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Apple will für Streaming-Dienst iRadio das iAd-Netzwerk ändern

Aus Quellen bei Apple heißt es, dass Mitarbeiter des iAd-Netzwerkes als Vorbereitung für iRadio über Änderungen der Vertriebsstrategie informiert wurden. Außerdem sind Änderungen am iAd-System geplant, um den erwarteten werbefinanzierten Streaming-Dienst iRadio zu unterstützen. iAd wird aber weiterhin auch für Apps angeboten. Gerüchten zufolge könnte Apple den Streaming-Dienst kommende Woche auf der WWDC (World Wide Developer Conference) vorstellen. Momentan befindet sich Apple noch mit Universal Music und Sony Music in Lizenz-Verhandlungen.

Bis iRadio online geht, wird den Berichten zufolge ohnehin noch etwas Zeit vergehen. Erst im Herbst parallel zur Veröffentlichung von iOS 7 wird den Plänen nach auch iRadio verfügbar sein. Für Apple bietet sich hierbei die Chance, das iAd-Netzwerk neu zu beleben, das bislang keine signifikanten Erfolge vorweisen kann. Ein Problem ist die starke Kontrolle durch Apple sowie die fehlende Möglichkeit, iAds nur in ausgesuchten Apps anzuzeigen. Hier könnte der iRadio-Dienst attraktiver sein, da eine von Apple entwickelte Lösung zum Einsatz kommt.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder04.06.13 09:39
Bei der Kontrollsucht und den exorbitant hohen Preisen (App Werbung ausgenommen) wird das wohl weiterhin tot bleiben, eigentlich schade.

Kostenloses iRadio könnte für Apple leicht nach hinten los gehen wenn es nicht genug Werbekunden gibt. Denn Apple muss das Streaming zahlen, egal ob die Werbung etwas einspielt oder nicht. Für die iRadio Nutzer wäre es natürlich fantastisch und gegen Gebühr lässt sich das dann bestimmt werbefrei schalten.
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Cupertimo04.06.13 11:53
Mich interessieren solche Streamingdienste nicht die Bohne...
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matt.ludwig04.06.13 13:11
Cupertimo
Mich interessieren solche Streamingdienste nicht die Bohne...

Un nu?
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oculi04.06.13 15:20
1. auf meine täglichen ICE Bahnstrecke Neustadt a.Rbge. und Hannover habe ich im Telekom Netz mind. 3 Netzaussetzer. Was soll ich da mit einem Streaming Dienst anfangen?
2. mein kostbares Freivolumen werde ich nicht auch noch mit einem Streaming Dienst verbraten.
3. in iTunes habe ich inzwischen mehr Musik gespeichert als in in meinem ganzen Leben noch hören kann.

Ich verstehe einfach nicht wer dieses Streaming Zeug braucht und dafür auch noch bezahlt ... Aber wen's glücklich macht, der soll es nutzen.
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Cupertimo04.06.13 18:43
matt.ludwig
Cupertimo
Mich interessieren solche Streamingdienste nicht die Bohne...

Un nu?

Das ist mein Feedback zu der ganzen Geschichte. Hast Du ein Problem damit? Ich brauche keinen Streamingdienst. Wenn Du es brauchst, gerne. Interessiert mich aber auch nicht die Bohne.

Aber für mich gehen diese ganzen Spotify und Last.fm und und sonstige Abo-Klamotten einher mit Verramschung von Musik. Und die werde ich sicher nicht unterstützen. Die findet mittlerweile schon genug statt.

Ich kaufe lieber bei iTunes, Beatport & Co meine Titel und mache damit mein eigenes Programm.

Und nu?
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