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Apples Verkaufszahlen in Diagrammform

Die Zahlen für das abgelaufene erste Jahresquartal 2016 liegen vor und es ist bekannt, wie Apple in den einzelnen Sparten abschneiden konnte. Der Gewinn betrug 10,5 Milliarden Dollar, der Umsatz 50,6 Milliarden. Apple verkaufte nur 4 Millionen Macs, 51 Millionen iPhones sowie 10,2 Millionen iPads. Damit präsentiert Apple ein vergleichsweise schwaches Ergebnis, das sogar noch unter den Erwartungen der meisten Marktbeobachter liegt. Allerdings sollte auch nicht vergessen werden, dass 10,5 Milliarden Dollar Gewinn eine mehr als stattliche Summe sind. (Artikelempfehlung: "Kommentar: Nein, Apple ist nicht untergegangen )

Umsatz
Deutlich zu sehen ist, wie immens sich Apples Umsatz im Laufe der Zeit steigerte. Waren 1,47 Milliarden Dollar im Weihnachts-Quartal 2002 noch Grund für ausgelassene Stimmung, so erzielt Apple diesen Wert inzwischen innerhalb weniger Tage. Das Diagramm zeigt, wann jeweils kräftige Umsatzsprünge zu verzeichnen waren. War zunächst der iPod Apples wesentlicher Umsatztreiber, so trug das iPhone spätestens seit 2009 zu weiterem Wachstum bei. Das iPad kam 2010 auf den Markt und brachte Apple ebenfalls viele zusätzliche Milliarden ein. Im Weihnachtsquartal 2015 konnte Apple den bisherigen Rekord aufstellen und steigerte den Umsatz auf den höchsten Wert aller Zeiten. Im angelaufenen Quartal ging es hingegen abwärts - erwartungsgemäß konnte das Vorjahresergebnis nicht gehalten werden.



Gewinn
Nicht nur die Umsatzentwicklung, auch der Anstieg des Quartalsgewinns verlief sprunghaft. Im ersten Finanzquartal 2003 verkündete Apple den vorerst letzten Quartalsverlust, anschließend zeigten die Gewinnkurven steil nach oben. Die besten Werte stammen jeweils aus den Weihnachtsquartalen. Dafür verantwortlich ist neben dem Weihnachtsgeschäft auch, dass Apple meist Ende September mit einem neuen iPhone-Modell aufwartet. Aus diesem Grund sorgte natürlich auch das letzte Weihnachtsquartal für einen Ausreißer nach oben - im ersten Jahresquartal 2016 ging es allerdings nach unten.


Macs
Im letzten Quartal mit Verlust (1. Quartal 2003) hatte Apple nur 730.000 Macs verkauft. 2005 stieg der Wert auf eine Million, seit Mitte 2011 gehen regelmäßig zwischen 4 und 5,5 Millionen Macs über die Verkaufstresen. Die kontinuierlich hohen Werte zeigen, wie wenig Apple vom Rückgang des PC-Marktes betroffen ist. Im zweiten Finanzquartal 2016 brachte Apple allerdings nur 4 Millionen Macs an die Kunden, der schlechteste Wert seit 11 Quartalen. Apple unterschritt damit das Vorjahresergebnis von 4,5 Millionen Macs deutlich. Die immer länger ausfallenden Modellzyklen und die damit auch seltener werdende Berichterstattung tragen möglicherweise dazu bei, dass weniger Kundeninteresse am Mac herrscht.


Kommentare

Rharbarber
Rharbarber26.04.16 23:00
Bin gespannt, wie es im Weihnachtsquartal läuft und ob dann die ganze Hardwarepalette auf dem aktuellen Stand ist.
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trashcantrasher26.04.16 23:19
Sorry es liegt an mir, dass die Mac Verkaufszahlen so gering sind.
Ich hab hier noch 8 MacPro von 2008 rumstehen. Die wollte ich letztes Jahr gegen neue MacPro austauschen, aber nicht zu den Preisen bei alter Hardware. Zur zeit habe ich ein Angebot von HP auf dem Tisch liegen über 10 Z840 Workstations... ich gebe Apple noch bis zu WWDC.
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thomas b.
thomas b.26.04.16 23:33
An mir liegt's wohl auch, ich gurke noch auf meinem 2010er 17" MacBook pro herum und mein iPhone ist ein 5er von 2012. Immerhin ist mein iPad Air schon von 2013.
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atlantide26.04.16 23:33
trashcantrasher
Sorry es liegt an mir, dass die Mac Verkaufszahlen so gering sind.
Ich hab hier noch 8 MacPro von 2008 rumstehen. Die wollte ich letztes Jahr gegen neue MacPro austauschen, aber nicht zu den Preisen bei alter Hardware.
Dem kann ich nur beipflichten... habe mir sogar schon Hackintosh-Anleitungen durchgelesen...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.04.16 23:34
Ich weiß, aus Sicht der Pro Creatives ist das nicht leicht einzusehen, aber aus Sicht des Gesamtmarkts für Macs wie PCs spielen solche Workstations heutzutage bzgl. der Stückzahlen und Anteile am Verkauf nahezu keine Rolle mehr.
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Eventus
Eventus26.04.16 23:44
MTN
Vielen Dank für die immer wieder nützlichen Diagramme!
Eine Idee/Bitte: Könnten ihr jedem Quartal eine eigene Balkenfarbe geben? Das würde den Vergleich der Quartale über mehrere Jahre sehr erleichtern.
Live long and prosper! 🖖
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tranquillity
tranquillity26.04.16 23:45
Das neue iPad Pro 9,7" für >1000€ (in vernünftiger Konfig.) wird da sicher einen neuen Wachstumstrend einleiten!

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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.04.16 00:11
Hauptgrund dürfte sein, dasß schon seit bald einem halben Jahr keine Modellreihe außer neulich dem MacBook ein Update gesehen hat, alle längst überfällig...
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Grolox27.04.16 00:32
Hannes ...genau
Cook ist ein langweiler und hat keine Ideen,
das zeigt sich bei den Produkten ganz deutlich.
Es hapert doch in allen bereichen.
Wenn ich Weihnachten 2015 einen iMac kaufen wollte
würde ich natürlich warten auf Skylake war ja überall in
der Presse ...wo ist er ? Also weiter warten.
iPad pro ...zu teuer für den Massemarkt. Für Schüler
und arme Schulen lächerlich.
HomeKit ein super Sache ...aber Apple reibt sich in
Protokollen auf und die Anwendungen sind ein Witz.
Cook hat angst vor neuen Produkten das wird immer
deutlicher je weniger Jobs daran beteiligt war.
Etwas ohne Jobs hat er noch gar nicht gemacht.
War alles noch aus der Schublade.
Ideen für neue Produkte....null oder weniger.
IPhone 7 zum ersten mal ohne Gehäuseänderung.
Angst....pure angst. :'( :'(
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Deppomat27.04.16 00:33
Hannes Gnad
Ich weiß, aus Sicht der Pro Creatives ist das nicht leicht einzusehen, aber aus Sicht des Gesamtmarkts für Macs wie PCs spielen solche Workstations heutzutage bzgl. der Stückzahlen und Anteile am Verkauf nahezu keine Rolle mehr.
Ich glaube wir machen uns über unsere Bedeutung keine Illusionen.. aber ein bißchen ärgern darf man sich vielleicht trotzdem. Oder vielmehr Sorgen machen, denn auch wenn ich mich über den Teil des Berichts gefreut habe, wird Apple das wohl eher nicht als Schuß vor den Bug verstehen, sondern um so mehr beschließen, daß der PC-Markt sich nicht mehr lohne.
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flippidu27.04.16 01:14
MacBook Retina immer noch nur als Zweit-Rechner.
MacBook Air immer noch ohne Retina Display, oder schon dicontinued. Mac Pro drei Jahre alt.
MacBook Pros erst ab Herbst.
MacMini - Stiefkind.
Der einzige vernünftige ist momentan der iMac.
Ich wüsste nicht, mit was ich meinen 2008er MacPro Quad mit SSD ersetzen könnte.
Ich warte ... und warte ...
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ghostlord27.04.16 06:37
Endlich mal ein gutes Ergebnis für UNS.
Bei Tim dreht sich doch alles nur um Zahlen was anderes interessiert den nicht.
Deswegen hoffe ich er kommt darauf, dass die Preise für die meisten Geräte derzeit zu überzogen sind. Die Leute lassen sich nicht mehr abmelken wie eine Kuh.
Bei Hardware und Software sind Sie nicht so schlecht aufgestellt. OK hier und da muss ne Aktualisierung her aber insgesamt sind es gute Geräte sogar sehr gute.
Es liegt derzeit nur am Preis, vor allem ausserhalb der USA, wo Cook meint man könnte alle Leute für Idioten verkaufen und denen einreden es werden nur Währungsschwankungen in den Preis eingerechnet - nein Cook rechnet Übersee nochmal einen 10% Melkaufschlag rein.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.04.16 08:26
Deppomat
Ich glaube wir machen uns über unsere Bedeutung keine Illusionen.. aber ein bißchen ärgern darf man sich vielleicht trotzdem.
Persönlich ärgere ich mich da übrigens mit. Hier neben mir steht im Home Office mein guter alter MP 2008, aufgerüstet mit Grafikkarte, RAM, SSDs und Co., und ich schaue den an und wünsche mir, Apple würde heute noch und wieder so eine Basis bauen, mit den aktuellen Specs eben, wie von 2003 (erster PM G5) bis 2012 (letzter "alter" MP).
Deppomat
Oder vielmehr Sorgen machen, denn auch wenn ich mich über den Teil des Berichts gefreut habe, wird Apple das wohl eher nicht als Schuß vor den Bug verstehen, sondern um so mehr beschließen, daß der PC-Markt sich nicht mehr lohne.
Man sollte die Leute bei Apple nicht für doof halten, das sind kluge Leute mit viel Erfahrung. Die "Bedeutungslosigkeit" des klassischen PC-Markts spüren alle Hersteller, Microsofts Zahlen neulich für die Windows-Sparte ließen ahnen, was nun von allen Hersteller kommen würde. Die Dinger halten einfach zu lange, allen "geplante Obsoleszenz"-Theorien zum Trotz. Ein Blick gerade durch die Werkstatt, da stehen iMacs von 2007 und 2008 für RAM-Aufrüstung und SSD-Einbau. Aktuell kommt dazu, daß Intel nicht richtig voran kommt, Skylake kommt immer noch nicht in guten Stückzahlen im Markt an, und bringt, siehe MacBook, irgendwas zwischen 5 und 20% - merkt der Benutzer sowieso kaum, löst kaum einen Kaufanreiz aus. Unter dem Strich finde ich das alles nicht so schlimm, macht die Hardware und das Geschäft dazu halt mal ein, zwei Jahre etwas Pause, an der Software gibt es ja noch mehr als genug zu machen, ich bin schon sehr gespannt auf die WWDC und die neuen iOS- und OS X/macOS-Versionen.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.04.16 08:29
Grolox
IPhone 7 zum ersten mal ohne Gehäuseänderung. Angst....pure angst.
Warum Angst? Apple geht doch nicht unter, nur weil mal ein Quartal etwas weniger Stückzahlen laufen. In den Laboren wird trotzdem an neuem Zeugs gebastelt, aktuell an den Produkten, die in ein, zwei Jahren erscheinen werden, das iP7 ist vermutlich schon fast fertig entwickelt, denn das muß im Sommer in Produktion gehen, sonst gibt es zum Verkaufsstart im Herbst keine xy Mio.Päckchen. Wie es aussehen wird? Anscheinend soll die Kopfhörerbuchse fallen, liest man so, ein ersten Android-Handy-Hersteller aus China hat es schon vorgemacht. Und bei der Kamera tut sich doch auch immer was...
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Plebejer
Plebejer27.04.16 09:09
Eine Kombination von Verfall des Spirit und Größenwahn, der sich ab sofort fortsetzen wird. Modellpflege und massive Preiserhöhungen funktionieren nur bei Jüngern, die die neue Klientel aber nunmal nicht sind. Wir, die Nutzer vor der iOS-Ära, sind Dinosaurier kurz vor dem Aussterben.
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teorema67
teorema6727.04.16 09:56
thomas b.
An mir liegt's wohl auch ...
An mir auch, ich habe in den letzten 12 Monaten G4 und Surface gekauft.

Es wäre ohne Kamerahöcker ein iPhone geworden. Und es wäre ein MacBook geworden, wenn Apple 2in1 oder Flip anbieten würde.



Hannes Gnad
Apple geht doch nicht unter, nur weil mal ein Quartal etwas weniger Stückzahlen laufen.
Davon bin ich auch überzeugt. Und hoffe auf etwas mehr Innovation in nächster Zeit.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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wolfgag
wolfgag27.04.16 10:05
trashcantrasher
Sorry es liegt an mir, dass die Mac Verkaufszahlen so gering sind.
Ich hab hier noch 8 MacPro von 2008 rumstehen. Die wollte ich letztes Jahr gegen neue MacPro austauschen, aber nicht zu den Preisen bei alter Hardware. Zur zeit habe ich ein Angebot von HP auf dem Tisch liegen über 10 Z840 Workstations... ich gebe Apple noch bis zu WWDC.
So gehts gerade einem großen teil der content-creation industrie. Früher hat apple noch wert drauf gelegt, daß inhalte auf dem mac nicht nur rezipiert sondern auch produziert wurden, heute gehts hauptsächlich ums konsumieren. Kurzfristig gut für apples gewinn aber langfristig könnte das image stark darunter leiden, wenn viele aus der kreativ-branche zur konkurrenz wechseln.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.04.16 10:56
Da gibt es gegenläufige Entwicklungen: Einerseits bietet Apple nicht mehr wirklich eine Workstation an - was immer man vom nMP halten mag - andererseits sind auch auf Seiten der "Content Creators" immer mehr Geräte mobil bis hochmobil, und da gibt es halt wenig besseres als MBPR, MB oder iPad Pro.
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jlattke27.04.16 14:11
grolox und deppomat
Ich sehe das genau wie Ihr. Die Absatzprobleme sind zumindest beim Mac hausgemacht. Unter anderem weil an der traditionellen Stammzielgruppe vorbeiproduziert wird. Es schmerzt sehr das zu akzeptieren. Ich sehe es wie wolfgag: früher war es Apple immer wichtig bei den Creatives dieser Welt präsent zu sein - Opinion Leaders eben. Ich glaube - ganz anders als Hannes - man hat sich tatsächlich vom schnellen Dollar und den Absatzzahlen blenden lassen und viele wichtige Dinge falsch geregelt.

Ich habe keine Ahnung durch was ich hier unsere großen MacPros ersetzen soll. Die Entscheidung schiebe ich seit drei Jahren vor mir her. Schön das es überhaupt so lange geht. Traurig das es so lange sein muss … denn wenn wir anfangen andere Systeme hier ins Unternehmen zu lassen, werden wir vermutlich komplett umstellen. Kein Beinbruch für Apple. Bestimmt nicht. Aber eben ein Baustein in einem Trend den Cook zu verantworten hat.

Wenn dieser Trend irgendwann auch das iPhone erreichen sollte, wird Apple merken, welche Pfründe man einmal aus der Hand gab. Zu der Zeit, als man die wirklich treuen Anhänger vergrault hat.

Hannes
Ich blicke immer wieder mal nach rechts und nach links und vor allem über den Tellerrand hinaus. Die Zeiten als die von Dir genannten Geräte einsame Leuchttürme waren und der Wettbewerb kein Land sah sind vorbei. Es gibt durchaus richtig gute Alternativen.
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trashcantrasher27.04.16 17:50
andererseits sind auch auf Seiten der "Content Creators" immer mehr Geräte mobil bis hochmobil, und da gibt es halt wenig besseres als MBPR, MB oder iPad Pro.

ja das 15" Retina ist toll fürs Fotoshooting vor Ort oder unterwegs. Aber im Büro/Studio will ich eine Kiste die genug HD-Speicher hat, am San via FC hängt und eine gescheite GraKa hat. Meine MacPros von 2008 haben das alles via Upgrades (EVGA GTX680, Sonnet PCI SSD Karte. Aber man merkt leider, dass die CPU Power von 2008 ist und nicht von 2015/2016.
Der nMP ist leider nur eine "Kompromiss-Kiste". Wär das Teil von Haus aus mit einer 1 TB SSD ausgestattet + ordentlich RAM (bei 8 CPUs mindestens 16 oder 24 GB) und eine passende Grafiklösung von Nvidia, dann würde ich die 4000 € pro Rechner gerne locker machen. Aber so ist mir leider das Geld zu schade...
Naja, warten und hoffen ist angesagt
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wolfgag
wolfgag27.04.16 21:47
Hannes Gnad
...andererseits sind auch auf Seiten der "Content Creators" immer mehr Geräte mobil bis hochmobil, und da gibt es halt wenig besseres als MBPR, MB oder iPad Pro.
Das hätte ich bis vor kurzem noch so unterschrieben (abgesehen vom ipad - das bleibt ein spielzeug, auch wenn pro draufsteht), momentan gibt es aber nicht mal mehr ein apple notebook, daß ich mir kaufen will.
Davon abgesehen gibt es auch nach wie vor bereiche, in denen ein laptop schlicht zu lahm ist.
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MacNik
MacNik29.04.16 13:40
Es fehlt eindeutig Ersatz für den MP. Auch für „Nichtkreative“, die die MP’s in ihrem Job verwenden, sondern für große Fotosammlungen, Datenbanken, Programmieren, Verwendung mit großen Monitoren.
Ich habe sogar noch einen MP 1,1 von 2006!
Mit „großer" Grafikkarte, Sound-System dran und 32“ Samsung-Monitor und TV-Anschluß (HD) und SSD und reichlich TB-Festplatten (incl. Backup-Platten) im Gehäuse, CD-Player / Brenner.
El Capitan läuft trotzdem, auch wenn Apple dies nicht unterstützt.

Der nMP kann so etwas nicht ersetzen, es sei denn man liebt Kabelsalat und will unnötig Geld los werden. Der Eimer ist einfach zu teuer und zu unpraktisch.

Ich kaufe auch keinen iMac um dann kaum etwas aufrüsten zu können und meinen Monitor will ich auch behalten.
Sorry Apple, aber wenn da keine Alternative kommt, gibt es nur noch ein Prozessorupgrade und einen gebrauchten MP 5.1.
*apple* „Die Kleinen hängt man, die Großen lassen sich laufen.“ Erich Kästner
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Scrembol
Scrembol30.04.16 09:53
ja, also über sinkende verkaufszahlen muss man bei den Macs nicht herumwundern. is ja klar, wenn man teilweise übertrieben veraltete hardware (2-3 Jahre alt) für übertriebene Preise verkaufen will. Ganz so dumm sind die Menschen dann doch nicht.
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Thyl03.05.16 09:12
Antwort auf Hannes Gnad bzgl Unwichtigkeit des Workstationbereichs:

Das sehe ich anders. Diese Rechner, wie der MacPro, werden von den Leuten gekauft, die dann von den normalen Anwender um Rat gefragt werden. Sog. Multiplikatoren. Da sollte Apple mehr drauf achten.

Im übrigen ist es wie bei Autos. Die Kunden wollen sehen, was ein Unternehmen kann. Daher gibt es den Phaeton, und daher geht es PSA, Renault und Fiat ziemlich mies. Sie haben keine Prestigeprojekte mehr und sich damit den Ruf verdorben.
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