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Apples Mac-Verkäufe stagnieren trotz zahlreicher neuer Modelle

Als Apple auf der WWDC im Juni 2017 gleichzeitig MacBook, MacBook Pro, MacBook Air und iMac aktualisierte, wirkte das auf Fans des Unternehmens wie ein Befreiungsschlag. Diesem Schritt waren viele Monate vorangegangen, in denen vergeblich auf Neuigkeiten bei iMac oder MacBook gewartet wurde. Das scheinbar nachlassende Interesse Apples am Mac sorgte schließlich für fallende Verkaufszahlen. Haben die neuen Modelle vom Juni das Blatt gewendet?



Unterschiedliche Tendenz bei den Analysen
Neue Marktanalysen von IDC und Gartner beantworten diese Frage mit einem klaren Unentschieden. Für den Zeitraum Juli bis September 2017 maß IDC einen Mac-Absatz von 4,9 Millionen Geräten, ein minimales Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Gartner dagegen rechnet mit nur 4,6 Millionen Verkäufen, was einem kräftigen Minus von 5,6 Prozent entspräche. Die offiziellen Absatzzahlen des Mac verkündet Apple auf der Quartalskonferenz am 2. November.


Insgesamt wieder weniger PC-Verkäufe
So unterschiedlich IDC und Gartner im Spezialfall Apple maßen, so einig sind sich beide Studien bei dem Befund, dass der PC-Markt einmal mehr schrumpfte. Mit weltweit nur noch 67 Millionen verkauften Computern schrumpfte der Gesamtmarkt je nach Studie um 0,5 bis 3,6 Prozent. Den größten Einbruch erlebte dabei der Konkurrent Asus mit nur noch 4,1, bzw. 4,9 Millionen verkauften Computern. Das entspricht bei Gartner einem Rückgang von 9, bei IDC sogar von 14,6 Prozent.

Erfolg für HP
Außerdem gehen beide Marktanalysen von einem deutlichen Gewinn des neuen Marktführers HP aus: Zwischen 4,5 und 6 Prozent Absatzsteigerung werden hier prophezeit auf einen Wert von etwa 14,5 bis 15 Millionen verkauften Produkten. Die Gewinne erwirtschaftete der Konzern vor allem in Asien. Damit überholt HP den bisherigen Primus Lenovo knapp, der seinerseits ähnlich wie Apple stagnierte. HP und Lenovo erreichen je knapp über 20 Prozent Marktanteil. Auf Platz 3 folgt Dell mit circa 15 Prozent. Die Ränge 4 und 5 belegen Apple und Asus, je nach Studie hat ein anderer dieser beiden Unternehmen die Nase vorn.

Kommentare

Alexhibition11.10.17 09:07
Das liegt sicher nicht an den Preisen
+16
teorema67
teorema6711.10.17 09:07
Sie haben nach wie vor keinen 2in1. Im Jahr 2017 ist das durchaus ein Problem
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
-9
PeKaEm
PeKaEm11.10.17 09:08
Könnte es an den Preisen liegen!? Bin mir noch nicht sicher, ob ich die 2700€ für mein 13 Zoll MBP mit touchbar nicht doch bereue.
+25
tranquillity
tranquillity11.10.17 09:11
Die Preise spielen definitiv eine Rolle.

Im Bildungsbereich sind z.B. solche Ausgaben indiskutabel, außer man hat einen großzügigen Spender an der Hand.
+13
Mysterium198711.10.17 09:12
Kann mich nur allen Vorrednern anschließen; die neuen Books sind ja auch echt preisgünstig *ironie off*
+13
Matt von Matt11.10.17 09:20
Tja, wer solche Preise gerade auch für Consumer Geräte aufruft darf sich nicht wundern.

Und iMacs immer noch mit HDD? Peinlich die Aufpreise für SDD.
+18
Stereotype
Stereotype11.10.17 09:22
Ich frage mich immer wieder, warum Leute, die sich anscheinend ein Apple-Produkt gekauft haben, hinterher über die Preise jammern? Was hat die zu Opfern gemacht?
-13
iGod11.10.17 09:24
Mir sind die Preise egal, ich will Qualität und das bekomme ich so nur bei Apple. Ich seh es ja im Bekanntenkreis, was die für Probleme haben mit ihren Lenovos und Co. 💁🏻‍♂️
-5
Redeemer
Redeemer11.10.17 09:25
Bei den Preisen für Apple-Geräte und der steigenden Bedeutung von iDevices IMHO kein Wunder...
Moep...
+1
adiga
adiga11.10.17 09:25
Stereotype
Ich frage mich immer wieder, warum Leute, die sich anscheinend ein Apple-Produkt gekauft haben, hinterher über die Preise jammern? Was hat die zu Opfern gemacht?
Sind das nicht die gleichen, welche sich einen Porsche kaufen und dann jammern, dass der Sprit teurer geworden ist und die extra Kilometer zusätzlich fahren, nur weil an der entfernteren Tankstelle der Liter 2 Cents günstiger abgegeben wird?
+3
mischi11.10.17 09:25
Der Autor hat schon eine eigenartige Wahrnehmung von 'vielen' neuen Produkten: wo wäre ein Update eines Masse-Produktes wie dem Mini oder für professionelle Nutzer ein Update des Mac Pro?!?
+9
Cliff the DAU
Cliff the DAU11.10.17 09:27
Alexhibition
Das liegt sicher nicht an den Preisen

Nein nein, sicher nicht. Jeder kann seine Familie alle paar Jahre mit MacBooks oder ähnlichem ausstatten👍😉
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
+2
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck11.10.17 09:29
Mysterium1987
Die Preise sind, wenn man es nur nach Specs mit PCs vergleicht, jenseits von Gut und Böse. Nimmt mal allerdings bei der Betrachtung die solide Fertigung, das stimmige Design und besonders macOS mit in die Betrachtung auf, relativiert es sich etwas.

mischi
Die von dir genannten Macs sind, was die Stückzahlen angeht, fast völlig irrelevant. Apple verkauft mittlerweile >75% Laptops und die iMacs (Apples meistverkauftes Desktop-Gerät) wurde aktualisiert.
+1
JuergenB
JuergenB11.10.17 09:32
Bin seit vielen Jahren von Apple begeistert, mir aber dieses Jahr eine HP Workstation geholt, da von Apple ja kaum was zu erwarten ist. Für die PROS gibt's ja nur nen iMac Pro, was für ein Witz! Ich denke den Mac Pro 2013 werden sie an Museen noch verkaufen aber dann stirbt er aus.
+6
Redeemer
Redeemer11.10.17 09:35
Stereotype

Die Preise waren früher auch schon hoch, aber meist bei näherer Betrachtung sehr wohl angebracht... durch die doch recht rasante Aufholjagd der anderen Hersteller in Sachen Qualität wird die Luft für Apple jedoch immer dünner...

Außerdem muss auch gesagt werden, dass Apple preislich in den letzten Jahren massiv zugelegt hat... noch vor etwas mehr als 5 Jahren konnte man sich ein 15“-MacBook Pro mit dedizierter Grafikkarte um 2000€ kaufen... etwas Vergleichbares kostet nun 800€ mehr... und das in einer Branche, in der man es gewöhnt ist, dass die Preise eher runter als rauf gehen...

Das einzige Gerät, dass derzeit in Deutschland/Österreich nach wie vor preislich und auch mangels Alternativen attraktiv ist, ist der iMac...
Moep...
+11
Applecitronaut
Applecitronaut11.10.17 09:39
Redeemer
Außerdem muss auch gesagt werden, dass Apple preislich in den letzten Jahren massiv zugelegt hat... noch vor etwas mehr als 5 Jahren konnte man sich ein 15“-MacBook Pro mit dedizierter Grafikkarte um 2000€ kaufen... etwas Vergleichbares kostet nun 800€ mehr... und das in einer Branche, in der man es gewöhnt ist, dass die Preise eher runter als rauf gehen...

Wen wundert das bei einem Betriebswirtschaftler an der Unternehmensspitze.
Holzauge sei wachsam :-)
+8
el_duderino
el_duderino11.10.17 09:40
Ich würde ja einen neuen Mac kaufen. Aber mein Mini (late 2012 quadcore i7) ist noch absolut alltagstauglich. Wieso soll ich da viel Geld für ein Gerät ausgeben, dass keine relevante Leistungssteigerung mit sich bringt aber dafür im Zweifel vielleicht sogar eine Menge Nachteile (beim Umstieg auf ein Macbook rundherum neue Kabel und Adapter)?

Davon abgesehen dürften allgemein viele Leute keinen klassischen Computer mehr brauchen. Netflix und Youtube hängen direkt am TV (Apple TV, Chromecast etc.), private E-Mails werden laufend per Smartphone abgearbeitet, bisschen surfen vielleicht noch per Tablet. Da bleibt für viele schlicht kein Bedarf mehr für einen Computer - insbesondere wenn der auch noch sündhaft teuer ist.
sticks and stones may break my bones, but words will never harm me
0
fellpuschel
fellpuschel11.10.17 09:44
Sobald Apple ein aktualisiertes Modell des Mac mini rausbringt, gebe ich auch wieder Geld für einen neuen Rechner aus.

Die Jammerei so mancher User wegen der Preise kann ich nur in der Hinsicht nachvollziehen, dass sich a) die Entwicklung des Designs (innen wie außen vom Rechner) doch längst amortisiert haben sollte und b) die Ausstattung die Preise nicht rechtfertigt.

Generell weiß man, dass Apple etwas teurer ist. Es ist auch o.k., wenn man den Mehrwert sieht, der weit über ein gutes OS hinausgeht.

Alles in allem nutzen die Leute ihre Hardware aber inzwischen länger und das Nutzungsverhalten hat sich mehr auf das SmartPhone für Kleinigkeiten verlegt. Viele erkennen da keine Notwendigkeit mehr, zusätzlich einen Rechner stehen zu haben. Zumindest im Privatbereich.
Eines Tages werden wir alle sterben. An allen anderen Tagen nicht!
+11
Grundgütiger11.10.17 09:52
Nachdem im April mein MBP Ende 2011 wegen "des" Grafikkartenfehlers unbrauchbar wurde, stand eine ungeplante Neuanschaffung an. Die neuen MBP-Modelle waren mir zu teuer. Mit mehr Zeit hätte ich mich in das Thema Hackintosh einarbeiten können. Alternativ hatte ich an einen Wechsel zu Windows in Kombination mit Linux gedacht, aber auch in Letzteres hätte ich mich erst genügend einarbeiten müssen. Aber die Zeit hatte ich nicht und so habe ich neu ein MBP von Anfang 2015 gekauft.

Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
+3
iFreak777
iFreak77711.10.17 09:53
mischi
Der Autor hat schon eine eigenartige Wahrnehmung von 'vielen' neuen Produkten: wo wäre ein Update eines Masse-Produktes wie dem Mini oder für professionelle Nutzer ein Update des Mac Pro?!?
Mac mini Update kommt schon noch... wird dann auch den "Mac mini Pro" geben um die "Pro-Palette" zu vervollständigen. Und ein Mac Pro Update ist ja sowieso schon in Bearbeitung.
-3
Räubervater
Räubervater11.10.17 09:53
JuergenB
Bin seit vielen Jahren von Apple begeistert, mir aber dieses Jahr eine HP Workstation geholt, da von Apple ja kaum was zu erwarten ist. Für die PROS gibt's ja nur nen iMac Pro, was für ein Witz! Ich denke den Mac Pro 2013 werden sie an Museen noch verkaufen aber dann stirbt er aus.

Jap, mein neues Arbeitstier ist ebenfalls ein Windows PC mit dickem Prozessor und zwei GTX 1080ti. Von meiner 3-5 Jahres Hardware Investition hat Apple diesmal nichts gehabt. Und wenn man einmal wieder auf Windows arbeitet, merkt man, dass es nicht das Ende der Welt ist. Und man so unfassbar flexibler die eigenen Hardware Bedürfnisse bedienen kann. Pech für Apple.
Und zudem: 4.000€ für ein MBP mit ausreichen Speicher und 2.000€ für ein MB sind einfach mal 30% mehr als in den letzten Generationen. Und das für ein Gerät, das nur auf schmale Bauweise optimiert wurde und ansonsten kaum verbessert wurde. Nee danke.
+5
BigLebowski
BigLebowski11.10.17 10:01
Redeemer
....
Das einzige Gerät, dass derzeit in Deutschland/Österreich nach wie vor preislich und auch mangels Alternativen attraktiv ist, ist der iMac...

Und diesen gab es auch mal für 999€ als Einstieg,
jetzt 1.299€

fellpuschel
Generell weiß man, dass Apple etwas teurer ist. Es ist auch o.k., wenn man den Mehrwert sieht, der weit über ein gutes OS hinausgeht.

Das Interessante ist doch folgendes:
Die Leute die sich beschweren sind meiner Beobachtung nach schon Apple User und eben keine Apple interessierten 399€-Windows-Computer-User die rumheulen das Apple keine 399 Kiste anbietet.

Mit anderen Worten: Apple User bemerken das die schon damals teuren Preise an die sie sich gewöhnt hatten, massiv nach oben gegangen sind.

Jammern bringt da tatsächlich nichts, nur Nichtkauf Switchen
+6
Phil Philipp
Phil Philipp11.10.17 10:07
Könnte aber auch an der deutlich längeren Nutzungsdauer liegen.
Bei uns in der Firma laufen auch noch 2 Minis und 1 MacBookPro aus 2008/2009 und verrichten zuverlässig täglich ihre Aufgabe. Klar wird auch hin und wieder mal was neues angeschafft, ist aber nie wirklich schmerzlich notwendig.
Jedenfalls laufen alle Geräte immer deutlich länger als 5 Jahre und werden anschliessend noch in der weiteren Familie ein paar Jahre weitergenutzt.

Gibt es da eigentlich Statistiken drüber - z.B. Nutzungszeit eines HP-Pavillion gegen ein MacBookPro?
+3
iFreak777
iFreak77711.10.17 10:08
BigLebowski
Und diesen gab es auch mal für 999€ als Einstieg,
jetzt 1.299€
Wenn es dann zeitgemäß sein soll greift man zum Retina mit SSD und ist gleich mal bei 1740€ mit "nur" 256GB Speicher...
+3
Lefteous
Lefteous11.10.17 10:10
Das Notebook-Lineup ist aktuell nicht gerade stark und das ist für die Zahl der Mac-Verkäufe insgesamt entscheidend.

Entry (Macbook Air): Preislich für einen Mac okay, Full-HD wäre aber das mindeste was man hier erwarten könnte, evtl. noch Bezels kleiner.
Mobility (MacBook): Nur ein Anschluss könnte hier ein Kaufhindernis sein, aber insgesamt okay.
Pro (Macbook Pro): Hier sieht es übel aus: Kein 15 Zoll Einstiegsmodell, Trackpad zu groß, Touchbar eher Konzept als Produktstatus, für echte Pros zu wenig Power
+3
nacho
nacho11.10.17 10:20
Stereotype
Ich frage mich immer wieder, warum Leute, die sich anscheinend ein Apple-Produkt gekauft haben, hinterher über die Preise jammern? Was hat die zu Opfern gemacht?

Anscheinend kaufen ja nicht mehr so viele

Ich empfinde mein MacBook Pro auch als zu teuer, aber da ich damit arbeite spielt es für mich keine Rolle. Aber ich würde es keinem privaten empfehlen, weil aus meiner Sicht die Preis/Leistung nicht stimmt.
+1
Hühnchen
Hühnchen11.10.17 10:20
Grundgütiger
Nachdem im April mein MBP Ende 2011 wegen "des" Grafikkartenfehlers unbrauchbar wurde,....

Bei meinem MBP Ende 2011 wurde wegen des Grafikkarten Fehlers 2x kosten- und anstandslos das Mainboard ausgetauscht. 🤔.
So etwas sollte man halt auch immer einplanen. Bei manchen Herstellern würde man noch nicht einmal trauen nachzufragen.

Dennoch sind hohe Preise ein Grund dafür, dass nicht mehr verkauft werden. Auch wenn dem ein oder anderen hier in diesem Apple-Forum die Rechner das Geld wert sind, nehmen immer mehr Leute von einem Kauf Abstand, weil sie es sich nicht leisten können oder wollen. - Fertig! Ob das Apple jetzt groß stört, ist halt eine andere Frage.

Fakt ist auch, dass die Notwenigkeit für Neukaufen, sinkt. Ich arbeite (! Für vieles brauchts nicht HighEnd) noch u.a. mit nem fast 6 Jahre alten MBP - das im Laufe der Jahre immer etwas gepimpt wurde, recht gut. Aber auch genau die Möglichkeit wird einem dann bei neuen Geräten auch noch von Apple genommen. -nur wegen "Even thinner"😭
+3
nacho
nacho11.10.17 10:23
Redeemer
StereotypeDie Preise waren früher auch schon hoch, aber meist bei näherer Betrachtung sehr wohl angebracht... durch die doch recht rasante Aufholjagd der anderen Hersteller in Sachen Qualität wird die Luft für Apple jedoch immer dünner...

Außerdem muss auch gesagt werden, dass Apple preislich in den letzten Jahren massiv zugelegt hat... noch vor etwas mehr als 5 Jahren konnte man sich ein 15“-MacBook Pro mit dedizierter Grafikkarte um 2000€ kaufen... etwas Vergleichbares kostet nun 800€ mehr... und das in einer Branche, in der man es gewöhnt ist, dass die Preise eher runter als rauf gehen...

Das einzige Gerät, dass derzeit in Deutschland/Österreich nach wie vor preislich und auch mangels Alternativen attraktiv ist, ist der iMac...

Seit der Buchhalter am Ruder ist, gehen die Preise kontinuierlich rauf.
Die letzten Jahre unter Jobs wurde man bei den Preisen eher positiv überrascht.
+4
nacho
nacho11.10.17 10:24
iGod
Mir sind die Preise egal, ich will Qualität und das bekomme ich so nur bei Apple. Ich seh es ja im Bekanntenkreis, was die für Probleme haben mit ihren Lenovos und Co. 💁🏻‍♂️

Wieviele Macs hast du im Einsatz wenn ich fragen darf?
-1
Grundgütiger11.10.17 10:26
Hühnchen
Grundgütiger
Nachdem im April mein MBP Ende 2011 wegen "des" Grafikkartenfehlers unbrauchbar wurde,....
Bei meinem MBP Ende 2011 wurde wegen des Grafikkarten Fehlers 2x kosten- und anstandslos das Mainboard ausgetauscht. 🤔.
So etwas sollte man halt auch immer einplanen. Bei manchen Herstellern würde man noch nicht einmal trauen nachzufragen.

Den Grafikkartenfehler Apples habe ich tatsächlich nicht eingeplant. Als er auftrat war das Austauschprogramm schon abgelaufen und auch aus Kulanz hat Apple da nichts mehr gemacht.
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