Apples neue Infoseite: Warum man einen Mac kaufen sollte
Fragt man Mac-Besitzern nach den Gründen für den Kauf ihres Geräts, so kristallisieren sich bestimmte Motive heraus: Macs gelten gemeinhin als hochwertig verarbeitet, versprechen einen langjährigen Software-Support und stehen im Ruf, zuverlässig zu arbeiten – vor allem im Zusammenspiel mit anderen Produkten aus dem Apple-Kosmos. Für Einstiger sind die Vorzüge eines Macs möglicherweise nicht immer ganz klar. Cupertino legt daher mit einer Sonderseite nach – und klärt umfassend über die Besonderheiten und Vorteile eines Macs auf.
Umstieg leicht gemacht: Sonderseite informiertApples neueste Sonderseite trägt den Titel „
Warum ein Mac“ und greift verschiedene Charakteristika des Rechners auf. Die Seite ist in mehrere Punkte untergliedert, die wiederum auf Wunsch ein Fenster mit näheren Informationen und Details ausklappen lassen. Apple zielt offensichtlich darauf ab, jene potenziellen Käufer zu erreichen, die bislang kaum oder gar nicht mit den Rechnern aus Cupertino in Berührung kamen. So widmet sich der erste Punkt der unkomplizierten Einrichtung, die dank des Migrationsassistenten den Umstieg von einem PC vereinfache. Außerdem unterstreicht das Unternehmen die iCloud, welche wichtige Inhalte synchron halte – und mit einem integrierten Passwortmanager überzeuge. Apple nennt auch bereits vorinstallierte Anwendungen, die bei produktiven und kreativen Arbeiten zum Tragen kommen.
Leistung und Energieeffizienz dank M1Apropos produktives Arbeiten: Einmal mehr betont Apple die Leistungsfähigkeit der aktuellen Chip-Generation, also des M1. Dieser könne dank seiner Energieeffizienz eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden erreichen. Wer sich noch nie mit einem Mac beschäftigt hat, könnte wohl zu der Auffassung gelangen, dass viele beliebte Programme auf den Apple-Rechnern nicht anzutreffen sind. Cupertino scheint diese Unsicherheiten bereits zu erahnen – und illustriert den entsprechenden Themenbereich mit Bildern von Adobe Photoshop und Microsoft Excel:
Apple weist explizit auf Datenschutz hinDie anderen Punkte richten ihren Fokus auf die einfache Bedienbarkeit (unter anderen mithilfe von Mission Control und der Spotlight-Suche), das Ökosystem des Unternehmens mit Features wie Handoff, AirDrop und der universellen Zwischenablage sowie den Themenkomplex Datenschutz und Sicherheit. Letzterer zählt laut Tim Cook zu den wichtigsten Herausforderungen dieses Jahrhunderts (siehe
). Tatsächlich treibt Apple auf diesem Gebiet auch bei den mobilen Betriebssystemen die Konkurrenz vor sich her: So finden sich beispielsweise bei Android zunehmen
Datenschutz-Funktionen, die an iOS erinnern.