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Aufgabenverwaltung Things bietet zahlreiche Neuerungen

Die von Apple mit einem Design Award ausgezeichnete Aufgabenverwaltung Things bietet in der neuesten Version 3.3 zahlreiche Neuerungen, um beispielsweise schnellstmöglich neue Aufgabenlisten anzulegen. Nutzer können Nutzer hierfür in einer beliebigen Mail-App aus einer E-Mail heraus eine zugehörige Aufgabenliste generieren. Dazu muss die E-Mail allerdings an das persönlichen Postfach in der Things Cloud weitergeleitet werden.


In der neuen Version wurde auch die gemeinsamen Bearbeitung von Aufgabenlisten verbessert. So lassen sich Aufgaben plattformübergreifend von Android oder Windows Phone an Things weiterleiten. Weiterhin können Nutzer hinterlegte Aufgaben auch an andere Nutzer delegieren. Um auch komplexe Workflows zu ermöglich, kann Things außerdem mit den Diensten IFTTT, Workflow und Zapier kombiniert werden.

Um alle Neuerungen nutzen zu können, ist die Verwendung der Things Cloud notwendig. Dies muss in den Einstellungen aktiviert werden. Things benötigt mindestens iOS 10.0 und kostet für das iPhone 10,99 Euro. Die iPad-Version schlägt mit 21,99 Euro zu Buche. Die Mac-Version ist zum Preis von 54,99 Euro erhältlich.

Kommentare

Freudensprung13.12.17 10:20
Kann man mit Siri Aufgaben erstellen?
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Bonzo8713.12.17 10:22
Viel zu teuer für ein Programm, mit dem ich ToDo Listen verwalten kann.
Der Einsatz eines solchen Programms ist für mich nur sinnvoll, wenn ich es auf allen Geräten (iPhone, iPad, MacBook) nutzen kann. Somit wäre ich bei 87,97€.
Sorry, aber das ist viel zu viel!
0
Steppenwolf7113.12.17 10:31
Freudensprung

Nur wenn du Things korrekt aussprechen kannst. Bei mir klappt es meist nicht.
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Skaffen-Amtiskaw
Skaffen-Amtiskaw13.12.17 10:35
Things 3 ist für mich die Enttäuschung schlechthin. Leider habe ich mich hinreissen lassen und gleich beim Start für alle Plattformen eingekauft.

Alles sieht toll aus, aber die Benutzung ist eine Katastrophe. Ich könnte zum Beispiel jedes Mal verzweifeln, wenn ich eine wiederkehrende Aufgabe mit Erinnerung erstellen soll. Auch das Abhaken und andere Kleinigkeiten sind einfach schlecht gelöst. Ich würde Things auf keinen Fall mehr kaufen, Ihr seid gewarnt.
+2
intex13.12.17 10:47
Ich frage mich von Beginn an, welche Sonderrolle dieses Programm und die Firma spielen, dass sie so gehyped werden. Außer den Synium-eigenen Produkten gibt es glaube ich kein einziges Software-Produkt, dass hier so häufig als Meldung erscheint wie Things.
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MacPingouin13.12.17 10:53
Für mich gibt es nichts besseres als Things. Und ich habe so ziemlich alle Platzhirsche an Todo Managern durchprobiert. Hervorrgende UI auf Mac und iOS. Alles schön clean, modern und zurückhaltend, gleichzeitig aber - bei Bedarf - durchaus mächtig in der Tiefe. Eine gute Balance aus Leistungsfähigkeit und Einfachheit. Zugegeben, ich musste mich auch erst mal etwas damit beschäftigen um meinen persönlichen Workflow zu finden aber nun habe ich mit Things ein Tool, dass ich jeden Tag mit großen Vergnügen und größter Präzision beruflich und privat einsetze. Die intuitive Listenbearbeitung auf iOS ist beispiellos genial!

Für Siri "Things" einfach "Tings" aussprechen, dann klappt es bei mir immer.
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KoGro13.12.17 11:16
Skaffen-Amtiskaw
Alles sieht toll aus, aber die Benutzung ist eine Katastrophe. Ich könnte zum Beispiel jedes Mal verzweifeln, wenn ich eine wiederkehrende Aufgabe mit Erinnerung erstellen soll. Auch das Abhaken und andere Kleinigkeiten sind einfach schlecht gelöst. Ich würde Things auf keinen Fall mehr kaufen, Ihr seid gewarnt.

Kann ich für mich nicht nachvollziehen... Aufgabe anlegen, aus der popup-Liste "Wiederholen" auswählen und im gleichen Panel kannst Du die Erinnerung mit anlegen. Ich würde Things immer wieder kaufen, beste "To-Do"-App, die ich je hatte. Allerdings würde ich es auch als zu teuer empfinden, wenn ich z.B. lediglich einmal im Monat damit eine Einkaufsliste anlegen wollte.
+1
Skaffen-Amtiskaw
Skaffen-Amtiskaw13.12.17 11:22
KoGro
Aufgabe anlegen, aus der popup-Liste "Wiederholen" auswählen und im gleichen Panel kannst Du die Erinnerung mit anlegen.
Schön, wenn du am Mac sitzt. Aber versuche das mal auf einem iOS-Gerät. Zum 🤮, diese Apps.
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matt.ludwig13.12.17 11:27
Skaffen-Amtiskaw
Things 3 ist für mich die Enttäuschung schlechthin. Leider habe ich mich hinreissen lassen und gleich beim Start für alle Plattformen eingekauft.

Alles sieht toll aus, aber die Benutzung ist eine Katastrophe. Ich könnte zum Beispiel jedes Mal verzweifeln, wenn ich eine wiederkehrende Aufgabe mit Erinnerung erstellen soll. Auch das Abhaken und andere Kleinigkeiten sind einfach schlecht gelöst. Ich würde Things auf keinen Fall mehr kaufen, Ihr seid gewarnt.

Dann hast du selbst Schuld.

Für macOS gibt es in der Regel eine Testversion, bei iOS hättest du deinen Kauf reklamieren können.
0
KoGro13.12.17 11:27
Hm, komisch, ich meinte eigentlich die iphone App. Da geht das - zumindest bei mir - ganz genauso...
Skaffen-Amtiskaw
KoGro
Aufgabe anlegen, aus der popup-Liste "Wiederholen" auswählen und im gleichen Panel kannst Du die Erinnerung mit anlegen.
Schön, wenn du am Mac sitzt. Aber versuche das mal auf einem iOS-Gerät. Zum 🤮, diese Apps.
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macuser96
macuser9613.12.17 11:28
intex
Ich frage mich von Beginn an, welche Sonderrolle dieses Programm und die Firma spielen, dass sie so gehyped werden. Außer den Synium-eigenen Produkten gibt es glaube ich kein einziges Software-Produkt, dass hier so häufig als Meldung erscheint wie Things.
Fantastical hat da durchaus einen ähnlichen Status. Aber das ist ja der Verkaufsschmäh von solchen Apps: Mach sie exorbitant teuer, das suggeriert automatisch Qualität und die Leute kaufen es.
+1
nacho
nacho13.12.17 11:39
Ich arbeite seit längerem mit der Notizen App, für meinen Workflow ist das ausreichend.

Wäre schön wenn Apple die Erinnerungen in der Notizen App integrieren würde, aber das wird sehr wahrscheinlich nie passieren.
0
Gernot
Gernot13.12.17 12:38
Freudensprung
Kann man mit Siri Aufgaben erstellen?
Das geht bei mir hinreichend gut, wenn ich "Tings" sage statt englisch ausgesprochen "Things"
0
TFMail1000
TFMail100013.12.17 13:05
Gernot
Das geht bei mir hinreichend gut, wenn ich "Tings" sage statt englisch ausgesprochen "Things"

you can sei you to mi, wenn you will....
May the force be with you
+1
clemotion13.12.17 13:19
Solche Programme sollten Freude machen. Das war bei Clear mal so, als es noch mit der iCloud synchronisierte. Simpel und nett. Things ist wie viele andere zu mächtig und technisch in der Anmutung. Die Hausmittel von Apple reichen wohl wirklich für die meisten Nutzer.
rural green future
+4
Esperanto13.12.17 13:56
Ich bin auch auf Things hereingefallen. Leider.
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padlock962
padlock96213.12.17 15:00
Ich setze auf OmniFocus. Das ist zwar genau so teuer wie Things, aber es passt besser zu meinem Workflow (z.B. Nested Projects). Teilweise bietet mir OmniFocus aber fast zu viele Optionen
+1
MacMat13.12.17 16:56
Ich nutze auch lieber OmniFocus. Hier kann ich wenigstens meine Daten verschlüsseln (und nicht nur bei der Übertragung) und ausserdem auch wahlweise einen eigenen Sync Ort anlegen. Bei Things muss ich meine Daten (sofern es sich nicht geändert hat) über Google Server syncen. Und dort liegen die Daten unverschlüsselt, nur beim Transport sind sie verschlüsselt..... Kommt für mich für eine todo App die ich auch im Firmenkontext nutze nicht in Frage.
+2
frodo200713.12.17 21:56
Bei den Preisen lieber gleich OmniFocus benutzen! Kann man auf iOS und macOS jeweils 14 Tage kostenlos testen:
+1
tpau17
tpau1713.12.17 23:07
Für mich ist Things3 absolut gelungen; bin von Things 1 zu OmniFocus und nun wieder „zurück“ zu Things3 und bin wirklich begeistert von der Klarheit der Applikation im Kontext „GTD“. Stabilität, Sync und Performance ist sehr gut und, wegen den genannten Kosten von knapp 90,-€, für mich jeden Cent wert da ich so viel strukturierter durch den Tag komme.. Im Gegensatz zu OF ist es schlanker und für meinen Workflow besser geeignet.
Aber ganz wichtig, die GTD-Philosphie von David Allen muss man sich zeitintensiv „reinziehen“ und ca. 1-2 Jahre daran individuell entwickeln.


Just me 2 Cents...
0
frankenstein14.12.17 11:21
Bei mir auch Omnifocus.
Things ist im Vergleich dazu ein Kinderspielzeug.
0
JanoschR
JanoschR14.12.17 13:51
So ein unfassbarer Blödsinn, dass hier irgendwas von „reinfallen“ geschwafelt und irgendeine Abzocke weges des Preises unterstellt wird. Niemand zwingt zum Kauf und außer OmniFocus gibts wohl qualitativ keine Konkurrenz.
+1
exipexi
exipexi14.12.17 22:15
Habe Things früher bei uns im Unternehmen benutzt ... war ganz nett. Seit 2 Jahren nutzen wir für fast alles aber Wrike. Kennt kein Mensch, ist in den Staaten aber eine bekannte Größe. Hat unsere Effizienz, unsere Arbeitsqualität und unsere Prozesse wesentlich mitgestaltet. Nie wieder ohne Wrike!!!

Beispiele:
- Persönliche Aufgaben
- Gemeinsame Teamaufgaben intern und extern
- Frei definierbare Briefing-Formulare für wiederkehrende Projekte, deren Ergebnisse sich automatisch gleich in vorher angelegte Projektaufgaben anlegen lassen und/oder sogar einzelnen Personen oder Teams zuweisen lassen
- Zeitleisten
- Wiki mit genialer Suchfunktion
- Völlig frei konfigurierbare Ansichten der eigenen Aufgaben oder der von anderen Personen, auch über Listen, Kanban, Aufgabenstatus, Termine, ...
- Zeiterfassung nach Projekten, Tagen, Personen, ... wie man will
- Mehrfachbearbeitung von Aufgaben (batch-Verarbeitung)
- Rechtesystem ... wer darf was sehen?
- laufende neue coole Features durch Updates
- usw
- usw
- usw

Ich habe vor ca. 2 Jahren für mein Unternehmen (Unternehmensberatung, Werbeagentur) sicher 30 Projektmanagement-Systeme angesehen. Keines war so flexibel, mächtig und trotzdem so unglaublich einfach und hilfreich wie Wrike!!!

Wer ernsthaft ein extrem gutes und PROFESSIONELLES Tool sucht ... schaut euch das mal an! Gibt‘s in mehreren Preisklassen!

Und nein ... ich arbeite nicht für Wrike oder so ... ich bin einfach nur als Chef jeden Tag wieder aufs Neue glücklich über dieses geniale Tool!
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