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Apple veröffentlicht Bericht über die Bedingungen der Belegschaft bei Zuliefererfirmen

Im Jahr 2011 hat Apple laut dem heute veröffentlichten Bericht "Supplier Responsibility Progress Report" 80% mehr Untersuchungen über die Arbeitsbedingungen in Zuliefererfirmen durchgeführt als noch 2010. Ferner wurden eine Million Arbeiter von Apple über Gesetze, Arbeitsrechte und Sicherheitsrichtlinien aufgeklärt. Durch die Ausweitung der Überprüfung von Altersnachweisen konnte die Kinderarbeit in den Zulieferbetrieben weiter eingedämmt werden. In vielen Betrieben bietet Apple kostenlose Weiterbildungsmaßnahmen für die Belegschaft an und arbeitet mit einigen ortsansässigen Universitäten zusammen um Arbeitern einen Abschluss zu ermöglichen.

Erstmals hat Apple in dem Bericht 97% der Firmennamen veröffentlicht, mit denen Apple zusammenarbeitet.

Weiterführende Links:

Kommentare

iGod14.01.12 13:43
Bin auf die Kommentare gespannt der MTN-Menschenrechtler.
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MacSteve Pro14.01.12 13:48
oh AT&S ist auch dabei
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sierkb14.01.12 13:49
heute.de (14.01.2012): Apple gibt schlechte Arbeitsbedingungen zu

basicthinking.de (12.01.2012): Microsoft untersuchte angeblich geplanten Massensuizid von 300 Mitarbeitern in chinesischem Foxconn-Werk

derStandard.at (14.01.2012): Apple legt erstmals Zulieferer-Liste offen

The Atlantic Wire (10.01.2012): Foxconn is still a hard place to work
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iMan
iMan14.01.12 13:49
Im Spiegel Forum zerreißen sie sich schon die Mäuler
Always look on the bright side of life!
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dannyinabox
dannyinabox14.01.12 13:50
iGod

Dazu musste schon zu spiegel.de. Da heisst es Sinngemäss im Forum:
warte auf die Apple-Anhänger, die jede Kritik als apple-bashing betrachten.
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Aronnax14.01.12 13:55
@iGod
Bin auf die Kommentare gespannt der MTN-Menschenrechtler.

Irgendwie kenne ich wohl auch deinen obersten Grundsatz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Es sei denn die Würde mindert Apples Rendite - dann natürlich nicht

Nebenbei:
Apple gibt schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferern zu
Kurswechsel nach der Jobs-Ära: Apple-Chef Tim Cook hat erstmals schlechte Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern eingestanden. Viele Vertragspartner kümmerten sich weder um die Sicherheit noch um die Umwelt - und um die Einhaltung der maximalen Wochenarbeitszeit erst recht nicht.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad14.01.12 14:09
@Aronnax:
Immerhin tut Apple nun (mehr) dagegen, tritt einer NGO bei, und redet (offener) darüber - über ein großes Problem, das die ganze IT-Industrie hat. Insofern ist eine Schlägerei der Marken-Fans untereinander unangebracht, besser wäre ein gemeinsam schlechtes Gewissen. Siehe das Fotos in dem von Dir verlinkten Spiegelbericht, dort werden offensichtlich Grafikkarten montiert.
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Retrax14.01.12 14:14
Wer wäre denn bereit bspws. folgende Preise zu bezahlen:

iMacs ab 1999 Euro
MB Air rauf auf 1499 Euro
MB Pro ab 1799 Euro

und dafür dann _dramatisch_ verbesserte Arbeitsplatzbedingungen für die Arbeiter in Asien zu gewährleisten, oder am besten gleich wieder alles in den USA produzieren lassen.

Ich glaube nicht dass sich etwas ändert, solange Apple die Marge haben will die sie derzeit bekommen; die Kunden alles immer billiger wollen; die gesamte Branche sich nicht auf einen Ethik-Minimal-Kodex für Zulieferer verständigt welcher dann auch penibel eingehalten und überprüft wird...

Somit bleibt es erstmal bei Lippenbekenntnissen.
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iGod14.01.12 14:19
Ich habe nie behauptet, dass es in Ordnung ist wie die Arbeiter bei Foxconn und Co. behandelt werden, nur das es immer Menschen geben wird, die am untersten Ende der Kette sind und denen es schlechter geht. Wenn Apple es hinbekommt das alle Menschen, die an ihren Produkten arbeiten, gerecht behandelt werden ist das sicherlich ein großer Erfolg - aber nur für Apple und die Mitarbeiter aber nicht für euch. Beruhigt könnt ihr dann immer noch nicht sein, weil bei jedem Produkt was ihr kauft irgendwo auf der Welt ein Mensch ausgebeutet wurde.

Oder lasst ihr eure Klamotten alle nach Maß schneidern?
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David_B
David_B14.01.12 14:25
Weiß jemand was Shimano liefert? Die kenne ich ja doch mehr aus dem Bereich Sport.
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iMan
iMan14.01.12 14:27
dannyinabox

Auf das hab ich wieder gewartet. Hier wimmelt es ja nur von Fanboys, klar. Warum wird gleich jeder hier von einigen als fanatischer Jünger betitelt nur weil er Produkte von Apple gut findet bzw. besser findet (jetzt unabhängig von der ganzen Zulieferergeschichte). Wenn also jemand ein Samsunghandy toll findet ist er dann auch gleich ein Samsungfanboy?! Komisch dass auch nur Apple "Jünger" zu haben scheint, aber einige hier Samsung & HTC verteidigen als seien diese die Gralshüter der Menschlichkeit & Offenheit...
Always look on the bright side of life!
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Thunderbolt14.01.12 14:29
iGod hat Recht und deshalb müssen die Chinesischen Behörden endlich handeln und die Rechte der Arbeitnehmer sowie den Umweltschutz durchsetzten.

Das wollen diese aber offenbar nicht und deshalb sind die neuen Vorstösse von Apple zwar zu begrüssen, sie helfen aber nur einem kleinen Teil der chinesischen Arbeiter. Der grösste Teil kann nicht von diesen Verbesserungen profitieren.
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Aronnax14.01.12 14:35
@iGod
Ich habe nie behauptet, dass es in Ordnung ist wie die Arbeiter bei Foxconn und Co. behandelt werden, ...

Seit Monaten ist dir doch kein Argument zu dumm, um es zu rechtfertigen. Da wundert man sich doch, wenn du nun so etwas schreibst. Im Grund ist es dir doch scheiß egal, wie sie behandelt werden, oder? Nur das man Apple deshalb auch kritisiert geht dir aber offensichtlich gründlich gegen den Strich.
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ilig
ilig14.01.12 14:49
Grundsätzlich ist es m.E. zu begrüßen, dass Apple 80% mehr Untersuchungen zu den Arbeitsbedingungen in Zuliefererfirmen durchgeführt hat als 2010. Das besagt für mich, dass Apple es ernst nimmt und nichts beschönigen will.
Hier ist zu lesen
Die Organisation Fair Labor Association, die auf freiwilliger Basis die Einhaltung korrekter Arbeitsbedingungen überprüft, bescheinigte dem US-Technologiekonzern, dass er eine externe Untersuchung eingeleitet habe. Die gesamte Zuliefererkette solle überprüft werden, teilte die Fair Labor Association mit. Innerhalb von zwei Jahren wolle Apple die Normen der Vereinigung einhalten. Damit sei der High-Tech-Konzern in seiner Branche ein Vorreiter.

Ansonsten kann ich sierkbs Links nur empfehlen. Und hört einfach mal mit dem Fanboy-Zeugs auf. Ich kann auch denen, die meinen, dass Apples Margen zu hoch seien, nicht folgen. Ob ein Konzern hohe Margen kalkuliert um Gewinn zu machen, oder hohe Stückzahlen herstellenn lässt und dann billiger verkauft um Gewinn zu machen, ist in beiden doch wohl nicht die Ursache der Arbeitsbedingungen. Die Bedingungen der Arbeiter bei Foxconn hängen nicht davon ab, ob sie Produkte für Apple, Dell oder für wen auch immer zusammenschrauben. Die Kunden (Apple, Dell etc.) von Foxconn müssen insgesamt mehr Druck auf Foxconn ausüben.
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iGod14.01.12 15:00
Aronnax
Natürlich berührt es mich nicht was dort passiert, aber das heißt nicht das es in Ordnung ist. Ob man Apple kritisiert oder nicht ist mir auch relativ egal, nur bringt es nichts wenn man nur kritisiert und nichts unternimmt. Den Medien ist das doch auch egal, die schreiben nur von Apple, weil man so mehr Klicks generieren kann, die den Wert der Homepage steigern kann.

Was machst du denn konkret für die Arbeiter in China? Du schreibst hier immer nur das es schlimm ist, was dort abgeht, aber machst du sonst noch was dafür oder willst du nur Sympathien hier auf MTN sammeln? Warum schreibst du immer nur von Apple? Ist es dir egal wenn deine Hose von einem Kind eingefärbt wurde, das in ein paar Jahren gesundheitliche Schäden wegen der ganzen Giftstoffe davon trägt oder nimmt man das in Kauf, weil eine Hose keine 1500€ kostet wie ein Mac?

Du siehst, du redest auch nur wie es sein soll, aber konkret machst du dafür auch nichts um diesen Zustand zu erreichen.
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Aronnax14.01.12 15:16
Warum schreibst du immer nur von Apple?
Weil das hier ein Apple-Forum ist
Ist es dir egal wenn deine Hose von einem Kind eingefärbt wurde, das in ein paar Jahren gesundheitliche Schäden wegen der ganzen Giftstoffe davon trägt ..

Kauft man dergleichen bei einem Discounter kann man sich ja geradezu tot sicher sein das genau so etwas auch passiert. Was macht man also? Man kauft woanders.
Leider geht so etwas bei Computerkram eben nicht. Nicht einmal beim Branchen-Krösus. Womit wir wieder bei Apple sind
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thomas b.
thomas b.14.01.12 15:47
Warum wird eigentlich immer nur auf Apple rumgehackt? So ziemlich alle großen Elektro- und Elektronik-Hersteller lassen bei Foxconn&Co. produzieren. Es primär die verdammte Pflicht der chinesischen Regierung, im eigenen Land für akzeptable Zustände zu sorgen, China ist ja kein verarmtes Dritte-Welt-Land, das sich nicht selbst helfen kann.

Wenn die ausländischen Auftraggeber sich jetzt langsam um die Arbeitsbedingungen dort kümmern, ist das unzweifelhaft löblich, aber originär eigentlich nicht deren Aufgabe. China verbittet sich doch auch sonst jede Einmischung von aussen.

Die billigen China-Preise will auch jeder, wer kauft sich z.B. schon einen teuren Fernseher von Loewe oder Technisat aus D? Nur wenige. Wenn es ums eigene Geld geht, sehen die meisten dann doch gern weg und schimpfen auf die anderen.
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ilig
ilig14.01.12 15:50
Ich denke nicht, dass es löblich ist – es ist dringend notwendig.
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Thunderbolt14.01.12 16:10
Aronnax

In zwei Jahren kannst du ja dann wieder bei Apple kaufen. Dann will Apple die Standards der Fair Labor Association erfüllen.
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Mikemunic14.01.12 16:22
Bald produziert Apple in Europa - wenn die Arbeitslosigkeit weiterhin so steigt dann gibt's hier bald billige arbeitskräfte!
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Hans.J
Hans.J14.01.12 16:27
Wer wäre denn bereit bspws. folgende Preise zu bezahlen:

iMacs ab 1999 Euro
MB Air rauf auf 1499 Euro
MB Pro ab 1799 Euro
Ich wäre durchaus bereit für Produkte welche unter anständigen Bedingungen produziert wurden mehr zu bezahlen. Dies beschränkt sich nicht nur auf Apple und sonstiges elektronisches Zeugs. Auch bei Kleidern und Schuhen würde ich mehr bezahlen wenn es andern dafür etwas besser ginge. Immerhin leben die meisten von uns recht gut. Warum sollten wir andern das Recht darauf absprechen? Wobei auch hier wieder das Problem sein wird, dass mir niemand garantieren kann, dass die Kohle auch wirklich dort ankommt wo sie gebraucht wird. Zugleich sollte man verhindern, dass sich korrupte und geldgierige Manager daran bereichern.
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Trumscheit
Trumscheit14.01.12 17:23
Ich wäre durchaus bereit für Produkte welche unter anständigen Bedingungen produziert wurden mehr zu bezahlen. Dies beschränkt sich nicht nur auf Apple und sonstiges elektronisches Zeugs. Auch bei Kleidern und Schuhen würde ich mehr bezahlen wenn es andern dafür etwas besser ginge. Immerhin leben die meisten von uns recht gut.

Ad Hans.J: Bereit sein und es auch wirklich tun ist ein immenser Unterschied. Im Bereich Kleidung und Schuhe gibt es ausreichend Alternativen, die in Materialien, Arbeitsbedingungen und weiteren Punkten sich im positiven Sinn deutlich von Konkurrenten unterscheiden.
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Mac-Trek
Mac-Trek14.01.12 18:03
Die Produkte müssen nicht zwangsläufig teurer werden. So manche Firma müßte einfach nur ein paar Prozent der Marge vezichten.
Schaut Euch alleine mal Matratzenhersteller an. Was müssen die Wohl für Margen haben, wenn die mal eben bis zu 77% Rabatt (wie z.B. der Hersteller MFO) auf eine Matratze geben können !? Die Bekleidungsindustrie ist da nicht besser.
Live long and *apple* . Mögliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches Nörgeln ist Energieverschwendung >:-]...
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iGod14.01.12 18:15
Aronnax
Kauft man dergleichen bei einem Discounter kann man sich ja geradezu tot sicher sein das genau so etwas auch passiert. Was macht man also? Man kauft woanders.

Diese Aussage zeigt wie viel Ahnung du von dem Thema hast.

Und warum überspringst du immer meine Frage, was du genau gegen die Ausbeutung bzw. für die Arbeiter tust? Kannst ruhig sagen das es nichts ist.
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Aronnax14.01.12 18:40
Und warum überspringst du immer meine Frage, was du genau gegen die Ausbeutung bzw. für die Arbeiter tust? Kannst ruhig sagen das es nichts ist.
Habe ich doch mit dem Klamotten Beispiel bereits gemacht. Ich meide diese Produkte so weit es geht. Damit unterstütze ich zwar nicht Arbeiter in China oder sonst wo, beteilige mich aber auch nicht daran dieses "System" am laufen zu halten.

Nebenbei, bei der Kleidung ist Bangladesch die Nummer eins - eben noch billiger als China.
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DonQ
DonQ14.01.12 19:13
als ob Apple mehr als 3 bis 5 hundert $ pro Mac im Einkauf zahlen würde…lol und bis hier die Löhne auf den Chinesischen it Arbeiter Lohn von 100$ im Monat gesunken sind…da müsste hier schon die gleiche Unterdrückung und das gleiche schlechte Bildungsniveau herrschen…was nicht bedeutet, das man auch in China noch weniger verdienen kann…die haben das "Kapital" recht erfolgreich verinnerlicht und die Masse Dumm gehalten.

Von daher eigentlich:

Sac Rice fallen in China…
an apple a day, keeps the rats away…
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locoFlo14.01.12 19:48
Die Schuld Apple oder Foxconn zuzuweisen ist total kurzsichtig. Das sind Firmen, die das System in dem sie leben effektiv bedienen und benutzen. Die Rahmenbedingungen sind das kranke. Und an denen kann längerfristig nur das chinesische Volk als unterdrückter Souverän etwas ändern. Das aktuelle chinesische politisches System wird nie von alleine die Zustände zufriedenstellend regulieren. Korruption ist da systemimmanent.
Die Aktion von Apple darf man also unter "PR" abbuchen. Mehr wird es nicht sein.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Aronnax14.01.12 20:08
@locoFlo
Die Schuld Apple oder Foxconn zuzuweisen ist total kurzsichtig. Das sind Firmen, die das System in dem sie leben effektiv bedienen und benutzen. Die Rahmenbedingungen sind das kranke. Und an denen kann längerfristig nur das chinesische Volk als unterdrückter Souverän etwas ändern. Das chinesische politisches System, wird nie von alleine die Zustände zufriedenstellend regulieren.

Was hat denn z.B. die chinesische Regierung damit zu tun, wenn sich hunderte bei Foxconn mit Lösungsmittel vergiften. Was hat sie z.B. damit zu tun wenn mal wieder eine Freistaubexplosion Foxconn-Mitarbeiter umbringt u.s.w. u.s.w. vergleichbare Foxconn-Geschichten gibt es ja reichlich.

Foxconn hält sich z.B. keineswegs an die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten. Kann man der Regierung vorwerfen. Anderseits ist doch Foxconn dort auch ein Staat im Staat. Welcher Provinzpolitiker wagt es wohl gegen den mächtigsten Arbeitgeber in seiner Region aufzubegehren.

Soll die Verantwortung der Regierung nicht negieren, aber hier nur auf diese zu verweisen ist entweder weltfremd, oder uninformiert, oder man will es schlicht nicht wahr haben wer hier wirklich die Verantwortung trägt.
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iGod14.01.12 20:56
Aronnax

Dein Problem ist, das dein China nur aus Foxconn Mitarbeitern besteht. Wenn Foxconn ein Arbeiterparadis wird, bringt das rein gar nichts für einen riesigen Haufen anderer chinesischer Arbeiter, die in anderen Fabriken ausgebeutet werden (bsp. mein Artikel mit den Jeans). Das ist ein Problem des Staates und der Staat wird da so schnell nichts dran ändern.

Was die Regierung damit zu tun hat? Die Kontrollieren nicht, die schaffen keine gesetzlichen Regelungen, die sanktionieren die Firmen nicht usw..
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locoFlo14.01.12 21:08
Was hat denn z.B. die chinesische Regierung damit zu tun, wenn sich hunderte bei Foxconn mit Lösungsmittel vergiften.

Eine demokratisch legitimierte und kontrollierte Regierung erlässt nicht nur Gesetze zum Schutz des Volkes sondern setzt diese auch durch.
In einem System das Parteibonzen die Macht von Warlords gibt gelten Gesetze nur für die, die sich keine Sonderbehandlung leisten können. Faxconn ist ein Symptom, nicht die Krankheit.
aber hier nur auf diese zu verweisen ist entweder weltfremd, oder uninformiert, oder man will es schlicht nicht wahr haben wer hier wirklich die Verantwortung trägt.

Ganz schön harte Worte in einer zivilisierten Debatte. Greife ich dich persönlich an weil du anderer Meinung bist? Immer schön locker bleiben. Natürlich tragen die Zulieferer Verantwortung, und auch Apple. Aber wer macht es überhaupt erst möglich, dass sie solche Macht über Personen haben, dass denen als Protest nicht der Gang zum Gewerkschafter bleibt sondern nur der Selbstmord?
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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