Wie Apple gegenüber USA Today erklärt hat, will man in diesem Jahr 100 der bisherigen Ladengeschäfte überarbeiten. Zudem sollen in diesem Jahr noch 25 neue Apple Stores eröffnet werden, darunter auch Geschäfte in Deutschland, Frankreich und Italien. Im letzten Quartal musste Apple bei den Computer-Verkäufen einen Rückgang von 3 Prozent hinnehmen. So sollen älterer Ladengeschäfte dann im Zuge der Umbauarbeiten um weitere Tische für Mac-Computer und anderen Produkte ergänzt werden. Weiterhin will Apple der Genius Bar 50 Prozent mehr Raum zur Verfügung stellen. Allerdings will man die intensiven One-to-One-Beratungsgespräche mit Apple-Mitarbeitern ab Juni nur noch auf Mac-Besitzer beschränken. Momentan gibt es rund 500.000 One-to-One-Abonnent, die allerdings unabhängig vom Besitz eines Macs ihr Abonnement für eine unbegrenzte Anzahl von Beratungsgesprächen verlängern können. Der Preis für ein Jahr soll weiterhin bei 99 US-Dollar liegen. Die angespannte Wirtschaftslage hat aber auch vor den Apple Stores keinen halt gemacht, wie Apples Retail-Manager Ron Johnson erklärt. Dies macht sich vor allem in einem im Vergleich zu Vorjahren gesunkenen Publikumsverkehr bemerkbar.

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• USA Today