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Apples mühseliger Weg zu microLED – es dauert noch

Unter Apples Fundus an Uhrenmodellen verfügt das Topmodell über den größten Bildschirm. Zahlreichen Spekulationen zufolge könnte die Watch Ultra neben der Vision Pro eines der ersten Geräte aus dem Hause Cupertino sein, welches von den Vorzügen der mikroskopisch kleinen Leuchtdioden namens microLEDs profitiere (siehe ). Doch die Probleme zeichnen sich bereits beim Headset des iPhone-Konzerns ab. Die hohe Auflösung der verhältnismäßig kleinen Displays im Apple-Headset sorgt zwar für faszinierende Bilder, gleichermaßen jedoch auch für negative Schlagzeilen bezüglich derer Verfügbarkeit.


Watch Ultra sehr wahrscheinlich erster Kandidat für neue Technologie
Neben einer höheren Helligkeit, geringerem Einbrennrisiko und besserem Kontrast sei vorrangig die verlängerte Akkulaufzeit ein entscheidendes Kriterium in Apples Uhren-Segment. Bisher vertritt man in Cupertino nicht die Auffassung, die Apple Watch für lange Zeit unabhängig von einer Stromquelle betreiben zu können. Jedoch ließen sich sicherlich andere Möglichkeiten finden, zugewonnene Akkukapazität sinnvoll zu nutzen. Man denke hierbei an das aus diesem Grund eingeführte Always-On-Display. Denkbar wäre allerdings ebenfalls ein noch größerer Bildschirm, welcher Gerüchten zufolge für das Spitzenmodell geplant sei (siehe ). Mit der Watch Ultra gibt es nun außerdem eine potenzielle Zielgruppe, mit welcher sich ein hiermit verbundener Preisanstieg aushandeln ließe.

Noch nicht bereit zur Massenproduktion
Bereits vor Jahren keimte die Hoffnung auf, bald einen Zeitmesser zu Gesicht zu bekommen, der die zahlreichen Vorteile dieser Technik zu nutzen weiß (siehe ). Wieder einmal scheint die Einführung jedoch in die Ferne gerückt. Das Marktforschungsunternehmen TrendForce spricht von einer Verschiebung in das erste Quartal 2026. Letzte Gerüchte fassten noch Anfang 2025 ins Auge. Es werde vermutet, dass Apple die Technologie noch nicht vollends erforscht habe und sich derzeit in der Probephase befinde. Hohe technische Herausforderungen bei der Produktion und damit verbundene Herstellungskosten sorgen für schwierige Prognosen. Laut TrendForce seien bereits mehr als 1 Milliarde Dollar in dieses Projekt geflossen. Der Zeitrahmen sei schwierig abzuschätzen, da man nicht wisse, an welchen Schrauben noch gedreht werde.

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