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Apple wurde bereits im März über iCloud-Lücke informiert

Wie Sicherheitsforscher Ibrahim Balic mit Verweis auf E-Mail-Korrespondenz erklärt, hat er Apple bereits im März über ein Sicherheitsproblem in iCloud informiert. Durch unzureichenden Schutz konnten Angreifer die Kennwörter beliebiger Apple-IDs durch umfangreiches Ausprobieren erraten, da die Apple-Server derartige Versuche nicht blockierten. Über diesen Weg dürften auch die Kennwörter prominenter Persönlichkeiten in die Hände von Hackern gefallen sein, wodurch private Fotos in Umlauf kamen.

Problematisch ist vor allem, dass Apple laut Balic erst im Mai überhaupt auf den Bericht reagiert und dann auch noch das Gefährdungspotenzial von Brute-Force-Angriffen angezweifelt habe. Anders als im vergangenen Jahr beim Sicherheitsproblem des Entwicklerportals hatte Apple damit nicht sofort reagiert. Erst als Anfang September auf GitHub ein Python-Skript als Open-Source-Software erschien, nahm sich Apple der Unterbindung von Brute-Force-Angriffen auf iCloud an.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder25.09.14 17:05
Tja Apple kann einfach kein "Online", umso erschreckender das sie auf die Hinweise nicht reagiert haben. Das ist ja schon grob fahrlässig. Ihren hohen Anspruch an Ihre Produkte und Dienstleistungen erfüllt Apple jedenfalls nicht mehr - leider.
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iMäck
iMäck25.09.14 17:26
Ich frag mich wer solche emails erhält? Irgendeine "Frau" im call center?

Kann mir nicht vorstellen,
Das jemand bzw ein Programmierer aus apples sicherheitsabteilung nach dem lesen der mail einfach sein donut zu ende isst und auf amazon/ebay/facebook weitersurft
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Fox 69
Fox 6925.09.14 17:27
Hier mal ein Statement. Gut, ist jetzt nicht von Mac & i, aber "Recht" hat der Mann definitiv :

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PaulMuadDib25.09.14 17:28
No. Das üblich Dummgesabbel.
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dreyfus25.09.14 18:05
Seltsam allerdings, dass der Mann die gleichen Probleme an Google gemeldet hat und die auch nicht reagiert haben. Weiss der, dass sein Fundstück mit der Sache überhaupt etwas zu tun hatte, oder möchte er das nur?
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macbia
macbia25.09.14 18:24
Fox 69
Hier mal ein Statement. Gut, ist jetzt nicht von Mac & i, aber "Recht" hat der Mann definitiv :


Krasses Dummgefasel, könnte man fast denken das ist von Grolox geschrieben.
i heart my 997
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zwirn
zwirn25.09.14 19:30
Ich finde, das "Dummgesabble" ist nicht ganz von der Hand zu weisen, zumindest manches davon.
http://www.youtube.com/watch?v=HGmjr4p34Y8
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Benutzername12325.09.14 20:04
Fox 69
Hier mal ein Statement. Gut, ist jetzt nicht von Mac & i, aber "Recht" hat der Mann definitiv :


Ich habe in den letzten Jahren schon so viele Artikel von Apples Untergang gelesen, wenn nur die Hälfte davon wahr wäre, wären die schon längst auf dem Grund des Meeres . Zu deutsch: Schwachsinn. Aber Schwachsinn der sich natürlich gut verkauft, weil es eine Sensationsmeldung ist.
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Fox 69
Fox 6925.09.14 20:54
Ich habe jetzt nicht die Schlagzeile und das mit dem Untergang gemeint. Sorry, hätte ich besser kommentieren sollen.

Aber so manche Passagen entsprechen doch der Wahrheit, finde ich zumindest.


"Wenn ich heute ein neues Apple-Produkt kaufe, halte ich nicht die Zukunft in Händen, sondern die Probleme und Unzulänglichkeiten der Gegenwart, die wir Apple-Fans einst nur aus Erzählungen über Microsoft-Produkte kannte."


"Es ist zu groß. Es lässt sich nicht mehr mit einer Hand, mit dem Daumen steuern. Es hat die perfekten Proportionen verloren, die das iPhone bis zum Vierer-Modell so schön machten wie einen Porsche 911. Aus dem einst ebenen, wundervoll glatten Gehäuse ragt nun die Kamera hervor wie ein Pickel. Natürlich kann man sagen, dass eine bessere Kamera ein größeres Objektiv verlangt. Aber das Apple des Steve Jobs war so genial, weil es solche Probleme mit unerreichter Ingenieurs-Kunst bewältigte. Die Rückseite des iPhone mit den seltsamen, grauen Kunststoff-Striemen ist ein Rückfall in die 90er-Jahre, als alle Computer grau waren. Apple war die Firma, die das Grau aus der Technik-Welt verbannte. Nun ist es zurück. Überhaupt, die Farben."


Noch ein Beispiel, das unbedeutend erscheinen mag, aber klar macht, wie sehr Apple sein Gespür für Intuition verloren hat. Das Versprechen von Steve Jobs war immer, dass man für Apple keine Bedienungsanleitung braucht, weil Apple-Produkte sich quasi dem Gehirn, unserer Intuition, der natürlichen Bewegung unserer Hände anschmiegen.
"Wenn man nun mit iOS8 ein Foto aufnimmt und es drehen möchte, fehlt plötzlich der „Foto drehen“-Button. Er ist nun versteckt hinter der Funktion „Foto beschneiden“. Die beiden Funktionen haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Eine kleine Änderung im Betriebssystem, aber sie hinterlässt bei mir das Gefühl, dass Apple mich nicht mehr versteht."
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Apfelbutz
Apfelbutz25.09.14 21:54
Fox 69
Ich habe jetzt nicht die Schlagzeile und das mit dem Untergang gemeint. Sorry, hätte ich besser kommentieren sollen.

Aber so manche Passagen entsprechen doch der Wahrheit, finde ich zumindest.


"Wenn ich heute ein neues Apple-Produkt kaufe, halte ich nicht die Zukunft in Händen, sondern die Probleme und Unzulänglichkeiten der Gegenwart, die wir Apple-Fans einst nur aus Erzählungen über Microsoft-Produkte kannte."


"Es ist zu groß. Es lässt sich nicht mehr mit einer Hand, mit dem Daumen steuern. Es hat die perfekten Proportionen verloren, die das iPhone bis zum Vierer-Modell so schön machten wie einen Porsche 911. Aus dem einst ebenen, wundervoll glatten Gehäuse ragt nun die Kamera hervor wie ein Pickel. Natürlich kann man sagen, dass eine bessere Kamera ein größeres Objektiv verlangt. Aber das Apple des Steve Jobs war so genial, weil es solche Probleme mit unerreichter Ingenieurs-Kunst bewältigte. Die Rückseite des iPhone mit den seltsamen, grauen Kunststoff-Striemen ist ein Rückfall in die 90er-Jahre, als alle Computer grau waren. Apple war die Firma, die das Grau aus der Technik-Welt verbannte. Nun ist es zurück. Überhaupt, die Farben."


Noch ein Beispiel, das unbedeutend erscheinen mag, aber klar macht, wie sehr Apple sein Gespür für Intuition verloren hat. Das Versprechen von Steve Jobs war immer, dass man für Apple keine Bedienungsanleitung braucht, weil Apple-Produkte sich quasi dem Gehirn, unserer Intuition, der natürlichen Bewegung unserer Hände anschmiegen.
"Wenn man nun mit iOS8 ein Foto aufnimmt und es drehen möchte, fehlt plötzlich der „Foto drehen“-Button. Er ist nun versteckt hinter der Funktion „Foto beschneiden“. Die beiden Funktionen haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Eine kleine Änderung im Betriebssystem, aber sie hinterlässt bei mir das Gefühl, dass Apple mich nicht mehr versteht."

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Fehlt eine geniale Führung erhebt sich das Mittelmass über das Mass.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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PaulMuadDib25.09.14 23:58
Fox 69
"Wenn ich heute ein neues Apple-Produkt kaufe, halte ich nicht die Zukunft in Händen, sondern die Probleme und Unzulänglichkeiten der Gegenwart, die wir Apple-Fans einst nur aus Erzählungen über Microsoft-Produkte kannte."
Daran sieht man das er keine Ahnung hat. Überhaupt keine.
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Ndugu
Ndugu26.09.14 01:55
Das erste Mal, dass ich etwas auf Bild.de gelesen habe, Der Hammer ist: Der Typ hat Recht!
These things are uuugly!
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zwobot26.09.14 07:17
PaulMuadDib
Daran sieht man das er keine Ahnung hat. Überhaupt keine.
Stimmt, die haben nur die Forumshüter.

Auch wenn Apple als inzwischen Mainstreamanbieter erstaunlich viel auf sein Erbe als Innovationsmotor gibt, so merkt man doch auch, unter welchen Druck sich Apple setzt. Ich möchte allerdings auch nicht mehr die Zeiten erleben, als Apple quasi durchhing, wie zB Powerbooks mit dem xten PPC G4 Prozessor usw.
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PaulMuadDib26.09.14 10:03
zwobot
Stimmt, die haben nur die Forumshüter.
Habe ich nicht behauptet.

Es ist fakt, daß es nach wie vor kaum Probleme gibt. Es wird nur jeder Furz bis zur unerträglichkeit aufgebläht. Mehr nicht.
Ndugu
Das erste Mal, dass ich etwas auf Bild.de gelesen habe, Der Hammer ist: Der Typ hat Recht!
An welcher Stelle?
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