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Auswirkungen der entschäften Entwickler-Richtlinien: Mehr iOS-Apps werden zugelassen

Vor einer Woche hatte Apple bekannt gegeben, die Entwickler-Richtlinien für iOS-Software zu entschärfen und durchsichtiger zu gestalten. Die ersten Auswirkungen davon sind bereits zu spüren. So berichten mehrere Entwickler, dass jetzt Programme für den App Store akzeptiert werden, die sich vorher monatelang in der Warteschleife befanden. Auch mit Hilfe von Cross-Compilern und Drittanbieter-Umgebungen erstellte Software kann nun in den App Store aufgenommen werden, erste "Aproval-Bestätigungen" trafen bereits ein.
Apples flexiblere Vorgaben werden wohl dazu führen, dass die Anzahl der verfügbaren Titel im App Store noch schneller wächst. Wer es bislang als Hindernis ansah, schon bestehende Programme nativ für iOS entwickeln zu müssen, ist jetzt unter Umständen eher bereit, die jeweiligen Apps auch für iPhone, iPod touch oder iPad anzubieten.

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Kommentare

Morphx17.09.10 16:07
Wettbewerb tut Apple gut.
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Thaddäus17.09.10 16:13
Urks, noch mehr Furzkissen im Appstore...
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Cornus17.09.10 16:15
Ich find' die neue Regelung gut!
Dem Konsumenten ist's doch egal, in welcher Umgebung das Programm geschrieben wurde (was hat sich Apple davor nur gedacht?), solange es funktioniert. Und genau dafür sorgt Apple jetzt!
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mobileme17.09.10 16:20
Hallo, es geht vor allen Dingen darum etwaigen Auftraggebern solcher Apps gerecht zu werden. Welches Unternehmen soll sich mit einer guten Idee den Luxus leisten eine App Entwicklung für iOS und gleichzeitig für Android zu bauftragen und zu bezahlen!? Was sich Apple dabei gedacht hat!? Was wohl Macht wollten sie erlangen... sie werden es noch lernen und wenn muss halt der User oderdie Behörden Druck ausüben!!!
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mobileme17.09.10 16:21
Thaddäus

Urks, noch mehr Furzkommentare in diesem Forum
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o.wunder
o.wunder17.09.10 16:25
Apple muss eben immer einen kräftigen Tritt in den Arsch bekommen. Ich denke in dieser Hinsicht sogar wichtiger für Apple als für Microsoft.
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Garp200017.09.10 16:46
mobileme Als iPhone-User kann ich auf hingerotzte Apps verzichten für die sich Entscheider entschieden haben die von überbezahlten Anal-ysten die Empfehlung bekommen haben, dass es time-to-market und oportun sei für ein Produkt im App Store. Solche hässlichen Ports für den schnellen Euro oder die billige Werbung braucht die Welt nicht.

Wieso sollen da Behörden Druck ausüben? Warum und welche? Die Behörde für den Erhalt von schlechtem Geschmack? Welcher Paragraph regelt SDKs? Der gleiche wie der nichtexistierende Jeder-Schnulli-darf-bei-StreetView-mitreden-Paragraf. Was ist eigentlich mit StreetView? So still geworden, vermutlich ist das Sommerloch rum.
Star of CCTV
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oleg05417.09.10 16:50
Ich finde der App. Store braucht nicht unbedingt mehr apps sondern mehr Übersichtlichkeit, mehr Navigation, mehr Struktur. Ich glaube,dass es unzählige Apostel gibt, die für mich genau das richtige wären aber ich werde nie auf sie stoßen.
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
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piranha17.09.10 17:17
Ich sehe das ganze mit gemischten Gefühlen, zum einen bin ich froh, dass Apple nun ein paar Apps zulässt, die "zu" ähnlich sind etc... zum anderen die Sache mit den Cross-Compilern finde ich negativ. Wie auf dem Mac ziehe ich 100 mal lieber native als Flash-Air Programme vor.
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Aronnax17.09.10 17:29
Wieso sollen da Behörden Druck ausüben? Warum und welche? Die Behörde für den Erhalt von schlechtem Geschmack?
War doch x-mal ein Thema - auch auf dieser Seite.
Für Menschen, mit einem Gedächtnis wie ein Sieb, gibt es übrigens auch Suchmaschinen
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goldgeist
goldgeist17.09.10 18:08
Man kann auch mit Xcode miese Programme erzeugen.
Deswegen wäre es meiner Meinung nach wichtiger andere Kriterien zu setzen (die es teilweise ja auch gibt), wie Einzigartigkeit, UI Responsiveness, Minimale FPS bei Spielen oder so. Womit das gemacht ist, ist dann überhaupt nicht wichtig.

Aber bei den FPS würde die Unreal Engine demo Soundso Citadel dann wohl glatt durchfallen...
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SD_92104
SD_9210417.09.10 20:34
Insbesondere die Google Voice apps haben mit den geänderten Richtlinine überhaupt nichts zu tun - keine der Änderungen treffen auf diese Programme zu (falls vorher Richtlinien verletzt worden wären, so wären die apps zurückgewiesen worden - monatelang "In Review" ohne feedback oder rejection zeugt aber davon, dass es noch zusätzlich interne Richtlinien gibt, was nicht zugelassen werden soll - aber auch keinen Grund für eine Ablehnung besitzt…).

Eine direkte Anfrage bei Apple was genau an den offiziel geänderten Richtlinien nun GV apps zulassen soll ergab keine wirkliche Antwort - bloss dass nun viele apps zugelassen werden können, die es vorher nicht waren. Meiner Meinung nach hat das ganz klar mit Konkurrenz (Android) und politischem Druck (FCC) zu tun…
There are only 10 kinds of people - those who understand binary and those who don't.
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Beezle18.09.10 10:31
Als iPhone-User kann ich auf hingerotzte Apps verzichten für die sich Entscheider entschieden haben die von überbezahlten Anal-ysten die Empfehlung bekommen haben, dass es time-to-market und oportun sei für ein Produkt im App Store. Solche hässlichen Ports für den schnellen Euro oder die billige Werbung braucht die Welt nicht.

Noch nie etwas selbst entwickelt aber hier Dampf ablassen, was? Meist handelt es sich um Apps von einzelnen Entwicklern welche die Tools verwenden wollen die für sie am effektivsten sind. Momentan ist mir nur eine App bekannt die davon betroffen ist, siehe hier: .

Das schöne an der App ist: Es ist eine neue Idee und es steckt ein einzelner Entwickler dahinter, keine Analysten und auch keine Werbung.
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Alexander Schaaf
Alexander Schaaf18.09.10 12:00
@mobileme und Andere: Also scheinbar hat man von Qualitätskontrolle hier noch nichts gehört. Natürlich ist es von Apple geschickt gewesen so zu argieren. Die zu kontrollierenden Variablen so klein wie möglich halten machen die Qualitätskontrolle weniger aufwendig.

Scheinbar hat Apple jetzt das Qualitätsmanagement verändert und ich sage Euch vorraus - die Probleme mit fehlerhaften Apps werden ansteigen - das ist aus meiner Sicht geradezu logisch.

Nichts desto trotz unterstelle ich zunächst mal das sich Programmierer die Apps entwickeln eine Idee haben bzw. ein seriöses Anliegen - die Furzkissen Appz tja dazu weiss man ja das Apple in der Qualitätskontrolle darauf achten wird das nach dem 4. App in dieser Richtung keine Genehmigung für Store erteilt wird.

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Alexander Schaaf
Alexander Schaaf18.09.10 12:05
Wettbewerb tut Apple gut.

Also wenn - war es in der Vergangenheit immer umgekehrt - Apple war für den Rest der PC-Industrie bzw. Smartphone Industrie gut.

Siehe Kopien ala iMac, iPhone, iPad etc.

Wo bitte ist denn der Wettbewerb geblieben und ich meine nicht den quantitativen sondern den Qualitativen Wettbewerb.

Ganz klar muss man feststellen - Apple kämpft doch nicht hier nicht - wie so gerne falsch behauptet - auf der Pole-Position.

Apple hat im PC-Markt Weltweit vielleicht gerade mal 8% Marktanteil - bei den Smartphones mag der höher liegen aber auch da kämpft doch Apple nun bei weitem nicht konkurrenzlos an der Spitze.

Richtig ist - das Apple in Sachen Qualität immer noch Maßstäbe setzt - man könnte argumentieren - damit das so bleibt ist Konkurrenz wichtig und gut - das glaube ich auch.

Aber so tun als ob Apple sich zur Zeit konkurrenzlos ohne jeglichen Wettbewerb am Markt bewegt verzerrt ja nun völlig.
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DWeiers20.09.10 09:42
Alexander Schaaf
Ich glaube das war so gemeint, dass mehr Konkurrenz unter den Apps im AppStore der iOS-Plattform und damit Apple gut tut.
Ich hasse es, wenn einer mitten im Satz
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