Apples Karten-App: Mitarbeiter erhalten Geschenkpaket (mit Bildern)
Gegen Ende des Jahres zeigen sich viele Unternehmen oftmals großzügig und geizen nicht mit Geschenken für Mitarbeiter oder Kunden. Besondere Aufmerksamkeit wird nun jener Abteilung Apples zuteil, welche für die Karten-App verantwortlich zeichnet. Die Anwendung erfuhr in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe an praktischen Verbesserungen: Detaillierte 3D-Darstellungen einiger Metropolen, die neuartige Fußgänger-Navigation per Augmented Reality sowie gesonderte Fahrradrouten werteten den Dienst zunehmend auf. Mittlerweile avanciert der Dienst mehr und mehr zum Vorzeigeprodukt – so verwies Cupertino erst unlängst auf die
Vorzüge der Karten-App im Vergleich zur Konkurrenz. Nun bedankt sich der Konzern bei den zuständigen Mitarbeitern – und lässt ihnen einige Goodies zukommen.
Pins, Aufkleber und Bilder im Karten-DesignAuf LinkedIn findet sich ein
Beitrag von Nick DePalo, welcher auf die Arbeit seiner Frau hinweist: Diese habe von Apple ein Geschenkpaket für ihren Einsatz an der Karten-App erhalten. Es enthält einige Gegenstände, die allesamt auf den Dienst verweisen: 20 Aufkleber zeigen ausgewählte Sehenswürdigkeiten, darunter das Hollywood Sign in Los Angeles, das Swiss Re Building in London und die Freiheitsstatue in New York. Ferner wartet das Paket mit einigen Pins auf, die mit Apples typischem Navigationssymbol versehen sind sowie einigen Bildern mit Bezug auf das Kartenmaterial in der Anwendung.
Quelle: Nick DePalo via
LinkedIn Dank für die Arbeit an „Springfield“Ferner erwartet Mitglieder des zuständigen Teams eine Dankeskarte. Diese erklärt, dass jeder Mitarbeiter seinen „Fingerabdruck auf Springfield [habe]“. Möglicherweise handelt es sich bei „Springfield“ um den internen Codenamen für die neu gestaltete Anwendung, deren oben genannte Features aktuell zumindest teilweise in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Irland, Italien, Spanien und Portugal zur Verfügung stehen.
Quelle: Nick DePalo via
LinkedInÜbrigens belohnt Apple auch Mitarbeiter anderer Abteilungen – und das mitunter fürstlich: So stellt der Konzern einigen Ingenieuren Aktien im Wert von insgesamt 180.000 US-Dollar in Aussicht, um sie an das Unternehmen zu binden (siehe
hier).