Apples Humor endet bei Banknoten mit eigenen Fotos
Während Apple zuletzt auch über die zahlreichen iPhone-Programme mit Flatulenz-Geräuschen lachen konnte, sieht dies bei Banknoten mit berühmten Persönlichkeiten wohl anders aus. Die abgewiesene iPhone-App Bailout Bucks ermöglicht dem Anwender, eigene Fotos an passender Stelle in die erfundene Banknote einzufügen, um diese anschließend zur Belustigung an Freunde und Bekannte zu versenden. In Apples Qualitätssicherung fand man dies allerdings weniger lustig und wies das Programm mit der Begründung ab, dass
damit bekannte Persönlichkeiten verspottet werden. Ein scheinbar unüberwindbares Problem, denn Apple gab dem Entwickler keinerlei Hinweis, was geändert werden kann, um doch in den App Store aufgenommen zu werden. So bleibt dem Entwickler nichts anderes übrig, als die iPhone-App erneut anzumelden und zu hoffen, dass der nächste Apple-Mitarbeiter mehr Humor besitzt. Zudem zeigt die Reaktion einmal mehr, dass die Aufnahme in den App Store doch ein wenig einer Lotterie gleicht.
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