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Apples Pläne für US-Chipfertigung könnten wegen Trump vor dem Aus stehen

Ende 2022 gaben Apple und TSMC einen Schritt bekannt, der langfristig von größerer Bedeutung sein sollte. So wollte TSMC viele Milliarden Dollar in US-Werke investieren, um dort Chips zu produzieren. Cook bestätigte in der Ankündigung, Apple werde fortan aus Arizona stammende Prozessoren in den eigenen Produkten verwenden, die eindeutig das Etikett "Made in America" tragen. Der aus Taiwan stammende Chip-Spezialist war unter anderem mit der Zusage großer Subventionen im Rahmen des "Chips Acts" zu locken gewesen. Dabei handelte es sich um ein Gesetzespaket zur Förderung lokaler Chip-Fertigung, damals verabschiedet von Demokraten und Republikanern. Allerdings stehen sowohl das Gesetz als auch die geplante Fertigung vor dem Aus.


"Lächerliches Biden-Programm"
So kündigte Donald Trump an, das "lächerliche Programm von Biden" nicht fortzuführen, denn man wolle "ihnen" (TSMC) nicht Milliarden zukommen lassen. Ausländische Chip-Hersteller benötigen seiner Ansicht nach kein Geld, sondern andere Anreize. Diese sieht er, einmal mehr, komplett mit Strafzöllen beim Import von Chips abgedeckt. Wer nicht 25, 50 oder 100 Prozent Zoll bezahlen möchte, müsse eben in die USA kommen.

Investitionsvolumen dürfte sinken
Ob sich die Investitionen in Höhe von 65 Milliarden Dollar lohnen, wenn Steuervergünstigungen bzw. Beihilfen von rund 10 Prozent der Summe wegfallen, ist Marktbeobachtern zufolge nicht sicher. Im ungünstigsten Fall könnte dies bedeuten, dass Apple und TSMC wieder Abkehr von den Plänen nehmen müssten. Bereits errichtete oder sich im Bau befindende Anlagen dürfte das nicht betreffen, unter anderem eine rund 12 Milliarden teure Anlage in Arizona. Jedoch ist davon auszugehen, dass sich TSMC von den 65 Milliarden Dollar entfernt und deutlich weniger investiert.

Bislang Drohung, keine Umsetzung
Die erwähnten Zölle von bis zu 100 Prozent sind momentan nicht mehr als eine Drohung – genauso wie der Chips Act ebenfalls noch nicht abgeschafft wurde. Die Größenordnung der Aufschläge gilt als unrealistisch, zumal es zu massiver Verteuerung beinahe aller technischen Produkte des Alltags käme. Es wäre ein vollständig unrealistisches Unterfangen, innerhalb eines absehbaren Zeitraums entsprechende Kapazitäten in den USA zu schaffen.

Kommentare

aMacUser
aMacUser12.02.25 08:48
MTN
Ausländische Chip-Hersteller benötigen seiner Ansicht nach kein Geld, sondern andere Anreize. Diese sieht er, einmal mehr, komplett mit Strafzöllen beim Import von Chips abgedeckt. Wer nicht 25, 50 oder 100 Prozent Zoll bezahlen möchte, müsse eben in die USA kommen.
Wären diese Zölle für TSMC nicht herzlich egal? Schließlich importiert ja nicht TSMC die Chips in die USA, sondern Apple. TSMC produziert die ja nur für Apple. Also am Ende wäre die einzige Folge solcher Zölle, das Trump den eh schon in Amerika sitzenden Unternehmen schadet. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
+15
Zerojojo12.02.25 08:58
Ich glaub Trump hat nur verstanden "Zoll = Druckmittel" und die Lösung wirft er jetzt auf jedes Problem.
+14
Moranai12.02.25 08:58
DT weiß schon was Zölle für die Kunden in den USA bedeuten? Das zahlen die und nicht die Firma, die es liefert...Bei seiner letzten Amtszeit durften die Kunden dann auch Zölle auf Waschmaschinen zahlen. Deswegen wurde meines Wissens keine Produktion für Waschmaschinen in den USA aufgebaut...
+12
pentaxian
pentaxian12.02.25 09:00
Moranai
DT weiß schon was Zölle für die Kunden in den USA bedeuten? Das zahlen die und nicht die Firma, die es liefert...

nun ja, ich fürchte, ähem.... nein
und von seinen Vasallen traut sich offenbar keiner es ihm zu sagen...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+6
RaphaS
RaphaS12.02.25 09:03
Es gibt zum Glück sehr wenige Menschen die so verblendet durch die Welt laufen wie er. Allein gestern die Argumentation für die Plastik-Strohhalme… Sicherlich beschließt dieses Dekret nicht das Ende der Welt, aber es zeigt einmal mehr wie sinnvoll Menschen Entscheidungen treffen, wenn sie keine Ahnung von der Materie haben. Und ehrlich gesagt traue ich ihm beim Thema Aussenhandel und Aussenpolitik eher noch weniger Kompetenz zu, als bei den Strohhalmen.

Worin er definitiv gottlos gut ist – ist das Thema Marketing. Sich selbst in Szene zu setzen oder die Welt eine Woche lang über den Golf von Amerika diskutieren zu lassen, damit keiner so richtig mitbekommt was in der Zeit an tatsächlichem Schwachsinn durchgewunken wurde, sucht schon seinesgleichen…

Ich hoffe einfach die 4 Jahre gehen schnell rum. So ineffizient und teilweise gar nutzlos Demokratien sind, spielen sie doch genau hier ihre Stärke aus, dass solche WannaBe‘s nicht noch mehr Schaden anrichten können.
Völlig egal was Du über Dich und andere denkst – Du wirst immer Recht behalten.
+6
Wauzeschnuff12.02.25 09:06
Moranai
Deswegen wurde meines Wissens keine Produktion für Waschmaschinen in den USA aufgebaut...

Zumal er ja mit (hohen) Zöllen auf Baumaterialien (z.B. Stahl, Aluminium) droht, was ironischerweise auch den Bau von Fabriken für Baumateralien verteuert, was wiederum die Kosten durch die Zölle für den Verbraucher weitgehend egalisieren dürfte.
+2
Bigflitzer12.02.25 09:09
Für die allermeisten Entschuldigung die Donald Trump bisher verantwortlich ist, muss der Endkonsument zahlen. Da macht einer keine Kompromisse und da wo er nicht mit Zöllen hinkommt da zehrt er die Arbeiter raus und schiebt die ab. Das ist nur blingbling und dazu ist immer Biden und/oder seine Administration schuldig. Seins ist alles so großartig und die USA wurde ja nur geknechtet...

Er ballert Zölle raus aber im Hintergrund wird sich nichts für die grossen Techs ändern. Deren Geschäft darf auch nicht hängen und es wird viele viele unkommentierte Ausnahmen geben.
+1
antaron12.02.25 09:09
Er spielt ja ganz klar das Spiel Zölle zu erheben, in der Erwartung das dann sofort die betroffenen Staaten oder Unternehmen einlenken, damit der Zoll keinen nachhaltigen Preissteigerungseffekt hat.
Würde nun aber ein Staat oder Unternehmen nicht danach handeln, werden die Produkte mittel- bis langfristig teurer und dann würde eine echte Inflation entstehen. Da wäre ich dann mal gespannt was passiert.
+2
Moranai12.02.25 09:10
In der letzten Amtszeit hat er auch Zölle auf Stahl etc. erhoben. Die Stahlhersteller in den USA konnten aber nicht die Qualität liefern. Also musste Ford in Europa Stahl kaufen. Zu höheren Preisen. Und Ford geht es bereits seit längerer Zeit nicht sonderlich gut. Die Zölle schaden also mehr als sie helfen. Und trotzdem wird Trump von den Amis gefeiert...Das ist als würde ich mir ins Bein schießen und mich darüber freuen wie gut es mir geht...
+7
sioh12.02.25 09:11
Moranai
Bei seiner letzten Amtszeit durften die Kunden dann auch Zölle auf Waschmaschinen zahlen. Deswegen wurde meines Wissens keine Produktion für Waschmaschinen in den USA aufgebaut...

Doch: WSJ: Tariffs Helped a South Carolina Town (8. Feb 2025)
Trump’s first-term tariffs led Samsung to invest in a washing machine factory, which gave Newberry a boost. They also pushed up prices of washers for consumers.

Aber eben auch das Waschmaschinen seitdem teuerer geworden sind.
+1
sudoRinger
sudoRinger12.02.25 09:18
Zerojojo
Ich glaub Trump hat nur verstanden "Zoll = Druckmittel" und die Lösung wirft er jetzt auf jedes Problem.
Trumps Lieblingspräsident ist McKinley. Du weißt schon, das ist der mit dem Berg in Alaska. McKinley regierte von 1897 bis 1901. Damals wurde der Staatshaushalt der USA zu 90 % aus Zöllen finanziert.
Trump möchte also die wirtschaftlichen Konzepte von vor 130 Jahren durchsetzen als America noch great war und John Wayne durch die Prärie ritt.
FAZ
McKinley war ein entschlossener Verfechter von Zöllen. Im Jahr 1890, noch bevor er Präsident wurde, setzte der Republikaner als Kongressabgeordneter aus Ohio und Vorsitzender des mächtigen „Ways and Means“-Ausschusses eine kräftige Zollerhöhung durch von 38 Prozent auf durchschnittlich 49 Prozent auf nahezu alle importierten Waren.
+1
colouredwolf12.02.25 09:23
aMacUser
MTN
Ausländische Chip-Hersteller benötigen seiner Ansicht nach kein Geld, sondern andere Anreize. Diese sieht er, einmal mehr, komplett mit Strafzöllen beim Import von Chips abgedeckt. Wer nicht 25, 50 oder 100 Prozent Zoll bezahlen möchte, müsse eben in die USA kommen.
Wären diese Zölle für TSMC nicht herzlich egal? Schließlich importiert ja nicht TSMC die Chips in die USA, sondern Apple. TSMC produziert die ja nur für Apple. Also am Ende wäre die einzige Folge solcher Zölle, das Trump den eh schon in Amerika sitzenden Unternehmen schadet. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

nicht nur für Apple.
Auch für NVDIA und Tesla
Und einige andere High Tech Konzerne

Ohne TSMC überleben die USA keine 14 Tage
+3
colouredwolf12.02.25 09:25
Moranai
DT weiß schon was Zölle für die Kunden in den USA bedeuten? Das zahlen die und nicht die Firma, die es liefert...Bei seiner letzten Amtszeit durften die Kunden dann auch Zölle auf Waschmaschinen zahlen. Deswegen wurde meines Wissens keine Produktion für Waschmaschinen in den USA aufgebaut...

that’s part of the deal:
Euer Leben wird teurer,
dafür dürft ihr ungestraft euren Rassismus Gassi führen.

Sieht man in Denners States seit 50 Jahren
Oder sind’s die Redneck States?
+3
colouredwolf12.02.25 09:26
RaphaS
Es gibt zum Glück sehr wenige Menschen die so verblendet durch die Welt laufen wie er. Allein gestern die Argumentation für die Plastik-Strohhalme… Sicherlich beschließt dieses Dekret nicht das Ende der Welt, aber es zeigt einmal mehr wie sinnvoll Menschen Entscheidungen treffen, wenn sie keine Ahnung von der Materie haben. Und ehrlich gesagt traue ich ihm beim Thema Aussenhandel und Aussenpolitik eher noch weniger Kompetenz zu, als bei den Strohhalmen.

Worin er definitiv gottlos gut ist – ist das Thema Marketing. Sich selbst in Szene zu setzen oder die Welt eine Woche lang über den Golf von Amerika diskutieren zu lassen, damit keiner so richtig mitbekommt was in der Zeit an tatsächlichem Schwachsinn durchgewunken wurde, sucht schon seinesgleichen…

Ich hoffe einfach die 4 Jahre gehen schnell rum. So ineffizient und teilweise gar nutzlos Demokratien sind, spielen sie doch genau hier ihre Stärke aus, dass solche WannaBe‘s nicht noch mehr Schaden anrichten können.

das IV. Reich hat begonnen.
Dauert es 12 Jahre?
Oder gar Tausend?
+2
Wauzeschnuff12.02.25 09:26
sioh

Diese Fabrik hat aber nur sehr bedingt mit Trumps Zöllen zu tun. Laut Samsung haben sie schon seit 2014 eine Expansion im US-Amerikanischen Markt geplant.
Samsung began contemplating an expansion of its U.S. production base nearly three years ago (Anmerkung: 2014) and initiated discussions with South Carolina in the fall of 2016.

Trumps Zolldrohungen mögen diese Überlegungen beschleunigt haben, ursächlich waren sie aber offensichtlich nicht.
+4
Fontelster12.02.25 10:50
sudoRinger
Trumps Lieblingspräsident ist McKinley. Du weißt schon, das ist der mit dem Berg in Alaska. McKinley regierte von 1897 bis 1901. Damals wurde der Staatshaushalt der USA zu 90 % aus Zöllen finanziert.
Trump möchte also die wirtschaftlichen Konzepte von vor 130 Jahren durchsetzen als America noch great war und John Wayne durch die Prärie ritt.

Mag sein, dass der Trumps Vorbild ist. Irgendwer sollte Donald sagen, dass sich die Welt seit damals minimal geändert hat, was den Handel betrifft, der ist heute globalisiert.
Ich vermute, vor 130 Jahren wurden weltweit die meisten Konsumgüter (soweit möglich) lokal (im eigenen Land) hergestellt. Bei den damaligen Schiffsgrößen (noch lange vor dem »Container«) wäre es anders gar nicht möglich gewesen.
Seit die Produktion der meisten Konsumgüter in Billiglohnländer verschoben wurde, ist so ein Vorgehen (extreme Aufschläge) komplett unsinnig. Erst ins Ausland verschieben, damit’s billig ist, und sich dann wundern, dass der Kram nicht im eigenen Land hergestellt wird?
Glaubt Trump, die Firmen könnten in den USA genauso billig herstellen wie in China, Indien, Bangladesh & Co.?
-1
Fontelster12.02.25 10:55
Trump müsste inzwischen eine Kommission gegründet haben, die rausfinden soll, wie man auch die US-Innenpolitik komplett mit Zöllen regeln kann.

Mein Vorschlag: Zoll auf Migranten erheben.
0
stefan12.02.25 10:59
Fontelster
Mein Vorschlag: Zoll auf Migranten erheben.
Auf sich selbst und auf Musk?
In einem hatte er (teilweise) Recht: (Manche) Migranten bringen schlechte Gene ins Land.
-4
Fontelster12.02.25 11:11
stefan
In einem hatte er (teilweise) Recht: (Manche) Migranten bringen schlechte Gene ins Land.

Nein, sie bringen schlechtes/bzw. kriminielles Verhalten ins Land. Nur sind manche eben nur manche und nicht viele oder die meisten oder alle.

Ich würde die Gene aus dem Spiel lassen, mit der Argumentation bist du schon sehr nah an Thilo Sarrazin.
0
der Wolfi
der Wolfi12.02.25 11:39
colouredwolf

Sieht man in Denners States seit 50 Jahren
Oder sind’s die Redneck States?
Nein es sind die
Ugly Stupid Assholes
Das sollte zukünftig so ausgeschrieben in allen Karten stehen.
Normal is für die Andern
-4
Retrax12.02.25 12:17
RaphaS
Ich hoffe einfach die 4 Jahre gehen schnell rum.
wie ist das mit den Amtszeiten jetzt eigentlich geregelt?

1. ein US-Präsident darf nur zweimal hintereinander gewählt werden - dann ist Schluss.

2. wie schaut es aus wenn es wie bei Trump läuft?

- Eine Amtszeit.
- Dann ein Präsident von den Demokraten (spielt jetzt keine Rolle welche Partei - ich schreibs trotzdem mal dazu).
- Und bei der nächsten Wahl?

Von der Logik her hat doch mit der jetzigen Amtszeit wieder eine neue Periode inkl. möglicher Wiederwahl begonnen, oder?

Die Frage ist wie man max. 2 Amtszeiten interpretiert.

Nicht mehr wie 2 Amtszeiten hintereinander - soweit so klar.

Aber wie ist es wenn sich ein Ex-Präsident nach ein paar Jahren wieder aufstellen lässt und gewinnt?

Eigentlich ist mit der Wahl zum Präsidentschaftskandidaten im Grunde schon die Möglichkeit für eine 2. Amtsperiode inkludiert - ansonsten hätte man einen Ex-Präsidenten gar nicht zur Wahl zulassen dürfen.

Ich sehe diesen Punkt noch nicht wirklich geklärt und habe diesbzgl. noch einige Fragezeichen vor dem inneren Auge.

Wie seht Ihr das?
-2
Fenvarien
Fenvarien12.02.25 12:24
Das ist vollständig eindeutig geklärt: "Der 22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten begrenzt die Amtszeit des Präsidenten auf maximal zwei Amtsperioden. (...) Eine Person, die nach der Verfassung nicht in das Amt des Präsidenten gewählt werden darf, darf auch nicht in das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden."

"No person shall be elected to the office of the President more than twice, and no person who has held the office of President, or acted as President, for more than two years of a term to which some other person was elected President shall be elected to the office of the President more than once. "
Up the Villa!
+3
Retrax12.02.25 12:34
Fenvarien
Das ist vollständig eindeutig geklärt: "Der 22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten begrenzt die Amtszeit des Präsidenten auf maximal zwei Amtsperioden.
aber Trump bzw. die Republikaner könnten doch mit ihren derzeitigen Mehrheiten im Senat und Repräsentantenhaus die Verfassung bzw. den Zusatzartikel ändern, oder?
0
stefan12.02.25 12:54
Fontelster
Nein, sie bringen schlechtes/bzw. kriminielles Verhalten ins Land. Nur sind manche eben nur manche und nicht viele oder die meisten oder alle.

Ich würde die Gene aus dem Spiel lassen, mit der Argumentation bist du schon sehr nah an Thilo Sarrazin.
Wenn du sorgfältiger lesen und überlegen würdest, hättest du gemerkt, dass die beiden, die ich erwähnt habe, damit gemeint sind. Beide haben Migrationshintergrund und zumindest die Nachkommen des Einen stehen ihm in Nichts nach.
0
stefan12.02.25 12:59
Retrax
aber Trump bzw. die Republikaner könnten doch mit ihren derzeitigen Mehrheiten im Senat und Repräsentantenhaus die Verfassung bzw. den Zusatzartikel ändern, oder?
Entweder sie ändern die Verfassung oder sie setzen sie gleich außer Kraft. Wenn sie jetzt schon vor Gericht lügen und Urteile ignorieren, ist der Schritt auch nicht mehr weit.
Sie müssen nur die Exekutive kontrollieren, dann haben sie freie Hand. Und die Erde einen Krieg mehr.
0
AppleUser2013
AppleUser201312.02.25 13:02
Der Republikaner Andy Ogles brachte das Theme ja schon ein.
Man müsse die Verfassung ändern und Trump mit allen Mitteln ausstatten, um den katastrophalen Kurs der USA zu ändern...

Also ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass Trump den "putinianischen" Weg geht und alles vorbereitet, um dann "legal" weiter an der Macht zu bleiben...
0
Fontelster12.02.25 13:08
stefan
Wenn du sorgfältiger lesen und überlegen würdest, hättest du gemerkt, dass die beiden, die ich erwähnt habe, damit gemeint sind. Beide haben Migrationshintergrund und zumindest die Nachkommen des Einen stehen ihm in Nichts nach.

Du meinst, Trump und Musk haben als Migranten (Nachfahren) schlechte Gene ins Land geholt? Ich glaube nicht, dass das in dieser Formulierung die meisten hier so verstanden haben.
0

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