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Apples HomePod ohne Chance gegen Amazon und Google

Der Smartspeaker-Markt nimmt in Europa immer mehr an Fahrt auf, doch Apple profitiert kaum von der Entwicklung – das geht aus Daten von IDC hervor. Den Marktforschern zufolge wuchs der Markt in Europa innerhalb des ersten Quartals 2019 um 58,1 Prozent. Umgerechnet bedeutet das 3,35 Millionen verkaufte Geräte in der Region. 41,8 Prozent der abgesetzten Smartspeaker stammten von Amazon. Noch besser schnitt nur Google mit 45,1 Prozent ab. Die beiden US-Firmen teilen den Markt der intelligenten Lautsprecher damit zum größten Teil unter sich auf. Apples HomePod wird in der Statistik mangels größerer Verkaufssprünge nicht erwähnt.


Google und Amazon teilen Smartspaker-Markt unter sich auf
Der große Gewinner des ersten Quartals ist Google. Der Suchmaschinen-Riese konnte in Europa erstmals Amazon bei den Smartspeaker-Verkäufen überholen, so IDC. Marktexperte Antonio Arantes sieht mehrere Faktoren für das gute Abschneiden. Google expandiere konsequent in immer mehr Länder und unterstütze eine immer größere Anzahl an Sprachen. Amazon konnte demnach zuletzt bei dem von Google vorgegebenen Tempo nicht mithalten.

Gleichzeitig stärke sich Googles Position im Bereich der Plattformen für Sprachassistenten. Google Assistent ist in der Hälfte aller Smartspaker verfügbar, die im ersten Quartal 2019 über die virtuellen und realen Ladentheken gingen. Amazon dagegen habe mit Lieferschwierigkeiten beim Echo Dot zu kämpfen gehabt, die einen entscheidenden Nachteil gegenüber der Konkurrenz bedeuteten.

Smartspeaker zweitbeliebtestes SmartHome-Gerät
Smartspeaker waren IDC zufolge zwischen Januar und März die bei Kunden zweitbelebteste SmartHome-Gerätekategorie. Auf den ersten Platz schafften es Video-Entertainment-Produkte wie Smart TVs. Intelligente Beleuchtungssysteme kamen auf die dritte Position, gefolgt von Home Security und Thermostaten.

HomePod weit abgeschlagen
Da IDC Apple nicht erwähnt, bleibt der Eindruck eines für Apple-Verhältnisse enttäuschenden HomePod-Geschäfts. Im Weihnachtsquartal 2018 verkaufte Apple Marktforschern zufolge weltweit 1,6 Millionen HomePods. Zum Vergleich: Bei Google lag der Wert bei 11,5 Millionen Einheiten. Amazon erzielte im gleichen Zeitraum 13,7 Millionen Verkäufe.

Zwar ist Apples Lautsprecher deutlich teurer als die meisten Modelle der Konkurrenz, doch trotzdem dürfte sich der Unternehmen aus Cupertino bessere Verkaufszahlen von dem hauseigenen Smartspeaker erwartet haben.

Kommentare

Mac-Sali02.07.19 16:01
In Österreich gibt es ihn gar nicht, macht aber auch nicht‘s 🥵
-1
Paddysch9002.07.19 16:09
Ist doch kein Wunder bei dem Preis.

Mein Echo hat 40€ gekostet und Google hat mit letzte Woche ein Home Mini geschenkt weil ich jeden Monat 2 € für die Cloud bezahle und beide verstehen mich besser als Siri.

Das hätte sich Apple aber auch vorher denken können. Wenn Siri auf dem Smartphone schon schwach ist wieso sollte es dann auf dem HomePod besser sein?

Und ich rede jetzt nicht von einfachen Fragen wie das Wetter oder meine Erinnerungen.

Ich rede von Musikstücken bzw. Bands.

Wie oft frage ich Siri ob sie nicht dieses Lied spielen kann oder Musik von dieser und dieser Band und gestartet wird dann etwas völlig anderes. Aber wenn ich dann den eigentlich englischen Namen und Deutsch ausspreche (was lächerlich ist) geht es...

Das habe ich beim Echo oder dem Google Assistant noch nie gehabt.

Und ja ich weis das Siri in letzter Zeit nachgeholt hat.
-1
gegy02.07.19 16:09
Mac-Sali
In Österreich gibt es ihn gar nicht, macht aber auch nicht‘s 🥵

Ich glaub die Verkaufszahlen aus Österreich (bin ja selbst von dort), würde das Kraut auch nicht fett machen. (Wie wir so schön sagen. )

Ich bin auch immer noch der Meinung, dass Smartspeaker in der aktuellen Form nicht ewig leben werden. Besser würde ich da finden, wenn Siri wie Airplay in Audio Receiver "eingebaut" wäre.
0
Apple@Freiburg02.07.19 16:10
Klar das er keine Masse macht.
Die meistverkauften Smart Speaker sind auch der

Amazon Echo Dot für aktuell 19,99€ sonst 59,99€
Google Home Mini für 59,99

Klar das Apple mit dem HomePod für 349€ keine Masse schafft.
+6
motiongroup02.07.19 16:11
Du hast nichts verpasst sali
Ich glaube nicht ganz drei Monate stand der vom Kollegen im Büro... verkauft und kein Gedanken daran verschwendet
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
-3
AJVienna02.07.19 16:18
Für mich unverständlich warum man sich freiwillig so eine Wanze ins Haus holt. Selbst beim HomePod habe ich meine bedenken. Erst wenn die Sprachverarbeitung komplett am Gerät abläuft, würde ich einen HomePod in Betracht ziehen. Die anderen Geräte selbst dann nicht.
+1
nopeecee
nopeecee02.07.19 16:20
AJVienna
Für mich unverständlich warum man sich freiwillig so eine Wanze ins Haus holt. Selbst beim HomePod habe ich meine bedenken.
Nanu kein Mac iPhone oder iPad zuhause?
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
+6
Niederbayern
Niederbayern02.07.19 16:20
Aktuell gibts den Echo Dot 3 für 19,90. Jede Farbe nur einmal bestellbar
0
cyberdyne
cyberdyne02.07.19 16:23
AJVienna
Für mich unverständlich warum man sich freiwillig so eine Wanze ins Haus holt. Selbst beim HomePod habe ich meine bedenken. Erst wenn die Sprachverarbeitung komplett am Gerät abläuft, würde ich einen HomePod in Betracht ziehen. Die anderen Geräte selbst dann nicht.

Ich sehe das ähnlich. Ich nutze zwar Siri intensiv via Watch im Haus (HomeKit <> KNX), aber den Amazon/Google würde ich mir NIE ins Haus holen und auch beim HomePod habe ich davon abgesehen.

Von meiner Security-Phobie (no WhatsApp, 25 stellige Passwörter etc.) mal abgesehen, ist es doch im Endeffekt immer das Gleiche: Hauptsache billig. Das ist der entscheidenste Punkt der Massen und das das niemand gern sagt, kommen Argumente wie: "...der ist deutlich besser in der Verständigung..."
+7
gegy02.07.19 16:24
AJVienna
Erst wenn die Sprachverarbeitung komplett am Gerät abläuft....

Das erklär bitte mal, wie du die gesamte Sprach Datenbank und Logic auf dem Homepod unterbringen willst. Meinst du, dass sind nur ein paar Megabytes?
+4
Metty
Metty02.07.19 16:32
gegy
Das erklär bitte mal, wie du die gesamte Sprach Datenbank und Logic auf dem Homepod unterbringen willst. Meinst du, dass sind nur ein paar Megabytes?
Das ist das Problem des Herstellers, nicht das des Kunden. Also ist der Einwand durchaus gerechtfertigt.
+2
Frost02.07.19 16:38
gegy
Das erklär bitte mal, wie du die gesamte Sprach Datenbank und Logic auf dem Homepod unterbringen willst. Meinst du, dass sind nur ein paar Megabytes?

Es sind derer 500MB, Google hat ja auf der I/O 2019 gerade
gezeigt wie sie ihr 100GB online Sprachmodell mittels Full Quantization
(dabei werden die floatingpoint Gewichtungen in 8-bit Fixed Werte ueberfuehrt)
und der Verwendung von TensorFlow Lite, auf nur noch 500MB heruntergebracht hat.
Damit kann dann das komplette Modell im Arbeitsspeicher eines SOCs
mit Edge TPU Unterstuetzung laufen.
+10
gegy02.07.19 16:42
Frost
Damit kann dann das komplette Modell im Arbeitsspeicher eines SOCs
mit Edge TPU Unterstuetzung laufen.

Na dann warten wir mal wie schnell sie das implementiert haben.
0
pogo3
pogo302.07.19 16:43

Kabel dran, Power ON und die Sache ist erledigt.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
+3
Frost02.07.19 16:44
gegy
Na dann warten wir mal wie schnell sie das implementiert haben.

Ich gehe fest davon aus, dass diese Funktionen mit den neuen
Pixel Telefonen die im Herbst erscheinen, verfuegbar sein werden.
Das Ganze ist ja kein Hexenwerk und auf dem Google Coral System
kann man die Grundlagen ja bereits jetzt testen.
-1
thomas b.
thomas b.02.07.19 16:46
Klanglich ist der HomePod offensichtlich offensichtlich recht gut - aber Siri fehlt es arg an Weiterentwicklung und das Gerät ist für den Preis einfach zu stark auf das Apple Universum beschränkt.

Die fehlende Möglichkeit, ihn auch einfach als generischen Bluetooth-Lautsprecher, für Internetstreams ohne Umweg über iPhone&Co. nutzen zu können, hat sicher die meisten (mich incl.) vom Kauf abgehalten. Der Preis ist für die gebotene Hardware sicher in Ordnung, aber eben nicht zusammen mit den künstlich beschränkten Nutzungsmöglichkeiten.

Der übersichtliche Erfolg des HomePods war einfach mit Ansage.
+7
Frost02.07.19 16:51
Paddysch90
Ist doch kein Wunder bei dem Preis.

Ja, nur positioniert Apple ja den HomePod auch nicht als Smartspeaker
sondern als drahtloses High End Audio System.

Und wenn man sich da andere Mitbewerber in dem Segment der drahtlosen
High End Audio Systeme, wie z.B. das neue B&W Formation Wedge
betrachtet, dann ist der Apple HomePod mit seinem Preise ein richtiges
Schnaeppchen.
+8
mac_heibu02.07.19 16:59
Also gestern hat Apple kurzzeitig den neuen TuneIn-Radiodienst auf den HomePods getestet.
Da bei mir ein Homepod direkt neben einem Bose Soundtouch 30 steht, habe ich mal kurz die Soundqualität getestet (Auch Bose nutzt TuneIn). Das Resultat: Der HomePod klingt um Welten(!) besser als der bassgetrimmte Soundtouch (Kostenpunkt: 599,– . Und das gilt m.E. natürlich nicht nur für Radio sondern auch für Streaming von Apple Musik.
Der Schwerpunkt des HomePod liegt auf dem Klang nicht auf „Home Assistance“.
+10
Quickmix
Quickmix02.07.19 17:02
pogo3

Kabel dran, Power ON und die Sache ist erledigt.

Ein Fender wär aber auch gut
+1
Gusch02.07.19 17:12
cyberdyne
Ich sehe das ähnlich. Ich nutze zwar Siri intensiv via Watch im Haus (HomeKit <> KNX), aber den Amazon/Google würde ich mir NIE ins Haus holen und auch beim HomePod habe ich davon abgesehen.

Mit welchen Mitteln hast du den HomeKit mit KNX verbunden? So ein Projekt würde mich auch interessieren. Welche Hardware setzt du ein? und was für Erfahrungen hast du gemacht?
0
Frost02.07.19 17:15
Gusch
Mit welchen Mitteln hast du den HomeKit mit KNX verbunden?

Wenn ich raten muesste, OpenHAB?
Dafuer gibt es zumindes ein Binding mit dem das Teil
als Bridge zwischen KNX und HomeKit arbeiten kann.

Von Busch-Jaeger gibt es aber auch ein kommerzielles Produkt,
das kann neben Siri auch noch die beiden Anderen,
gibt sicherlich noch mehr aber von denen weiss ich nicht,
welches solch ein Gateway zur Verfuegung stellen kann.
0
tk69
tk6902.07.19 17:20
Ist doch eh immer das gleiche.

Jedoch...

Bei der AppleWatch sieht’s anders aus...😛
0
My2Cent02.07.19 17:38
gegy
AJVienna
Erst wenn die Sprachverarbeitung komplett am Gerät abläuft....

Das erklär bitte mal, wie du die gesamte Sprach Datenbank und Logic auf dem Homepod unterbringen willst. Meinst du, dass sind nur ein paar Megabytes?

Das wäre kein technisches Wunderwerk.
Denn Spracherkennung die komplett auf dem Rechner läuft die gibt es schon seit 1997.
Z.B. IBM ViaVoice.
Siehe auch:

Und bedenkt man wie die Leistung (Prozessor- und Speicherkapazität) im Laufe der letzten 20 Jahre zugenommen hat, (damals wurde die Taktrate von Prozessoren noch in MHz angegeben) dann sollte eine lokal laufende Spracherkennung heutzutage überhaupt kein Proben sein
+2
matt.ludwig02.07.19 17:53
Frost
Ja, nur positioniert Apple ja den HomePod auch nicht als Smartspeaker
sondern als drahtloses High End Audio System.

Naja, sie tun weder das Eine noch das Andere so richtig positionieren.
apple.de
Zusammen mit Apple Music und Siri kannst du mit ihm auf ganz neue Art zu Hause Musik entdecken und damit interagieren. Und er kann dir bei alltäglichen Aufgaben helfen und dein Smart Home steuern – alles nur mit deiner Stimme.

Nun, zu was zählt das nun?
0
RyanTedder02.07.19 18:48
Dafür das die Homepods ziemlich teuer sind, finde ich die Verkaufszahlen gar nicht so schlecht. Die Amazon Geräte sind halt für den Massenmarkt zugeschnitten und werden ständig über Angebote zu günstigen Preisen verkauft.
+4
My2Cent02.07.19 19:03
My 2 Cent:
Hätte Apple den HomePod von Anfang an für unter 200 € angeboten, dann hätte Apple wesentlich mehr HomePods verkauft und insgesamt mehr daran verdient.
Man hätten z.B. auch ein „Stereo-Set“, also zwei Stück der HomePds anbieten können, zu einem Sonderpreis von 349 €.
Ich hätte mir so ein Set wahrscheinlich sofort gekauft.
Aber 500 € ist mir der Spaß nicht wert.
-2
AidanTale02.07.19 19:59
Also ich habe zwei und finde die gut, vielleicht kaufe ich noch zwei dazu um zwei Stereopaare zu bilden. Google/Amazon sind für mich keine Option und für ein Appleprodukt sind sie auch nicht wirklich teuer. Der Sound ist für die kleine Box sehr gut.

Was mir weniger gefällt:
- Sound ist mir persönlich zu basslastig, ich wünschte das könnte man einstellen
- Siri ist leider zu dumm für Konversationen, prinzipiell kann sie das was man am HomePod braucht aber
- Siri nervt mit Statusmeldungen der keinen Neuwert haben
- ich würde gern das Schlüsselwort ändern, "Siri" reicht völlig
+2
fronk
fronk02.07.19 20:05
Frost

Ja, nur positioniert Apple ja den HomePod auch nicht als Smartspeaker
sondern als drahtloses High End Audio System.

Ja, wie immer werden bei diesem Produkt hier Äpfel mit Birnen verglichen. Man möge sich die »Konkurrenten« einfach einmal im Vergleich anhören und wird sofort begreifen, dass dies zwei völlig verschiedene Produktkategorien sind. Aber egal, lieber in diesem Zusammenhang sinnlose Statistiken aufführen und Klicks generieren. Zumal Apple in dem originalen verlinkten Artikel mit keinem Wort Erwähnung findet, also selbst digitimes.com diesen Vergleich überhaupt gar nicht zieht …
Nicht nur meckern und jammern, selber was zum Positiven verändern!
+8
ApfelHandy402.07.19 20:34
BREAKING NEWS: VW hat im letzten Quartal mehr Golf verkauft, als Porsche 911er!!! Unfassbar! Der 911er ist ein Flop!

Beides „Autos“, trotzdem eine andere Kategorie. Genau wie oben.
-4
TerenceHill
TerenceHill02.07.19 22:04
fronk
Frost

Ja, nur positioniert Apple ja den HomePod auch nicht als Smartspeaker
sondern als drahtloses High End Audio System.

Ja, wie immer werden bei diesem Produkt hier Äpfel mit Birnen verglichen. Man möge sich die »Konkurrenten« einfach einmal im Vergleich anhören und wird sofort begreifen, dass dies zwei völlig verschiedene Produktkategorien sind. Aber egal, lieber in diesem Zusammenhang sinnlose Statistiken aufführen und Klicks generieren. Zumal Apple in dem originalen verlinkten Artikel mit keinem Wort Erwähnung findet, also selbst digitimes.com diesen Vergleich überhaupt gar nicht zieht …

Unfassbar, dass dieser Beitrag mit "Daumen nach unten" bewertet wird.

Fakt ist, dass es zwei unterschiedliche Produktgruppen sind. Die Produkte von Amazon und Google sind äusserst günstige und schlecht klingende Massenprodukte. Man zahlt wenig und man darf kein Klangwunder erwarten. Das Produkt von Apple spricht einen ganz anderen Käuferkreis an. Da geht es um Klangqualität und hochwertige Verarbeitung. Unterm Strich geht es nur um den Gewinn. Zückt mal den Taschenrechner und rechnet selber mal nach. Ihre werdet sehen, dass Apple ziemlich weit vorne liegt.

Apple 349 Euro
Amazon/Google 30 Euro (im Durchschnitt)

13,7 Millionen x 30 = 410.000.000 Dollar/Euro
11,5 Millionen x 30 = 350.00.000 Dollar/Euro
1,5 Millionen x 349 = 523.500.000 Dollar/Euro

Ich gehe davon aus, dass die Gewinnspanne bei Apple viel höher sein dürfte als bei den Amazon/Google Geräten. Und bei den günstigen Preisen von Amazon/Google gibt man auch seine Privatsphäre freiwillig auf. Das ist inzwischen jedem bekannt (siehe TV Berichte und Kolumnen).
+6
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