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Apple verpflichtet weiteren Medizin-Experten

Apple sichert sich weitere Expertise aus dem Bereich der Medizin. Wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht, engagierte das Unternehmen aus Cupertino bereits Mitte letzten Jahres den Arzt Michael O’Reilly, um womöglich die medizinische Expertise bei der Entwicklung der iWatch zu stärken. O’Reilly war zuvor Chef der medizinischen Abteilung von Masimo (Unternehmen für Medizintechnik). Das Unternehmen hat den Wechsel von O’Reilly zu Apple inzwischen bestätigt. Masimo hat einige hochwertige Pulsmessgeräte im Programm – darunter der iSpO2™ Pulse Oximeter für das iPhone. Der iSpO2 liefert Daten bzgl. des Sauerstoffgehalts über die Blut- und Pulsrate des Users.


Neben O’Reilly verpflichtete Apple im Jahr 2013 weitere medizinische Experten. Erst vor eineinhalb Wochen wurden die Verpflichtungen von Nancy Dougherty (Sano Intelligence) und Ravi Narasimhan (Vital Connect) bekannt – beides Fachleute für medizinische Hardware wie z.B. Gesundheitssensoren, die Daten über den menschlichen Stoffwechsel bereitstellen. Außerdem beschäftigt Apple bereits eine Reihe von Wissenschaftlern, Technikern und Managern für biomedizinische Techniken, Glukose-Sensoren und Fitness-Geräte. Womöglich bietet die noch für dieses Jahr kolportierte Apple iWatch (intelligente Armbanduhr) umfangreiche Funktionen aus dem Bereich der Medizin.

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Kommentare

Waldi
Waldi31.01.14 09:44
Wer hat dieses unmsägliche Push-Nachrichten-Mavericksfenster über diesen Newsbeitrag platziert?
Wozu soll das gut sein?
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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dSquare
dSquare31.01.14 10:10
Bin mal gespannt wann hier die ersten Verschwörungstheoretiker auftauchen..
"Nach den Fingerabdrücken und sämtlichen Nutzerprofilen, will Apple nun auch Daten zu unserer Gesundheit. NSA NSA NSA.."
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alephnull
alephnull31.01.14 10:23
Was wird auf dem Bild angezeigt: Blutdruck: 99 zu 75, und Puls 2.0?
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ghost
ghost31.01.14 10:26
ja Apple möchte wissen wie die neuen Produkte ankommen, wenn was neues auf den Markt kommt und Puls und Blutdruck steigen bei der Präsentation dann ist es gut Oder sie wollen wissen wenn ein Benutzer stirbt dann wird automatisch seine Cloud gelöscht
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."
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alephnull
alephnull31.01.14 10:30
ghost
...wenn ein Benutzer stirbt dann wird automatisch seine Cloud gelöscht

Ist man bei zwei Schlägen pro Minute schon tot? Als Apple-User vielleicht noch nicht...
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Grolox31.01.14 10:31
ghost....
aber mal im Ernst...wiso erst jetzt?
Wenn die iWatch wirklich kommen sollte und ich Glaube
Apple ist sich da noch nicht ganz sicher , wäre doch der
Experte dafür zu spät wenn das Teil noch 2014 erscheint.
Oder man lässt wieder was weg , welches man dann zu einem
späteren Zeitpunkt nachreicht...kennen wir ja auch schon.
Fakt ist ...wenn nicht bald was kommt sehe ich für Apple
nichts gutes. Nur auf dem Geld sitzten...das war der Unterschied
Jobs war ein Macher , 24 Stunden am Tag.
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markuspb15g4
markuspb15g431.01.14 10:55
99% Sauerstoffsättigung im Blut und Puls 75
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o.wunder
o.wunder31.01.14 11:20
dSquare
"Nach den Fingerabdrücken und sämtlichen Nutzerprofilen, will Apple nun auch Daten zu unserer Gesundheit. NSA NSA NSA.."
Wenn jemand mit der NSA in Verbindung steht, dann wohl am wenigsten Apple. Die legen der NSA doch jeden möglichen Stein vor die Füße, natürlich können sie Gesetze nicht ändern, dafür muss jeder Bürger aktiv werden.
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o.wunder
o.wunder31.01.14 11:24
Ist man als Chef noch Experte?
Ich kenne das eher anders.
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MetallSnake
MetallSnake31.01.14 11:47
Waldi
Wer hat dieses unmsägliche Push-Nachrichten-Mavericksfenster über diesen Newsbeitrag platziert?
Wozu soll das gut sein?

Das war schon immer da wenn man mit Mavericks unterwegs ist. Aber bisher musste man da nur einmal das X klicken und es ward nie wieder gesehen. Jetzt taucht es bei mir auch wieder bei jedem Besuch auf, sehr nervig.
Grundsätzlich ist es dazu gut um Push Nachrichten über neue Newsmeldungen zu bekommen.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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strellson31.01.14 11:49
Wahnsinn, das geht immer mehr in die Richtung wie es der Roman Super Sad True Love Story beschreibt … Flirten, nur wenn vom gegenüber auch die medizinischen Werte stimmen …
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Gorch Fock31.01.14 12:10
o.wunder
Wenn jemand mit der NSA in Verbindung steht, dann wohl am wenigsten Apple.
Wie kommst Du zu dieser schrägen Meinung???
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deus-ex
deus-ex31.01.14 15:25


Während andere Mini Smartphones mir Armband als Smartwatch verkaufen
hat Apple wenigstens eine Vision davon was ein Gerät welches man ständig am Körper tragen soll
für einen Benefiz haben könnte. Egal ob das jetzt Erfolgreich wird oder nicht. Aber Uhren die Telefonieren und SMS anzeigen können sind keine Visionen.
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Quickmix
Quickmix31.01.14 15:48
Grolox
ghost....
aber mal im Ernst...wiso erst jetzt?
Wenn die iWatch wirklich kommen sollte und ich Glaube
Apple ist sich da noch nicht ganz sicher , wäre doch der
Experte dafür zu spät wenn das Teil noch 2014 erscheint.
Oder man lässt wieder was weg , welches man dann zu einem
späteren Zeitpunkt nachreicht...kennen wir ja auch schon.
Fakt ist ...wenn nicht bald was kommt sehe ich für Apple
nichts gutes. Nur auf dem Geld sitzten...das war der Unterschied
Jobs war ein Macher , 24 Stunden am Tag.

Hier spricht ein echter Kenner
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miro2801.02.14 01:43
Ich wusste es schon seit Jahren. Wenn eine Firma den Star Trek Tricorder baut, dann wird das Apple irgendwann sein. In 20 Jahren vielleicht?
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sierkb01.02.14 18:09
strellson
Wahnsinn, das geht immer mehr in die Richtung wie es der Roman Super Sad True Love Story beschreibt … Flirten, nur wenn vom gegenüber auch die medizinischen Werte stimmen …

cnet (23.01.2014): Apple aims to target ads based on your mood
A freshly published Apple patent application envisions the delivery of targeted ads based on your mood, behavior, and other seemingly intangible characteristics.

/. (23.01.2014): Pending Apple Patent For 'Inferring User Mood'

USPTO: Inferring User Mood Based on User and Group Characteristic Data
The brainchild of iAd team members, Apple boasts its invention will make it possible to 'charge a higher rate for mood based content delivery' by scrutinizing 'channel characteristics, demographic characteristics, behavioral characteristics, spatial-temporal characteristics, and mood-associated characteristics.' Apple further explains: 'Mood-associated physical characteristics can include heart rate; blood pressure; adrenaline level; perspiration rate; body temperature; vocal expression, e.g. voice level, voice pattern, voice stress, etc.; movement characteristics; facial expression; etc. Mood-associated behavioral characteristics can include sequence of content consumed, e.g. sequence of applications launched, rate at which the user changed applications, etc.; social networking activities, e.g. likes and/or comments on social media; user interface (UI) actions, e.g. rate of clicking, pressure applied to a touch screen, etc.; and/or emotional response to previously served targeted content. Mood-associated spatial-temporal characteristics can include location, date, day, time, and/or day part. The mood-associated characteristics can also include data regarding consumed content, such as music genre, application category, ESRB and/or MPAA rating, consumption time of day, consumption location, subject matter of the content, etc. In some cases, a user terminal can be equipped with hardware and/or software that facilitates the collection of mood-associated characteristic data. For example, a user terminal can include a sensor for detecting a user's heart rate or blood pressure. In another example, a user terminal can include a camera and software that performs facial recognition to detect a user's facial expressions.'
The system would then select a specific type of ad based on your current mood and other criteria. As one example listed in the patent application, certain ads might be sent to someone with the following characteristics: gender, male; age, 19-24; location, Northern California or New York City; mood, happy.

Die Frage ist: will der Bürger/Nutzer das? Kann der sowas wollen? Und das in diesen Zeiten, wo verstärkt über Privatheit und private Daten und die Beewahrung dessen geredet wird?
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