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Apples Powerbeats Pro 2 sind erschienen: Pulsmessung und mehr

Vor einer Woche hatte Mark Gurman in der jüngsten Ausgabe seines „Power On“-Newsletters berichtet, das nächste Produkt von Beats stehe bereits in den Startlöchern und solle in dieser Woche offiziell angekündigt werden. Die Abgaben entsprachen der Wahrheit, denn nun erfolgte wie erwartet besagte Ankündigung. Mit den 2019 präsentierten Powerbeats Pro brachte Apple Ohrhörer auf den Markt, die sich vor allem an sportlich aktive Anwender richteten. Die zweite Generation setzt genau dort an, verbessert aber zahlreiche Funktionen. Auch die Gewichtsreduktion von rund 20 Prozent dürfte vor allem beim Sport zu einem wesentlichen Vorzug zählen.


Preis, Akku (Store: )
299 Euro veranschlagt Apple hierzulande für die in vier verschiedenen Farben verfügbaren Powerbeats Pro. Zum Vergleich: Das sind 20 Euro mehr, als für AirPods Pro der zweiten Generation anfallen. In den USA liegen beide Produkte hingegen bei den gleichen 249 Dollar. Mit der Auslieferung will Apple am Donnerstag (13. Februar) beginnen.

Im Inneren verrichtet nun ein H2-Chip seinen Dienst, der die Akkulaufzeit auf bis zu 10 Stunden bei aktivierter Geräuschunterdrückung anheben soll – zuvor war es eine Stunde weniger. Mit dem leistungsstärkeren Akku im Ladecase sind es insgesamt bis zu 45 Stunden Durchhaltevermögen, was fast einer Verdoppelung entspricht. Die Unterstützung von induktivem Laden via Qi-Standard ist ebenfalls neu.


Pulsmessungen, viele weitere Funktionen
Ein wesentliches neues Feature: Powerbeats Pro 2 können den Puls der Nutzer erfassen, hierfür nehmen die integrierten Sensoren 100 Messungen pro Sekunde vor. Android-Nutzer müssen jene Funktion stets manuell aktivieren (z.B. via Beats-App), unter iOS erfolgt dies automatisch, sobald sportliche Aktivitäten festgestellt werden. Generell fügen sich die Ohrhörer etwas harmonischer in den Apple-Kosmos ein, denn "One touch"-Pairing, Audio-Sharing, Siri sowie Unterstützung des "Wo ist?"-Netzwerks sind systemseitige Features. Android-Anwender bleiben nicht komplett außen vor, benötigen aber stets die Beats-App hierfür – auch zum Suchen verlorener Powerbeats.

Kommentare

Nebula
Nebula11.02.25 17:07
Würde Apple Humor beweisen wollen, hätten sie die Farbe Hyperviolett einfach Missglückter Weißabgleich genannt.😁
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+11
pentaxian
pentaxian11.02.25 17:24
Gibt schon einen ersten Test, momentan noch nicht hinter 'ner Paywall, kann aber schnell gehen dort:
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
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Nebula
Nebula11.02.25 17:26
Mac & i hat die Teile auch schon getestet (ebenfalls Paywall):
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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Frank Drebin
Frank Drebin11.02.25 17:39
Hier alle Tests befreit von Paywalls:

SPIEGEL


HEISE


+3
Nebula
Nebula11.02.25 17:49
Wie legal sind diese Umgehungsseiten im Deckmantel der Archivierung eigentlich? Die werden ja auch auf Social Media immer wieder bedenkenlos geteilt. Dass die Macher sich Mühe geben, ihre Identität zu verschleiern, dürfte ein Indiz sein, dass denen selbst klar ist, dass sie hier rechtliches Glatteis betreten.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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Brad Brettermeier
Brad Brettermeier11.02.25 17:59
Frank Drebin
Hier alle Tests befreit von Paywalls
Merci!
Bei akuter Entscheidungsschwäche fragen Sie Ihre KI oder Ihre Helikoptereltern.
0
ginkgo11.02.25 18:11
Auf spiegel.de gibt's heute auch einen Test. Powerbeats ins Suchfeld eingeben...
-1
pentaxian
pentaxian11.02.25 18:19
ginkgo
Auf spiegel.de gibt's heute auch einen Test. Powerbeats ins Suchfeld eingeben...
joo, ist schon 2x verlinkt...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
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Robby55511.02.25 18:24
Nebula
Wie legal sind diese Umgehungsseiten im Deckmantel der Archivierung eigentlich? Die werden ja auch auf Social Media immer wieder bedenkenlos geteilt. Dass die Macher sich Mühe geben, ihre Identität zu verschleiern, dürfte ein Indiz sein, dass denen selbst klar ist, dass sie hier rechtliches Glatteis betreten.

Der Anbieter wo immer er seinen "Firmensitz" haben mag, bietet nur eine Platform. Die Inhalte werden von den Usern reingestellt, interessiert den Anbieter somit nicht. Und einiges was hierzulande unerlaubt ist kann anderswo vollkommen legal sein. Einfach dankbar sein, dass es so etwas gibt.

Ansonsten findet man jede Menge Tests mittlerweile bei YouTube, auch bekannte Namen wie Marques Brownlee oder Mike O'Brien haben ihre Videos bereits online.
0
aquacosxx
aquacosxx11.02.25 18:52
Nebula
Wie legal sind diese Umgehungsseiten im Deckmantel der Archivierung eigentlich? Die werden ja auch auf Social Media immer wieder bedenkenlos geteilt. Dass die Macher sich Mühe geben, ihre Identität zu verschleiern, dürfte ein Indiz sein, dass denen selbst klar ist, dass sie hier rechtliches Glatteis betreten.

Das geht auch nicht bei allen Seiten. Wer will, kann das unterbinden. Und wer nicht will, schielt auf die Reichweite.
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