herrn Coster eher düster. Wenn er nach 23 Jahren bei Apple immernoch nicht Chef der ominösen Design-Gruppe wurde und Ivy auf dem Posten beerben konnte, wird's zukünftig nicht besser aussehen. Da könnte er durchaus das Angebot lukrativ gefunden haben bei einer anderen Firma Vice President of Design zu werden. War auch mein erster Gedanke zum Thema.

Unabhängig davon, muss es per se nicht schlecht sein, wenn alteingesessene Mitarbeiter mal gehen und durch neue ersetzt werden. Do ein bisschen frischer Wind, grad in der Designabteilung ist nicht das Schlechteste.
Aktuell ist mir vieles bei Apple optisch zu angestaubt und vor Allem "metallisch" und farblos (bei den bunten iPhone 5c hab ich kurz aufgeatmet, dass sich Apple wieder was traut und etwas Farbe ins Spiel bringt...war leider nur von kurzer Dauer. Das SE hätte gern mal wieder so ein farblicher "Ausbruch" sein dürfen). Die Geräte (vor allem die Macs) sehen durch die Bank seit 10 Jahren grob gleich aus. Wie geil war der optische Aha-Effekt vom iMac G3 zu G4 und dann zu G5. Seit den Intel-iMacs hat sich optisch eigentlich nicht mehr weiterentwickelt. Und das man farblich jetzt die Macs auch an die iPhones angleicht, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich hoffe es gibt demnächst keinen roséfarbenen Mac mini Aber gerade der Mini wäre ja ein Gerät, wo man wiedermal was "ausprobieren" könnte, sowohl in Farbe als auch in Form. Da hat man ja nun am Wenigsten zu verlieren, wenns nicht ankommt. Und wenn schon Farbe, warum nicht mal wieder was trauen und dann wenigstens die Farben des iPod Touch. Und bei der Formgebung der iMacs (Mac Pro mal ausgenommen, da traute man sich ja mal wieder bissl was) fehlt mir auch die Spannung und Liebe zum Detail. Der Standfuß der Macs ist seit Jahren unverändert (und durch fehlende Justiermöglichkeit in der Höhe zudem noch unpraktisch). Warum nicht mal wieder so eine technische Meisterleistung wie es damals der Schwanenhals des iMac G4 war. Grandios und DAS macht Apple aus.

Wenn das aktuell alles ist, was das Design-Team um Ivy im Labor hat und angeblich so massive Arbeitsbelastung mit sich bring...hmmm...dann wäre mir es lieb, wenn noch paar alte langjährige Mitarbeiter sich neuen familiären Herausforderungen stellen würden und dafür junges Blut ins Design-Team kommt...
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PaulMuadDib14.04.16 16:25
Tirabo
Nein, die schlimmsten sind immer noch die, die sich sofort beleidigt fühlen, nur weil man mal was kritisiert, was nicht in deren Weltbild passt.
Solche Aussagen sind grundsätzlich keine Kritik. Es sind dümmliche Beleidigungen.

Mein oben genannter Kollege versucht das auch oft. Ständig faselt er sowas "Kann das dein Apple auch". Ganz ohne zusammenhang. Das Beste: Aus der Nähe gesehen hat er noch nix davon. Er will also, aus mit völlig unerfindlichen Gründen, beleidigen und Provozieren. Ich antworte immer "Wenn Du meinst".

Und das ist allemal schlimmer, als ein echter "Fan". Die gibt allerdings überall. Marken, Musik, Steppdecken knüpfen. Nur bei Apple ist es was ganz besonders schlimmes.
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sierkb15.04.16 08:32
PaulMuadDib
Tirabo
Nein, die schlimmsten sind immer noch die, die sich sofort beleidigt fühlen, nur weil man mal was kritisiert, was nicht in deren Weltbild passt.
Solche Aussagen sind grundsätzlich keine Kritik. Es sind dümmliche Beleidigungen.

Wikipedia (de): Beleidigung (Psychologie)
Eine Beleidigung ist eine Aussage oder Handlung eines Senders, die das Ego bzw. den Stolz eines Empfängers mit negativen Emotionen assoziiert – der Kränkung – und somit herabwürdigt. Wenn der Empfänger (d. h. die beleidigte Person) ein geringes Selbstwertgefühl hat und die Aussage als Angriff auffasst, entsteht eine Angstreaktion und der Empfänger ist „beleidigt“. Diese Angst kann zu einer Wut und auf Dauer zu Depressionen führen, falls der Empfänger mit der Situation überfordert ist.
Wikipedia (de): Beleidigung (Psychologie)


Tirabo:

+1 für alle obigen Aussagen.
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