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Apple wollte das aktuelle MacBook Air ursprünglich mit AMD-Prozessoren ausstatten

Einem Bericht zufolge hatte Apple geplant, das aktuelle MacBook Air mit AMD-Prozessoren auszustatten, im Gespräch war AMDs Llano-Chip. Zwar ist dieser von der reinen Rechenleistung her langsamer als Intels Core i5 und Core i7, die Grafikleistung liegt allerdings auf einem deutlich höheren Niveau. Erst im Frühjahr fiel laut SemiAccurate die Entscheidung, doch weiterhin bei Intel zu bleiben. Zwar war der Produktionsstart des AMD-MacBooks nicht mehr weit entfernt, AMD stand jedoch angeblich vor Problemen, ausreichende Stückzahlen an Apple zu liefern. Es habe noch weitere Gründe zu Gunsten der Intel-Plattform gegeben, die zitierten Quellen verfügen jedoch über keine weiteren Details. Schon seit längerem kommen immer wieder Gerüchte auf, Apple wolle für bestimmte Baureihen auf AMD-Prozessoren setzen und stehe in regem Austausch mit dem Chip-Hersteller. Es hieß mehrfach, Apple sei sehr unzufrieden mit der Leistung von Intels Grafikchips. Auch wenn Intel große Fortschritte bei der CPU-Leistung mache, störe sich Apple daran, Intels weniger leistungsfähige Grafikchips einsetzen zu müssen. Die Option, stattdessen auf Chipsätze anderer Hersteller umzusteigen, so wie es bei den Ende 2008 eingeführten Modellen von MacBook und MacBook Pro der Fall war, besteht nicht mehr. Intel vergibt keine Lizenzen mehr, Apple hat also nur die Wahl zwischen Intels Chipsatz oder einer Grafikkarte mit eigenem Speicher.

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Kommentare

Amfortas18.11.11 09:01
Naja, vielleicht kann Apple Intel ja dazu bringen, doch noch Lizenzen zu vergeben. Wenn ich mir die Umsätze im PC-Markt ansehe, sollte Apple dafür genug Markt-Macht haben.
Eine gute Grundlage ist das Fundament für eine solide Basis.
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zwobot18.11.11 09:02
Ich wüßte nicht wozu ich im Air einen Gamergrafikchip brauche... Sieht natürlich anders aus, wenn das Air Konzept die Pro Reihe ablösen soll. Zudem wundert mich, dass das so allmächtige Apple bei Intel die Lizenzvergabe für andere Chiphersteller durchboxen kann.
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Amfortas18.11.11 09:03
P.S.: Bräuchte Apple bei einem Wechsel zu AMD-Prozessoren eigentlich wieder so eine starke Modifikation des Betriebssystems wie beim Wechsel zu Intel-Prozessoren?
Eine gute Grundlage ist das Fundament für eine solide Basis.
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macmagus18.11.11 09:11
Was soll an einer separaten Grafikkarte schlecht sein? In meiner Welt leisten Shared Memory Chips nicht genug. Das war so und wird immer so sein. Technologien wie OpenCL zeigen in die selbe Richtung. Shared Memory ist Mist, eigenständige Grafik ist überlegen. In Sachen Energie-Management sieht das bei Apple doch auch gut aus. Das aktuelle 15" MacBook Pro ist das einleuchtende Beispiel.
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mucke18.11.11 09:14
So schnell wird da nicht mehr gewechselt. Jetzt wo Thunderbolt verbaut wurde, Intel= Thunderbold, AMD= kein Thunderbolt.
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Mia
Mia18.11.11 09:14
Um Ehrlich zu sein, habe in keinem Book meiner Mac Laufbahn, jemals die Grafikkarte ausgelastet!... Angefangen von der 9400m bis jetzt!...

Ich kann mir aber denken, das die Intel HD GPU nicht so gut wie die Nvidia Modelle waren!

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mcpo_de18.11.11 09:14
@Amfortas: Teilweise. OS X beruht auf der EM64T-Spezifikation der x86-Architektur, das ist die Intel-prorietäre Variante der 64Bit-Erweiterung der x86-Architektur. Die offizielle 64Bit-Spezifikation heißt AMD64 und ist allgemein hin der anerkannte Standard. Im Detail heißt das dass in OS X Befehle für System Calls verwendet werden die in dem CPU-Modus in dem OS X läuft, nur unter EM64T aber nicht unter AMD64 erlaubt sind. Abhilfe wäre das Ausweichen auf eine andere Syscall-Befehlskombination (es gibt zwei) wie sie auch in allen anderen x86-Betriebssystemen verwendet wird. Dies betrifft nicht mal den OS X Kernel sondern die Systembibliothek in der Systemaufrufe realisiert sind. Es gibt noch weitere kleinere Details, aber die sollten sich einfach umschiffen lassen (Cache-Topologie-Analyse, HPET-Detection).
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mcpo_de18.11.11 09:17
@Amfortas: Glaube das wichtigste habe ich vergessen: Es ist auf keinen Fall mit einem richtigen Architekturwechsel wie von PowerPC zu Intel zu vergleichen. Somit also durchaus machbar.
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janknet18.11.11 09:20
Da AMD kein Thunderbolt hat, ist das Thema für Apple wohl eh gestorben.
Schade um die gute Grafikleistung, AMD wird wohl hier noch länger einen Vorsprung halten können da Sie ja ATI aufgekauft haben.
Trotzdem ist die Leistung für Consumer wohl immer mehr nur noch Nebensache.
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eiPätt18.11.11 09:26
nein, auch AMD ist x86 Architektur, 64 Bit können beide. die Befehlssätze der beiden sind auch weitgehend identisch und Standardisiert. Es sind also denke ich keine so großen Anpassungen nötig wie power pc zu x86. Windows kann schließlich auch, ich vermute es ist nur eine Sache der richtigen Treiber, welche am PC meiner Meinung nach aber besser gepflegt werden, als Apple das mit z.B. Grafikkartentreibern tut. Mit derselben Hardware (Grafik) hat man am PC häufig mehr 3D Leistung in denselben Anwendungen.
Wie auch immer bin ich natürlich auch dafür, schnellere Grafikkarten einzubauen. Argumente dagegen dass das MacBook Air so klein ist lasse ich nicht zu. Apple stellt sich den modernen Schreibtisch entweder als iMac oder als portable Lösung das MacBook Air+Thunderbolt Display zuhause als Lösung vor. Für zweiteres braucht das Air 27"-fähige Grafikhardware. Wenn Intel nicht Besserung verspricht, muss AMD vielleicht zurückziehen, aber wenn AMD dank ATI die bessere Hardware hat wird Tim Cook einer der ersten sein, der vielleicht doch zu AMD wechselt in einem wachsendem "ultrabook"-Markt. AMD muss kontern um nicht unterzugehen, die Preise werden niedrig sein!
so weit meine Einschätzung, schönen Freitag!
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user_tron18.11.11 09:39
Apple hatte nicht vor AMD Prozessoren zu verbauen
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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zwobot18.11.11 09:50
Selbst wenn, Apple is zuzutrauen Thunderbolt einfach selektiv wegzulassen.
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Dekator
Dekator18.11.11 10:15
@zwobot, dafür weiß ich, und tausende andere genau, warum sie eine deutlich kräftigere Graphik im MBA möchten. Ich finde es beruhigend, dass Apple sich dieses Problems bewusst ist, dachte schon, denen sind die Leute wurscht. Bessere Graphik ist nicht nur für Spiele wichtig. Wie Du richtig bemerkst, ist das Air ja die Zukunft des mobilen Computerisierens, daher muss es auch Pro-ig werden. SSDs und anderes ist ja durchaus auf Performanz ausgelegt, ist doch widersinnig, wenn die Graphik, trotz grundsätzlicher technischer Machbarkeit aufgrund der Sturheit von Intel hintenan bleibt.

Für mich ist's jedenfalls genau die Graphik, die mich vom MBA abhält.
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Dekator
Dekator18.11.11 10:17
@Mia, dann kaufst Du Dir vielleicht sehr häufig neue Macs. Auf meinem 4-Jahre alten MBP (ATI Radeon X1600 256 MB) läuft einiges nicht mehr...
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hakken
hakken18.11.11 11:28
Dekator

z.B.?

Auf meinem 4 Jahre alten MacPro mit ähnlich lahmer Grafik läuft nach wie vor alles.
Oder stört dich etwa das Exposé etwas ruckelt?!
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Mia
Mia18.11.11 11:28
Dekator... wie gesagt, war bei mir der Einstieg mit der 9400m. Soweit ich weiß funktioniert diese noch einwandfrei!
Bei den "Nicht Unibody's" kenn ich mich nicht so gut aus!
In der Tat wechsle ich sehr häufig da ich kurz, vor Ablauf der Garantie lieber ein neues hole anstatt mir ein Protection Plan zu kaufen.
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roxxin18.11.11 12:12
die 9400M von nvidia war 2007/2008 ein Traum! damals im Bereich der shared-GPUs ein riesiger Durchbruch. Der chipsatz hatte 80% der Leistung einer separaten Mittelklasse-GPU wie sie in den MBP verbaut werden.
Mit dem Chipsatz hat mein MacBookAir mit 2GB, 128 SSD, 9400M 256MB mein damals ein Jahr altes MacbookPro mit 4GB 500GBHDD GeForce8600M 128MB bei FPS deutlich geschlagen. Ich konnte mit der shared höhere Grafikeinstellungen ruckelfrei spielen als mit dem Pro! Und dabei war ich beim Air davon ausgegangen das es deutliche Abschnitte bei Grafikleistung wg. geringem RAM und shared geben müsste.

Intels Chipsätze hatten damals nichtmal die Hälfte der Leistung und sind soweit ich weiß noch heute nicht auf dem Niveau von nvidias 9400M. Deswegen hat Intel einfach keine Lizenzen für neue i5/i7 CPU mehr an nvidia vergeben und zwingt die Abnehmer (Apple) ihre gurken-chipsätze zu benutzen.

Wäre kartellrechtlich zu beanstanden gewesen, wegen Verhinderung des Wettbewerbs auf einem Sekundärmarkt dessen Zugang für Mitbewerber durch urheberrechtliche Lizenzvergabe unterbunden wurde. Nvidia hat aber auf ein Verfahren verzichtet und die Produktion von shared-chipsätzen eingestellt. Mitbewerber erfolgreich vom Markt verdrängt. Ein schönes Beispiel für fehlgeschlagenen Wettbewerbsschutz im IT Bereich.

Apple hat nicht umsonst noch teilweise Core2 CPU neben i5 CPUs verbaut weil die Grafikleistung der Intelchipsätze für Apple inakzeptabel war und man mit Core2 CPUs noch nvidia-shared Lösungen verbauen durfte.
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b4iT18.11.11 12:21
Vielleicht will man auch einfach nur Intel bischen unter Druck setzten ....
Um nicht zu abhängig zu werden!
Die GPU Leistung von Intel reicht doch locker aus. Wichtiger ist da doch insgesamt die Leistung/Watt ... sozusagen. Da spielt die GPU wohl noch die geringste Rolle.
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b4iT18.11.11 12:27
@roxxin:
bist scho bisl von Steve's Präsentation beeinflusst worden oder?
Also die 9400M als Traum zu bezeichnen ist ja mal deutlich übertrieben. Aber die Leistung reicht völlig aus solang man damit nicht zocken will.
Und das Ding ist ja, dass die GPU in die CPU wandert und damit eine solche Lösung mit NVIDIA Chipset für den Stromverbrauch schon gar nicht mehr sinnvoll ist.
Ich wart ja noch drauf bis Intel sich mehr Kompetenz im Grafikbereich beschafft.
Um Larrabee ist es ja auch ruhig geworden ... vielleicht wärs für Intel günstiger gewesen NVIDIA zu kaufen als selbst was sensationell neues zu entwickeln
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chendal18.11.11 13:07
ja echt schade eigentlich dass AMD keine ausreichenden Stückzahlen fertigen kann. Mit Zacate oder Llano hätte ich mir sogar ein MB Air gekauft. Ich brauch nicht viel Prozessorleistung...eher Grafikleistung. Intel hatte noch nie gute Grafik....mit X86 auf GPU ist aus meiner Sicht ein Irrweg. Larrabee war ja damals ein Fiasko von Intel.
Rein fürs Business Segment braucht Prozessorleistung. Für den privaten gebrauch reicht die von Llano dicke aus. Kann mir keiner erzählen dass es ihn wirklich stoert mal paar sekunden länger warten zu muessen bis irgendein video gerendeert ist.
Im Gegenteil aber wenn bei mir Multimedia oder ein spiel ruckelt...das nervt ungemein.
von daher liegt mein pers. Schwerpunkt ganz klar auf GPU...aber sowas von klar
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teorema67
teorema6718.11.11 13:51
Mit AMD wär's halt wieder auf ein Rev. A-Gerät hinausgelaufen, das ist wäre eine Unbekannte beim neuen-aber-nicht-realisierten AirBook gewesen.

Ich hab auch nix gegen eine separate GraKa. Ist vielleicht wegen Enge und Wärme nicht ideal fürs Air. Mein aktuelles 11" i5 4/128 ist jedenfalls ideal, könnte nicht besser sein.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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roxxin18.11.11 15:09
@b4it Brauchst mir ja nicht zu glauben. Ich hab ein 9400M Air und ich nutze es statt dem Pro zum zocken, weil: bessere Ergebnisse. Auch müßig drüber zu streiten obs nun am doppelten VRAM liegt oder die schnelle SSD einiges beeinflusst. Wenn eine shared-Lösung mit echten Grafikkarten konkurrieren kann ist das schon als traumhaft zu bezeichnen. Hast anscheinend keine Ahnung was davor als shared Lösung z.B. in den Macbooks von 2006 verbaut wurde (Intel GMA950 *hust*) DAS war spieleuntauglich

Du willst Intels Lizenzpolitik mit besserem Stromverbrauch rechtfertigen? shared-Chipsätze werden trotz CPU-GPU Integration noch benötigt, und es bleibt ein Fakt das Intel keinen Drittherstellern mehr erlaubt shared Lösungen für Intel Prozessoren zu entwickeln. Wohl deswegen weil sie sonst ihre eigenen (schlechteren) Lösungen nicht mehr an den Mann bringen könnten, sprich: weil sie nicht wettbewerbsfähig wären. Wär ja grundsätzlich kein Problem wenn sie nicht ziemlich dreist eine bereits entwickelte deutlich bessere Lösung aus dem Markt gedrängt hätten. Das nehme ich Intel als Endverbraucher übel, wenn ich (bzw. die armen Schweine mit Intel-HD Lösungen) weniger Leistung fürs Geld erhalte als eig. möglich gewesen wäre.

Erklär mal warum Apple in den Macbooks ohne Grafikkarte noch solange den veralteten Core2Duo CPUs mit der 9400M kombiniert hatte. Normalerweise verbaut Apple immer die neueste CPU-Generation, nicht nur in den Topmodellen.

Kann mir gut vorstellen das es richtig Stress mit Intel gab weil Apple gerade zu dem Zeitpunkt ihre Ultrabook-Airs forcieren wollte und Intel plötzlich die Grafikleistung in genau dieser Geräteklasse verkrüppelt hat. Deswegen ist diese News auch nachvollziehbar.
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Mecki
Mecki18.11.11 18:25
Ich finde es gut. Apple sollte sich nicht unnötiger Weise an eine Firma binden. Ich meine Apple hat bis heute bei Grafikchips auch immer mal wieder auf ATI (heute ja AMD) und dann wieder auf NVidia gesetzt; je nachdem wer gerade den "besseren" Grafikchip liefern konnte (wobei besser nicht schneller heißt, Apple hat hier seine eigene Definition von besser). Warum sollten sie es bei den CPUs anders halten?

Auch verstehe ich nicht, dass Apple den PPC jemals den Rücken kehren musste; Apple hat gezeigt, es geht ein System durch und durch so zu bauen, dass es problemlos auf verschiedenen Architekturen läuft und zwar komplett transparent für den Nutzer (Linux läuft zwar praktisch überall, und wenn's 'nen übertakteter Toaster ist, aber die Binaries auf einer Platte sind dann doch in der Regel an genau eine CPU gebunden; es sind mehr komplett unterschiedliche "Branches" der Distribution für unterschiedliche CPUs).

Und deswegen sehe ich auch kein Problem, wenn Apple irgendwann mal ARM in's Boot holt. Bei AMD haben sie den Vorteil, dass es genau die gleiche Architektur ist und man praktisch gar nichts ändern muss (nur ganz wenige Stellen im System sind so performancekritisch, dass es sich hier lohnt CPU spezifisch zu optimieren).

Wenn ich keine Macs nutzen würde, wäre ich auch kein Intel Kunde; alle PCs, die ich dieses Jahr gebaut habe (für Freunde und Familie) laufen mit AMD CPUs. Diese sind zwar bei weiten nicht so qualitativ wie die von Intel (z.B. Rechenleistung per GHz oder Watt deutlich schlechter), aber da sie viel günstiger sind nimmt man einfach einen mit "mehr Kernen" und "mehr GHz" und das gleicht das ganze dann wieder aus (kostet ein bisschen mehr Strom, ist aber zu verschmerzen).
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Dekator
Dekator22.11.11 09:41
@hakken. Ich denke da im Wesentlichen an zwei nicht zu anspruchsvolle Spiele: Civ 5 und EU III DW. Nun gut, ich zocke höchstens alle paar Monate einmal, und auch dann nur solche Strategiespiele, weniger graphikaufwendigere, daher fällt's nicht wirklich in's gewicht. Wahrscheinlich muss man ohnehin auf die Softwareentwickler gucken in diesem Fall. Fraglich, ob sie nicht ältere GraKas hätten unterstützen können, die Leistung müsste eigentlich passen. Und nein, ein paar Ruckler (nicht nur bei Exposé) stören mich nicht. Beim vielen Beachballen fallen die gar nicht auch
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