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Artikel über Steve Jobs und seine Verdienste für Apple

MacDirectory hat einen Artikel veröffentlicht, in dem es um den Gründer und 1997 auch Retter von Apple geht. In diesem englischsprachigen Text werden die Verdienste Steve Jobs für Apple aufgezeigt. Steve Jobs war es, der Apple zu neuem Selbstbewusstsein verhalf, als viele Analysten den baldigen Tod der Firma voraussagten. Er läutete eine neue Ära der Firmengeschichte ein, indem er sich auf auf die Grundideen von Apple besann: Innovationen. Mit dem iMac gelang es der Firma dann tatsächlich wieder, von sich reden zu machen. Zwar gab er bald nach Wiedereintritt in die Postion des CEO´s offiziell den "Desktop War", also den Kampf um das meistbenutzte Betriebssystem verloren, doch seine Ideen retteten Apple letztendlich das Überleben.
Der Link führt zum englischen Originalartikel.

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Kommentare

Bodo
Bodo13.05.03 22:24
Donnerwetter, ist das schon 6 Jahre her?
Überlegt mal: der Knubbel-iMac ist demnach 6 Jahre gebaut worden. Wahnsinn, er dürfte damit der am längsten gebaute Rechner sein.

Ohne unseren Steve würde es Apple nicht mehr geben!
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TheTuKays13.05.03 23:16
stimmt...recht hatter....aber der desctop war is wirklich verloren....die armen seelen, dies nich mehr zum mac geschaft haben.....man bedauere sie und nehme es ihnen nicht übel, daß die nen pc haben.....sollen sie doch sehen wie schlecht man damit "arbeitet" (kann davor überhaupt die rede sein im zusammenhang mit windows?? is wohl eher ein daran arbeiten, ums noch a bissl mehr an mac os anzupassen )

-+TheTuKays+-
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step14.05.03 02:39
"sollen sie doch sehen wie schlecht man damit "arbeitet"

wie sollen sie das denn sehen, die meisten pc user kennen doch macos garnicht, oder nur flüchtig so dass dann höchstens das erscheinungsbild überzeugen könnte.
Und um langjährige pc-user,der an seinem system gut eingearbeitet ist leichter dazu zu bringen den umgang mit einem anderen betriebssystem zu erlernen bedarf es mehr.
ich denke das ist nur möglich wenn sich beide systeme nicht zu fremd sind. und nicht nur aus deisem grund sondern auch weil mir manche funktionen aus beiden os sehr praktisch erscheinen wünschte ich mir apple würde manches ausbauen, wie zum bsp.die rechtemaustastefunktionen.und nicht angst zu haben zu sehr windows zu kopieren, das hat apple gar nicht nötig.
so sind für mich, die symbolleiste und die irgendwann kommenden piles in osx der knüller was das arbeiten über symbole angeht.
und zeigen apples verständnis für die benutzer.
ich hätte mir hier jedoch einige funktionen des alten macos gewünscht.
ich denke dass bei apple leider manch nützliche dinge geopfert werden trotz oder wegen dem drang des innovatien.
und am ärgerlichsten finde ich die geschwindigkeit vom 10er finder
denn so wie ich früher die pc fenster handhabung immer als unflüssig und wacklig empfand dass hat heute macosx geschafft. und ich denke dass das viel mit dem grafisch "innovativem" gui zu tun hat mit dem apple seine switcher locken wollte.

step
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Laton
Laton14.05.03 11:39
Mit 10.3 besteht ja nun die Hoffnung, dass der Finder auch endlich besser wird.
Das ist eigentlich derzeit mein Hauptkritikpunkt bzw. mein größtes Ärgernis.

Allerdings bringen mich PCs auch regelmäßig zum Wahnsinn. Hier mal ein paar Kleinigkeiten: IE-Fenster brauchen Minuten, bis sie tatsächlich aus der Task-Leiste verschwinden.
Netzwerkeinstellungen?! Egal welche Windows-Version man nimmt, es entwickelt zu einem richtigen Suchspiel.

Es gibt wirklich unendlich viele kleine Dinge, die mir täglich den Nervn an einem PC rauben, aber es gibt einen Unterschied zwischen Apple und einem normalen PC:
Bei Apple bin ich mir sicher, dass sie etwas tun, damit es besser wird.
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