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Apps für unsere Erde - Kampagne von Apple & WWF

Apple und der WWF (World Wide Fund For Nature) haben in Kooperation mit App-Entwicklern die Kampagne "Apps für unsere Erde" gestartet. Für zehn Tage gehen dabei sämtliche Erlöse beim Kauf teilnehmender Apps oder der entsprechenden In-App-Käufe an den WWF. Dies bedeutet, dass sowohl die App-Entwickler als auch Apple die gewonnenen Einnahmen in diesem Zeitraum an den WWF abtreten.

Mit dem eingenommenen Geld der weltweiten Kampagne soll der WWF bei der Bewahrung der biologischen Vielfalt und beim Umweltschutz unterstützt werden. Insgesamt 27 meist populäre Apps beteiligen sich an der Aktion und wurden zur visuellen Unterstützung der Kampagne mit einem grünlichen oder bläulichen App-Icon ausgestattet.



Zu den teilnehmenden Apps gehören WWF Together, Angry Birds 2, Best Fiends, Candy Crush Soda, Cooking Dash 2016, Cut the Rope Magic, Die Erde von Tinybop, Disney Infinity, Dragon City, Enlight, Hay Day, Hearthstone, Jurassic World, Kendall & Kylie, LINE, LINE Disney Tsum Tsum, Map My Run+, MARVEL Sturm der Superhelden, Peak Gehirntraining, Procreate, Recolor, SimCity BuildIt, Star Wars Galaxy of Heroes, Trivia Crack, Tabs & Chords, VSCO sowie Yoga Studio.

Kommentare

macgeek6515.04.16 11:34
1970 gründeten Prinz Bernhard und sein enger Freund, der südafrikanische Tabakmagnat Anton Rupert, den „1001 Club”. Der Zweck des Clubs war es, eine gesicherte nan- zielle Grundlage für den WWF zu scha en. Dem Club ge- hörten 1001 Mitglieder an, deren Identität geheim bleiben sollte. Jedes Mitglied spendete jedes Jahr 10.000 $, was dem WWF eine Kriegskasse von 10 Mio. $ jährlich für seine Massenpropaganda sicherte.
Trotz strikter Geheimhaltung sickerten mit der Zeit doch einige Namen von Mitgliedern des Clubs durch. Die Teilneh- merlisten lesen sich wie ein „Who is Who” westlicher und nahöstlicher Oligarchen und Wirtschaftsmagnaten. Zu den Mitgliedern des „1001 Club” gehörten Johannes von Thurn und Taxis aus dem alten venezianischen Adelshaus, Tibor Ro- senbaum (Geldwäscher für den Mossad), der Wa enhändler Adnan Kashoggi, der Zeitungsmagnat Conrad Black und an- dere. Auch Major Louis Mortimer Bloom eld, der in die Ermor- dung Kennedys verwickelt war, war Mitglied dieses Clubs.
Gleichzeitig mit der Gründung des 1001 Club starte- ten einige Mitglieder dieses Finanzarms des WWF 1970 den „Tag der Erde”, eine weltweite Feier des „Umweltschutzes” als ein neues internationales Anliegen.
Einer der geistigen Väter des „Tags der Erde” war der Kanadier Maurice Strong. Zwei Jahre später war Strong auch die treibende Kraft hinter der Einberufung der er- sten Umweltkonferenz der Vereinten Nationen. Strong wur- de damals zum Exekutivdirektor des neugescha enen Um- weltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ernannt. Faktisch trat Strong damit bei den Vereinten Nationen das Erbe Julian Huxleys an, der drei Jahre später starb.
In engem Zusammenhang mit dem Start des UNEP ver- anstalteten die Vereinten Nationen 1974 im rumänischen Bukarest die Dritte Weltbevölkerungskonferenz. Zu den wichtigsten Organisatoren dieser Konferenz gehörte die amerikanische Kulturanthropologin Margaret Mead, die sich vehement für Bevölkerungskontrolle einsetzte. Unter den geladenen Rednern war auch John D. Rockefeller III., dessen Familie schon vor dem Zweiten Weltkrieg die euge- nische „Bevölkerungs”-Bewegung nanziert hatte.
Die Entvölkerungspläne der Organisatoren wurden je- doch durch die Aktivitäten von Lyndon LaRouches politischer Bewegung dramatisch durchkreuzt. LaRouche verbreitete
Prinz Philip (l.) und Prinz Bernhard der Niederlande (r.) gründeten 1961 in der Schweiz den World Wildlife Fund (WWF), die wohl mächtigste und bestdotierte Öko-Eugenik-Organisation der Welt.
als Alternative zu der Entvölkerungsbewegung ein 20-Mrd.- $-Programm für ein „Manhattan-Projekt zur Entwicklung der Kernfusion”, um auf Jahrhunderte hin faktisch unerschöpf- liche Energiemengen und agroindustrielle Ressourcen zur Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung zu scha en. LaRouches Mitstreiterin Helga Zepp aus Deutschland stell- te in Bukarest dieses Wachstumsprogramm vor und schok- kierte Rockefellers Publikum, als sie sagte, wenn stattdes- sen das „Umweltschutz”-Programm der Vereinten Nationen weltweit durchgesetzt würde, dann wäre das Resultat ein Massensterben „hundertmal schlimmer als unter Hitler”. Die Organisatoren beendeten daraufhin vorzeitig die Konferenz- sitzung. Zepp konfrontierte dann in der wichtigsten Presse- veranstaltung der Konferenz vor 200 Journalisten auch Mar- garet Mead mit dem Argument des Massensterbens.
Doch nach der Konferenz verschärfte Mead nur noch ihre Entvölkerungskampagne in den Medien. In einem Gast- kommentar in der Zeitschrift Science erklärte sie:

SOVIEL ZUM WWF!!!
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