Apple veröffentlicht Zahlen zu Behördenanfragen
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Ähnlich Google und Twitter hat nun auch Apple Statistiken zu den Datenanfragen durch Behörden veröffentlicht. In dem Dokument betont Apple, dass es dem Unternehmen bislang untersagt sei, die US-Anfragen genau zu beziffern und nach Behörde aufzuschlüsseln. Weiterhin versichert Apple, dass das Geschäftsmodell nicht von der Sammlung nutzerspezifischer Daten abhänge, an die man daher auch kein Interesse habe. Apple gebe Kontaktdaten von Nutzern ausschließlich im Rahmen von NSLs (National Security Letters) heraus. Andere Nutzerdaten würden dagegen nur bei einer richterlichen Verfügung ausgehändigt. In zwei Tabellen sind die Anfragen
für das erste Halbjahr 2013 aufgeteilt nach Nutzerdaten und Gerätedaten. Bei den Nutzerdaten gibt es die meisten Anfragen aus den USA, während bei den Gerätedaten neben den USA auch andere Länder wie Deutschland, Singapur, Australien und Großbritannien ein großes Interesse aufweisen.
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