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Apple vs. Psystar, wichtiger Sieg für Apple

Nach Monaten der Unsicherheit entschied der Richter im Fall Apple vs. Psystar ganz im Sinne Apples. An diesem Wochenende traf William Alsup die Entscheidung, dass Psystar tatsächlich gegen Apples Copyright verstößt, indem ohne Apples Genehmigung PCs verkauft werden, auf denen sich auch OS X installieren lässt. So halte sich Psystar nicht an den "Digital Millennium Copyright Act", in dem Apples Schutzmaßnahmen umgangen werden, die eigentlich verhindern sollen, Mac OS X nur auf Computern von Apple zu installieren. Psystar habe drei wesentliche Modifikationen vorgenommen. So wurde der Bootloader aus OS X ersetzt, Apples Kernel-Dateien ausgetauscht und zudem Kernel Extensions verwendet, die nicht von Apple stammen. Der Richter wollte ebenfalls nicht Psystars Argumentation zustimmen, Apple habe gar nicht das Recht, anderen Herstellern zu untersagen, PCs mit OS X auszuliefern.
Das Urteil bedeutet zwar nicht das Ende des gesamten Prozesses, erlaubt aber jetzt schon einen sehr genauen Ausblick darauf, wie die Entscheidung im Januar ausfallen wird. Am 14. Dezember haben beide Parteien noch einmal die Gelegenheit, weitere Argumente vorzubringen.

Weiterführende Links:

Kommentare

iBookG414.11.09 23:21
Endlich eine Wegweißende Entscheidung.
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Mortiis
Mortiis14.11.09 23:38
"... halte sich Psystar nicht an den "Digital Millennium Copyright Act", indem Apples Schutzmaßnahmen umgangen werden, die eigentlich verhindern sollen, Mac OS X nur auf Computern von Apple zu installieren..."

Wäre nicht schlecht, wenn vor dem Posten von News, jemand Gegenlesen würde, ehe es auf die Öffentlichkeit niederregnet.
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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Kiwi-Bodo14.11.09 23:44
Mortiis
Wäre nicht schlecht, wenn vor dem Posten von News, jemand [i][u]G[/i][/u]egenlesen würde, ehe es auf die Öffentlichkeit niederregnet.

iBookG4
Endlich eine [i][u]W[/i][/u]egweißende Entscheidung.

Dies sollten auch die Poster tun. Da sich immer wieder kleine Fehler einschleichen ...
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silon14.11.09 23:54
...die Poster tun, da sich...
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nowMAC15.11.09 00:00
Zurück zum Thema... Endlich wird denen das Handwerk gelegt!

Müssen die jetzt nicht auch eine hohe Strafe an Apple zahlen? Wird bestimmt im Januar geklärt.

Ps.: Wenn jemand einen Rechtschreibfehler findet, darf er ihn behalten!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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brixner6611
brixner661115.11.09 00:01
Das ist schön für Apple. Aber ganz gewonnen hat Apple nun auch noch nicht. Aber ich denke mit diesem Sieg Apple wohl auch noch den Rest gewinnen wird. Es könnten nämlich auch sein das es Apple zwar erlaubt wird das Apple verbieten darf das es PC mit vorinstallierten Mac OS X gibt die nicht von Apple selber kommen aber es nicht verhindern darf wenn der User das selber macht. Dies könnte Apple dazu zwingen Mac OS X für alle PC frei zu gegeben. Das könnte ungeahnte Folgen haben. Das allerdings wird es wohl ehr nicht geben denke ich. Aber das Verfahren ist ja noch nicht abgeschlossen und wenn es so kommen würde, dann würde Apple dagegen sicherlich in Berufung gehen.
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Michael Lang15.11.09 00:11
Müssen die jetzt nicht auch eine hohe Strafe an Apple zahlen?

Die sind Pleite, wovon sollen die was zahlen?
Wichtig ist, das es endlich eine Entscheidung gibt und damit dieses Kasperletheater aufhört!!
Es könnten nämlich auch sein das es Apple zwar erlaubt wird das Apple verbieten darf das es PC mit vorinstallierten Mac OS X gibt die nicht von Apple selber kommen aber es nicht verhindern darf wenn der User das selber macht. Dies könnte Apple dazu zwingen Mac OS X für alle PC frei zu gegeben.

Apple verhindert doch gar nicht, dass ein User das selber macht. Ich denke da wird Apple (entgegen den vielfach wiederholten Äußerungen, dass Apple das garantiert beim nächsten Update tun wird) auch weiterhin nichts großartiges gegen unternehmen.
Und Apple wird dadurch in keinster Weise gezwungen Ihr OS frei zu geben. Das Urteil bestätigt doch im Grunde Apples Haltung voll und ganz. Apple hat das alleinige Recht über Ihr OS und die Bedingungen der Installation zu bestimmen!!

Dies wird mit Sicherheit auch im Januar so oder ähnlich bestätigt werden. Psystar ist in meinen Augen Geschichte und dieses leidige Thema wird hoffentlich ein für allemal beendet werden.
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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analyst15.11.09 00:42
Apple kann nicht dazu gezwungen werden, sein OS X so anzupassen, dass es auf jedem x-beliebigen PC installiert werden kann. Dazu ist übrigens auch nicht Microsoft verpflichtet, aber die Hardware-Hersteller tun alles dafür, dass Windows irgendwie (mehr oder weniger problemlos) auf ihren Kisten läuft. Weiter denke Ich Apple ist es völlig egal, nein es freut sie wahrscheinlich sogar, wenn Privatleute OS X auf ihren Hackintosh laden und dafür Windows links liegen lassen. Wer es schafft, auf nem PC MAc OS X selbst zu installieren, der wird auch kaum für großen Supportaufwand bei Apple sorgen, somit entstehen für Apple ja keine Kosten, aber virales Marketing für ihr OS haben sie dadurch allemal!

Mit Psystar dagegen sieht die Geschichte ganz anders aus. Die Modifizieren erstmal grundsätzlich Apples Software und verkaufen sie danach, was ja an sich schon nicht erlaubt ist. Und dann sorgen sie womöglich auch noch für erhöhten Support-Aufwand, da die Leute ja schließlich nen Apple gekauft haben...

Wie man es auch dreht und wendet, ich hab sicher nichts gegen Hackintoshs und finde es toll, wenn Leute sich mit der Materie auseinandersetzen und sehen, dass Apple mehr zu bieten hat, als nur schicke und teure Hardware. Aber aus gefälschter Software Profit schlagen geht einfach nicht, sorry Psystar
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cmaus@mac.com15.11.09 01:39
Häh? In Wie fern hat Psystar denn die Software verändert?
Ich dachte, die verkaufen nur die Hardware - installieren soll man ein normales Retail-Mac OS X können…?!?
Oder hatte ich da was falsch verstanden?
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gorgont
gorgont15.11.09 02:40
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass jemand mit einem psystar Rechner beim Apple Support abrufen wird. Sie kaufen doch kein original Apple Rechner. Alleine schon nach der ersten Support Frage "Welchen Mac haben sie denn?" wäre das Gespräch beendet.
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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dreyfus15.11.09 03:50
Es könnten nämlich auch sein das es Apple zwar erlaubt wird das Apple verbieten darf das es PC mit vorinstallierten Mac OS X gibt die nicht von Apple selber kommen aber es nicht verhindern darf wenn der User das selber macht. Dies könnte Apple dazu zwingen Mac OS X für alle PC frei zu gegeben.

Nun, wenn Du das Urteil liest (auf Apple Insider ist der Originaltext verlinkt), dann steht da ausdrücklich, dass Apples SLA/EULA völlig rechtskonform ist und das Apple dem Anwender die Installation auf nicht-Apple Rechnern in der Lizenz untersagen darf. Somit kann Apple da zu gar Nichts gezwungen werden. Es ist übrigens so, dass etliche Urteile in den USA in jüngster Zeit die Position von EULAs/SLAs gestärkt haben (gilt natürlich nicht automatisch auch für Europa, allerdings wird da über die diversen Handels- und Schutzabkommen auch Einiges zu uns durchsickern). Das sollte für Individuen die selbst herumhacken wenig Auswirkungen haben, da Apple die noch nie interessiert haben, allerdings hat Apple nun schriftlich, dass sie bspw. die Schliessung von Webseiten, die dafür Anleitungen bereithalten, verlangen dürfen (so die denn in den USA sitzen). Da wird die EFF wieder schreien
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam15.11.09 08:31
cmaus@mac.com

Ohne Modifikation ist es nicht möglich OS X auf normalen PCs zu betreiben. Es gibt zwar eine Methode welche sich "Retail Install" nennt, aber auch da läuft OS X am Ende modifiziert.

dreyfus

Deine Beobachtung bezüglich der SLA/EULA ist von entscheidender Relevanz. In Europa verhält sich das übrigens kaum anders, mir ist bisher jedenfalls kein Fall bekannt in dem in Deutschland jemand erfolgreich gegen ein SLA/EULA vorgehen konnte. Ich halte in diesem Zusammenhang den Wikipedia-Artikel für äusserst gefährlich. Der Eintrag suggeriert dass, zumindest für Privatleute, die EULA zu ignorieren sei. Das ist eine sehr fragwürdige Empfehlung, zumindest so lange keine Entscheidung höherer Instanzen dazu vorliegt.

Ich glaube ebenfalls, dass Apple die privaten HackMacker ziemlich egal sind, vielleicht kommt es Apple sogar ganz gelegen - die Szene macht OS X noch interessanter. Ich kenne zudem bereits 2 Leute, denen die Hackerei bei den OS X - Updates irgendwann zu blöd wurde und die sich deshalb am Ende dann doch einen echten Mac gekauft haben und damit nun bedeutend glücklicher sind. So gesehen dürfte Apple durchaus auch Kunden daraus generieren können.
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Chezar
Chezar15.11.09 08:59
"eine Wegweißende Entscheidung"

Also ich glaube kaum, dass es für Apple wirklich so entscheidend ist, ob der Weg geweißt wird. Aber wegweisend könnte diese Entscheidung durchaus sein.
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AppleSeitKindheit15.11.09 09:00
Schade, Wettbewerb hat noch nie geschadet.

Ausserdem wird es seit dem Intel-Umstieg immer möglich sein, Mac OS X auf normalen PCs zu installieren.

Und endlich darf ich es sagen, nachdem ich mich nun angemeldet habe: Ich hasse Apples iPhone abgrundtief, was der Grund dafür ist, dass ich es nicht gekauft habe. Sondern ein WinMo Device mit allem drum und dran, und vor allem: mit Freiheit. (Schaut auch echt cool aus Japanisches Gerät, Willcom 03 aka WS020SH Google)

Apple, Macs, OS X sowie die iPods, sind ja alles tolle Sachen. Aber die Produktpalette um die Macs reichen halt langsam nicht mehr aus, um alle zufrieden zu stellen. (Mein Traum: ein ultramobiles Mini-Device mit 5~6" Touchscreen, alles komplett drinnen mit normalen OS X: Unterwegs perfekt, Zuhause wirds an den Monitor verkabelt und dort dann auch perfekt; im Moment musste ich auch hier leider auf ein Win7-Gerät zurückgreifen, das Willcom D4, echt schnuckelig ... Ach, Japan )
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam15.11.09 09:13
AppleSeitKindheit

Wettbewerb gibt es auf dem Markt der Personalcomputer, sogar jede Menge. Das heißt aber nicht automatisch, dass jede denkbare Kombination angeboten wird.

Kleine Bemerkung am Rande: Wenn man ein technisches Gerät, also ein SACHE, welche man nicht mal selbst besitzt, "abgrundtief hasst", sollte man über den Besuch eines Therapeuten nachdenken.
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justanothermacianer
justanothermacianer15.11.09 09:23
@ AppleSeitKindheit

Grad erst angemeldet und schon so ein Trollgehabe ?
iPhone Bashing bei einem Artikel der nicht im entferntesten was damit zu tun hat ?
Was soll so ein Mist

@ topic
Gut wenn Psystar jetzt das Handwerk gelegt werden kann. Hoffentlich geht Apple jetzt auch gegen z.B. die deutsche Firma HyperMegaNet vor und erwirkt auch hier ein eindeutiges Rechtsurteil gegen kommerzielle Hackintoshler.
Mac vs PC debates make me want to throw up. Does your OS of choice work for you? Great, problem solved!
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dreyfus15.11.09 09:32
Dr. Seltsam:
In Europa verhält sich das übrigens kaum anders, mir ist bisher jedenfalls kein Fall bekannt in dem in Deutschland jemand erfolgreich gegen ein SLA/EULA vorgehen konnte. Ich halte in diesem Zusammenhang den Wikipedia-Artikel für äusserst gefährlich. Der Eintrag suggeriert dass, zumindest für Privatleute, die EULA zu ignorieren sei. Das ist eine sehr fragwürdige Empfehlung, zumindest so lange keine Entscheidung höherer Instanzen dazu vorliegt.

Ich gebe dir völlig recht: Der diesbezügliche Wikipedia-Artikel ist äußerst naiv und gehört dringlichst redigiert. Andererseits gab es Urteile in Europa, die Einschränkungen in den EULAs/SLAs als nichtig erklärt haben, wenn diese 1) beim Kauf nicht zu erwarten warten oder 2) eine rechts- oder sittenwidrige Beschränkung herbeiführten (ein konkretes Beispiel war der Weiterverkauf von "gebundelter" Software, da haben Gerichte befunden, dass ein "Zubehörteil", dass als Leistung im Lieferumfang beworben wird, auch vollwertig als Produkt zur Verfügung stehen muss - inklusive dem Recht auf Wiederverkauf - und eine vor dem Kauf nicht einsehbare Einschränkung diesbezüglich somit nichtig ist). Da Apple nach wie vor Updates nicht als solche kennzeichnet (auch auf den 10.6 Retail Boxen steht nichts von "Upgrade"), könnten sich da rechtlich durchaus Spielräume für private Endverbraucher ergeben (wenn man es denn darauf ankommen lassen will). Die Situation für Wiederverkäufer (wie bspw. PearC in Deutschland) könnte hingegen kritischer sein. Einem Wiederverkäufer mit Fachkenntnis ist das Lesen und Befolgen einer Lizenzvereinbarung sicher zuzumuten und über eine Rechtsunwirksamkeit von EULAs/SLAs im gewerblichen Bereich ist mir nun definitiv Nichts bekannt. Das wird sich auch kein Gericht antun.
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JeanLuc715.11.09 10:18
Nun ja, mit dem "privaten" Umgehen von EULAs ist es wie mit dem Kopieren von DVDs und Büchern: Solange es in den eigenen vier Wänden geschieht, wird sich dafür niemand interessieren. Und Bastler, die daheim einen Hackintosh aufsetzen und den Anstand haben, dafür wenigstens eine legale Lizenz Mac OS gekauft zu haben, haben vermutlich äußerst wenig zu befürchten (btw: irgendwann kaufen sie doch alle einen richtigen Mac).

Die Leute von Psystar hingegen, ebenso übrigens wie diese Wolfsburger Company und die EFI_Leute, machen damit Geld, und das kann Apple natürlich nicht mehr egal sein. Die Entscheidung war daher zu erwarten und ist auch logisch.
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iBookG415.11.09 10:36
kiwi-bodo: Ich werd drauf achten

Chezar: Ich verkneif mir besser jetzt meinen ersten Gedanken. Oder passieren dir nie Rechtschreibfehler?
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altes_ego
altes_ego15.11.09 10:47
schade, gerade diese konkurenz würde das Geschäft beleben...
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reisender15.11.09 11:01
Mac OSX gehört eben auf einen Mac, wer auf einen PC dieses System haben will,
soll es selbst versuchen aufspielen, aber gewerblich handelnde Firmen, sollen so was nicht zu Ihrem Geschäftsmodell machen und damit auch noch gut Kohle verdienen.
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Chezar
Chezar15.11.09 11:01
Ich mache mir für gewöhnlich die Mühe, meine Beiträge noch einmal Korrektur zu lesen, bevor ich sie abschicke. Ein kleiner Mehraufwand mit für andere Leser teilweise recht großem Nutzen.
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someone15.11.09 11:22
reisender
Mac OSX gehört eben auf einen Mac
Nur ist ein Mac eben ein PC, und meist noch nicht mal ein guter, aber das hatten wir ja schon zig Mal...
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halebopp
halebopp15.11.09 11:29
Jaha, someone - wir wissen es!
Alles Mist, was Apple baut.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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diddom
diddom15.11.09 11:31
@altes ego:
Was soll dadurch belebt werden? Jemand verkauft selbst zusammengeschraubte PCs, die sonst keiner kaufen würde, nur weil er unrechtmässig OS X drauf installiert.
Für Apple als Hardwarehersteller eine Katastrophe.
Könnte ja jeder herkommen und in jeder Branche sich einfach der Ideen der Erfinder bemächtigen und ein eigenes Produkt rausbringen, was sich einfach nur dieser Erfindung bedient.
Wo bleibt da die eigene Leistung?
Das ist reines Parasitentum ohne irgendeinen positiven Effekt, weder für den Erfinder noch für den Endkunden.
Denn was passiert i.d.R. in der natur mit dem Wirt eines Parasiten?
Im geht es im besten Fall nur etwas schlechter, im schlimmsten Fall geht er sogar ein.
Es ist ut, wenn bald das Thema Psystar endgültig erledigt wird.
Und die Zeiten, wo apple wahnsinnig überteuert war, sind doch schon seit geraumer Zeit vorüber.
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Apfelkind15.11.09 11:32
altes_ego
Welche Konkurenz?
Diese ‚Companys‘ machen nichts anderes als Apple zu beklauen und diesen kram dann zu verkaufen.
Apple hat sehr hohe Entwicklungskosten für MacOS X, welche durch den Verkauf der Hardware finanziert werden.
Diese kleinen Krauter können die Rechner ihrerseits doch nur so billig verkaufen, weil sie diese Kosten auf Grund des Diebstahls nicht haben.

Guck dir einfach mal den empfohlenen VK für Windows 7 an, dann weisst du, was Apple für eine Lizenz nehmen müsste, wenn sie nicht querfinanzieren könnten.
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someone15.11.09 11:39
Apple hat sehr hohe Entwicklungskosten für MacOS X
Ach nein, dabei hat man ja ein fixfertiges Unix "geklaut" wie du dem jetzt sicher sagen wuerdest...

Preis von Win7 Home Premium ist in meinem Shop 85 EUR, wo ist also das Problem?
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Apfelkind15.11.09 11:47
someone
Wenn Apple 'ein fixfertiges Unix „geklaut“‘ hätte, dann bräuchten 1. diese Krauter ja nicht MacOS X klauen, sondern könnten direkt das ‚geklaute‘ BSD nehmen und es gäbe keine Probleme und 2. hätte Apple dann ja auch bei 10.0 stehen bleiben können, wenn sie ja wie du sagst angeblich keine eigene Entwicklungsarbeit hineinstecken.

Ich sprach von empfohlenen VKs
Und wenn wir schon vergleichen, dann auch Äpfel mit Äpfeln und nicht irgendwelchen verkrüppelten kram.
Microsoft Windows 7 Ultimate dt. kostet bei Cyberport 259,90
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DonQ
DonQ15.11.09 11:56
an apple a day, keeps the rats away…
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someone15.11.09 11:58
Apfelkind
Sie entwickeln schon, manchmal zum Guten und manchmal zum Schlechten, aber Basis war ein fixfertiges Unix das erst noch auf vielen Platformen gelaufen ist (im Gegensatz zu OS-X)

Bei Home Premium fehlen einfach ein paar Features welche die allermeisten Heimanwender nicht benoetigen, und man kann ja jederzeit problemlos upgraden.
Ultimate kostet in meinem Store 145 EUR, wenn man die Boxed anstelle der OEM Version kauft ist man selber bloed...
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