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Back to Analogue: 8 coole Plattenspieler zwischen 70 und 2.000 Euro für Generation Z bis Boomer

Plattenspieler von 600 - 2.000 Euro

TIPP 5: REGA PLANAR 2 – DIE LEGENDE (ca. 600 Euro)
Rega Planar, dieser Name gehört zweifellos zu den berühmtesten unter allen Plattenspielern. Die Planar-Serie wurde kontinuierlich weiterentwickelt, besteht heute aus den Modellen 1, 2, 3, 6, 8 und 10 und deckt ein großes Preis/Leistungsspektrum ab. Das Modell Planar 2 besitzt wie sein Urvater einen Plattenteller aus Glas und natürlich Riemenantrieb. Eine Phono-Vorstufe ist hier nicht eingebaut und Automatiken gibt es ebensowenig. Je hochwertiger, desto manueller – könnte man bei Plattenspielern sagen. Mit dem Rega Planar beginnt High-End.


Im genannten Preis von rund 600 Euro ist der Tonarm RB220 und ein MM-Tonabnehmer enthalten (Amazon), sodass sich auch hier der Installationsaufwand in Grenzen hält. Bessere Tonabnehmer lohnen sich bei diesem Plattenspieler absolut. Es gibt den Planar 2 daher auch im Bundle mit besseren Systemen, wie dem Elys2 für 950 Euro.

TIPP 6: ARGON AUDIO TT-4 – ALLES DRIN, ALLES DRAN (649 EURO)
Ein vergleichsweise wuchtiger, gut gemachter Plattenspieler mit allem Komfort und zurück. Der Argon Audio TT-4 mit Riemenantrieb hat ab Werk einen eingebauten Phono-Vorverstärker und wird mitsamt einem Ortofon 2M Red Tonabnehmer für 649 Euro angeboten. Erhältlich ist er dabei mit Zarge in Schwarz- oder Weiß-Matt, sowie Walnuss- oder Mahagoni-Furnier.


Der vom HiFi Klubben Deutschland vertriebene Argon TT-4 verfügt über einen schwerem Aluminium-Plattenteller und einen Tonarm mit Carbon-Rohr, was in dieser Preisklasse auch nicht oft zu finden ist. Wer mehr will, kann später einen hochwertigeren Abtaster und/oder eine externe Phonovorstufe höherer Qualität nachrüsten.

TIPP 7: THORENS TD 403 DD – DIREKT UND SPIELFERTIG (1.400 EURO)
Historisch betrachtet ist Thorens einer der bekanntesten und einflussreichsten Plattenspieler-Hersteller überhaupt und hat mit wenigen Ausnahmen nur Riementriebler mit Subchassis gebaut. Das ist auch heute nach der Wiederbelebung der Marke nicht viel anders. Aber der TD 403 DD ist eben wieder eine Ausnahme, abgesehen von seinem kleineren Bruder TD 402 DD und dem erheblich teureren Topmodell TD 124 DD. Es handelt sich hier um einen Direkttriebler ohne Subchassis (daher auch DD für Direct Drive). Wie ein echter Thorens sieht er natürlich dennoch aus.


Der plug-and-play Plattenspieler liegt mit rund 1.400 Euro inkl. vormontiertem System preislich etwa im Mittelfeld des Thorens-Sortiments. Ein Phono-Vorverstärker ist nicht eingebaut und die Nadel muss selbst mit ruhiger Hand über die Einlaufrille geführt und per Lift abgesenkt werden. – Was eigentlich ja auch viel mehr dem Erlebnisfaktor dient, als einfach nur eine Taste zu drücken. Der TD 403 DD ist ein hochwertiger Plattenspieler, der mit steigenden Ansprüchen mitwachsen kann.

TIPP 8: VPI PLAYER – PLUG-AND-PLAY MIT AUDIOPHILEM ANSPRUCH (ab ca. 2.000 Euro)
Die US-Amerikanische Marke VPI Industries ist unter Kennern beinahe ebenso legendär wie Rega oder auch Thorens. Im Gegensatz zur letztgenannten Marke ist VPI aber stets in Familienhand geblieben. Der VPI Player gehört mit rund 2.000 Euro tatsächlich zu den günstigsten des Herstellers und wendet sich, wie die anderen hier genannten Tipps, primär an Nutzer, die nicht viel Zeit mit aufwendiger Justage verschwenden möchten. So ist auch der Player quasi aus dem Karton abspielbereit und verfügt über einen integrierten Phono-Vorverstärker. … Und einen Kopfhörerverstärker.


Das Laufwerk ist mit einem relativ langen 10-Zoll-Arm bestückt, der für einen geringeren Spurfehlwinkel sorgt und hier sogar ohne Anti-Skating auskommt. Auch sonst gibt sich der kleine VPI unkompliziert und solide. Strom und reichlich Schallplattenkost reichen für höchsten Musikgenuss. Und auch hier gilt: die Upgrade-Möglichkeiten sind vielfältig.


Fazit – Viel Spaß in der analogen Welt
Auch wenn Rauschen und Knistern mit Schallplatten nahezu unvermeidlich sind, ist der Hörspaß und auch das haptische Erlebnis mit Vinylscheiben und künstlerisch wertvollen Album-Covern doch immer wieder eine Freude. Und so mancher wird erstaunt sein, wie gut das tatsächlich klingen kann. Das macht Lust auf tiefere Einblicke in die Materie und hat sogar nach Y2K geborene "Digital Natives" schon zu echten Analogfans gemacht.

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Fun-but-serious-Disclaimer: Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt noch viele andere große Plattenspieler-Marken. Dieser Artikel behauptet nicht, dass digital gespeicherte Musik schlechter als analoge klingt. Noch bedeutet er, dass der Autor künftig keine digitalen Musikquellen mehr nutzt. Getätigte Meinungsäußerungen müssen nicht der Meinung der Leser oder der Redaktion MTN entsprechen. Es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um Werbung. Für den Beitrag wurde von den genannten Herstellern keinerlei Kompensation empfangen. Die genannten Produkte wurden ohne Rücksprache mit den Anbietern ausgewählt und hier genannt. Das auf der Startseite im Cover gezeigte Tonabnehmersystem ist nur symbolhaft und ist nicht Teil eines der vorgestellten Geräte. Im Text werden Affiliate-Links zu Amazon verwendet. Sollten Sie einen dieser Links nutzen und dort etwas kaufen, erhält der Autor als Dankeschön einen kleinen Obolus.

Kommentare

pentaxian
pentaxian28.01.23 08:28
New Horizon, P2 und VPI sehe schon klasse aus! Ich hab hier nen Pro-Ject Perspective Anniversary stehen, auch ein sehr feines Gerät. Ja, Platten kommen wieder groß in Mode, war gestern noch im Uranus, oder war's ein anderer Planet im Namen, und hab mal wieder zugeschlagen in der Wühlkiste...
Ganz günstig ist der Spaß allerdings nicht, die Platten haben aber auch eine ganz andere Qualität als früher...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+3
LoCal
LoCal28.01.23 08:38
Ist Dual eigentlich noch Dual oder wurden die wie andere von chinesischen Konzernen aufgekauft und verwenden nur noch den Namen?
Ich will damit nichts über die Qualität sagen … lustigerweise haben wir gerade erst einen Dual-Plattenspieler aus einem “Musikschrank” verkauft…
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
struffsky
struffsky28.01.23 08:51
Kein Plattenspieler aus Kiel?
-1
warp1028.01.23 08:57
der Sound Burger fehlt...
+1
LoCal
LoCal28.01.23 09:09
Linn fehlt auch
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+6
EThie28.01.23 09:09
LoCal

Dual GmbH in Landsberg und A. Fehrenbacher GmbH St. Georgen.
+3
Calibrator28.01.23 09:42
Mit meinen alten Platten verbinde ich weniger Hörgenuss als vielmehr schöne Erinnerungen. Tatsächlich funktioniert mein 70er-Jahre Braun PS350 immer noch mit denselben Riemen und Scheiben. Das nenne ich nachhaltige Qualität!
+4
Blaubierhund
Blaubierhund28.01.23 09:45
„Generation Z“ klingt für mich inzwischen nach einem Putin-Fanclub.
Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)
-6
becreart28.01.23 09:48
Blaubierhund
„Generation Z“ klingt für mich inzwischen nach einem Putin-Fanclub.

🤦🏻‍♂️
+6
kaizen28.01.23 09:55
LoCal

Es existiert nur noch die Marke. Ich habe Anfang der 80er eine Elektronikerlehre dort gemacht. Da ging es langsam los mit der Billigkonkurenz aus Japan. Unser Werk wurde 82 geschlossen. Weitere folgten.
Irgendwann wurde die Marke nach Asien verkauft.

Die ersten Quarzgeregelten Direktantriebe waren schon eine sehr aufwendige Elektronik. Da war nichts hochintegriert.
Das Leben ist wie ein Brot. Irgendwann wird es hart.
+4
Aulicus
Aulicus28.01.23 10:09
Wo ist der 1210er ?!?!
+9
sonorman
sonorman28.01.23 10:20
LoCal
Ist Dual eigentlich noch Dual oder wurden die wie andere von chinesischen Konzernen aufgekauft und verwenden nur noch den Namen?…
Plattenspieler aus dem Schwarzwald heißen jetzt REKKORD.
Näheres dazu
+3
sonorman
sonorman28.01.23 10:22
Aulicus
Wo ist der 1210er ?!?!
LoCal
Linn fehlt auch
warp10
der Sound Burger fehlt...
struffsky
Kein Plattenspieler aus Kiel?
Ich habe den Disclaimer noch mal ergänzt.
+7
pit1958ffm
pit1958ffm28.01.23 11:42
Ich habe einen Thorens TD 126 Mk III, Baujahr 1978 und ich glaube, der wird mich überleben...
+3
_BIG_MAC_28.01.23 12:53
Pro-Ject fehlt mir in der 600-2.000€ Klasse. Debut Pro oder Debut Pro S. Oder X1 bzw X2 sind sehr ästhetisch und die Geräte werden alle in Tschechien gefertigt und nicht in Hinterchina zusammengeklebt. Die ehemalige Fertigungsstätte von Dual im Schwarzwald stellt mittlerweile unter dem Namem Rekkord wieder Automaten her.
0
Super8
Super828.01.23 12:55
Mein Braun P4 aus dem Jahr 1985 läuft und klingt auch noch wie am ersten Tag, bis auf die Nadel wurde noch nichts getauscht. Braucht auch keine Updates.
+2
piik
piik28.01.23 13:39
Stone Age Player
+4
macerkan
macerkan28.01.23 13:52
Vielleicht eine Anmerkung zum VPN Player:
Dort steht: "hier sogar ohne Anti-Skating auskommt".
Das ist so nicht richtig. Selbstverständlich hat der Plattenspieler eine Anti-Skating-Einrichtung, sie ist nur etwas ungewöhnlich: Die Höhe der Anti-Skating-Kraft stellt man durch stärkeres oder weniger starkes Verdrillen der Käbelchen vom Tonarm zum Camac-Stecker auf dem Plattenspieler-Board ein. Funktioniert ausgezeichnet.
+1
lillylissy
lillylissy28.01.23 14:04
sonorman
LoCal
Ist Dual eigentlich noch Dual oder wurden die wie andere von chinesischen Konzernen aufgekauft und verwenden nur noch den Namen?…
Plattenspieler aus dem Schwarzwald heißen jetzt REKKORD.
Näheres dazu
Die noch "richtigen" Plattenspieler aus St. Georgen im Schwarzwald, stammen von Wolfgang Epting und Perpetuum Ebner aka WE AUDIO SYSTEMS KG. [.. der sich übrigens nicht zu schade ist, Plattenspieler auch mal persönlich auszuliefern, wenn er Zeit hat und in der Nähe ist. Zumindest in BaWü.]


Was mich aber dennoch wundert ist, dass die Clearaudio electronic GmbH aus Erlangen, keine Erwähnung in dem Artikel gefunden hat.
Schließlich sog. "High End" und dann auch noch aus "good old Germany".

+2
sonorman
sonorman28.01.23 14:05
macerkan
Vielleicht eine Anmerkung zum VPN Player:…
VPI 😉
Das mit dem stärker Verdrillen des Kabels zur Erhöhung der Anti-Skating-Kraft halte ich für ein Gerücht. Ist das ein YouTube „Life Hack“?

Ich frag aber gerne am Montag mal beim Vertrieb nach.
+1
piik
piik28.01.23 14:31
sonorman
Das mit dem stärker Verdrillen des Kabels zur Erhöhung der Anti-Skating-Kraft halte ich für ein Gerücht. Ist das ein YouTube „Life Hack“?
Würde mich auch wundern. Wie bitte soll denn das physikalisch funktionieren?
(von der mangelnden Präzision und Stabilität mal ganz abgesehen)
0
teorema67
teorema6728.01.23 15:36
Tolle Übersicht! 👍👍👍
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
macerkan
macerkan28.01.23 16:19
Na ist doch ganz simpel: Durch verdrillen des Kabels wirkt ein Zug auf den Tonarm, ganz genau so wie bei einem sogenannten Anti-Skating-Gewicht, das am Tonarm in Höhe des Lagers hängt.
Und was hat das mit Stabilität zu tun? Das Kabel ist am Lagerpunkt des Arms befestigt. Wo sollen da irgendwelche Kräfte außer Drehkräfte auf den Tonarm einwirken?
Übrigens: Bis vor ein paar Jahren hatte kein VPI-Plattenspieler ein extra Anti-Skating-Gewicht, die neueren Tonarme in der Regel aber schon.
+1
sonorman
sonorman28.01.23 16:31
macerkan
Der Grundgedanke ist natürlich verständlich. Aber das scheint mir dennoch unwahrscheinlich. Die beiden sehr feinen Litzen müssten ziemlich stark verdrillt werden, um überhaupt einen Effekt zu haben. Schließlich sitzt das Kabel auf der Drehachse und müsste mit seiner Spriralfederkraft gegen die Hebelwirkung des ganzen Arms arbeiten.

Da tauchen dann viele Fragen auf. Zum Beispiel, wie die Kräfte gemessen und gegeneinander eingestellt werden könnten. (Wie gesagt: wenn es überhaupt genug Kraft aufbauen kann.)

Der Player bzw. Sein Arm ist grundsätzlich ohne Anti-Skating konzipiert. Eine „nachträgliche“ Kompensation mit so einem Trick könnte für den Klang sogar kontraproduktiv sein. Wie mein Kollege Berhard Rietschel im seinem Test schrieb:
Bei sehr teuren Systemen könnte einen die ganz leicht außermittige Ruheposition des Generators stören, die aus diesem Kräfte-Ungleichgewicht resultiert. Normale MMs nehmen daran aber weder Anstoß noch Schaden, und auch die klanglichen Auswirkungen halten sich in Grenzen: Theoretisch – und mit ganz wenigen Platten auch praktisch – gelangt der schwächer belastete Kanal (bei fehlendem Antiskating also rechts) bei hohen Aussteuerungen etwas früher an seine Verzerrungsgrenze. Meist ist es aber so, dass bei System-Arm-Kombinationen, die mit Verzerrungen in Richtung Innenrille und bei hohen Pegeln nerven, eben entweder das System, der Arm oder die Kombination nichts taugt. Am Antiskating herumschrauben ist dann dem Ochs ins Horn gepfetzt, wie es in Baden heißt.


Aber ich will nicht behaupten, dass es komplett ausgeschlossen ist. Man hat ja schon Pferde kotzen sehen. Ich frag demnächst einfach mal nach.
+1
ideal28.01.23 16:56
kulturell gesehen würde ich den technics 1200 in die runde werfen:
80iger optik, bei ebay gekauft für 470,- vor 15 jahren, läuft immer noch an einem paar scandyna bigpods.
+3
MacKaltschale28.01.23 17:43
Blaubierhund
„Generation Z“ klingt für mich inzwischen nach einem Putin-Fanclub.

Ich finde eher Z+ von Die Zeit aus der Zeit gefallen.
-1
Frost28.01.23 17:43
lillylissy
Was mich aber dennoch wundert ist, dass die Clearaudio electronic GmbH aus Erlangen, keine Erwähnung in dem Artikel gefunden hat.
Schließlich sog. "High End" und dann auch noch aus "good old Germany".


Ich denke der Grund ist, da es in dieser Uebersicht mehr um das Einsteigersegment der Plattenspieler ging. Im High End Bereich, zu dem ja auch Clearaudio gehoert, fangen ja alleine die Tonarme schon preislich erst ueber dem an, was in der Uebersicht dieses Artikels das Ende der Liste incl. Tonarm war und die Tonabnehmer liegen noch einmal deutlich darueber, da hat man dann noch keinen Plattenspieler

Dreher im High End Bereich aus Deutschland gibt es ja eine ganze Menge, neben Clearaudio und dem weiter oben schon von lillylissy erwaehnten Perpetuum Ebner fallen mir da noch Dr. Feickert, Acoustic Signature, Transrotor, Acoustic Solid und Schroeder (nur Tonarme) ein, da habe ich jetzt sicher noch einige High End Hersteller von Plattenspielern aus Deutschland vergessen.
+1
warp1028.01.23 17:55
Frost
... da habe ich jetzt sicher noch einige High End Hersteller von Plattenspielern aus Deutschland vergessen.
Brinkmann...
-1
lillylissy
lillylissy28.01.23 18:02
Frost
lillylissy
Was mich aber dennoch wundert ist, dass die Clearaudio electronic GmbH aus Erlangen, keine Erwähnung in dem Artikel gefunden hat.
Schließlich sog. "High End" und dann auch noch aus "good old Germany".


Ich denke der Grund ist, da es in dieser Uebersicht mehr um das Einsteigersegment der Plattenspieler ging. Im High End Bereich, zu dem ja auch Clearaudio gehoert, fangen ja alleine die Tonarme schon preislich erst ueber dem an, was in der Uebersicht dieses Artikels das Ende der Liste incl. Tonarm war und die Tonabnehmer liegen noch einmal deutlich darueber, da hat man dann noch keinen Plattenspieler
..
Das stimmt schon.
Aber den Clearaudio Concept beispielsweise gibt es im entsprechenden Preissegment als ein Einsteigerdreher und in einer hervorragenden Verarbeitungsqualität.
Den Marantz TT-15S1 [seit bald 10 Jahren ein Dauerbrenner in unveränderter Bauform mit Top-Ausstattung ---- > (Tonarm, Tonabnehmer, Plattenteller, Antriebsmotor und Chassis)] und gebaut von Clearaudio ebenso.
0
lillylissy
lillylissy28.01.23 18:12
lillylissy
Frost
Was mich aber dennoch wundert ist, dass die Clearaudio electronic GmbH aus Erlangen, keine Erwähnung in dem Artikel gefunden hat.
Schließlich sog. "High End" und dann auch noch aus "good old Germany".


Ich denke der Grund ist, da es in dieser Uebersicht mehr um das Einsteigersegment der Plattenspieler ging. Im High End Bereich, zu dem ja auch Clearaudio gehoert, fangen ja alleine die Tonarme schon preislich erst ueber dem an, was in der Uebersicht dieses Artikels das Ende der Liste incl. Tonarm war und die Tonabnehmer liegen noch einmal deutlich darueber, da hat man dann noch keinen Plattenspieler
..
Das stimmt schon.
Aber den Clearaudio Concept beispielsweise, gibt es im entsprechenden Preissegment als Einsteigerdreher und in einer hervorragenden Verarbeitungsqualität.
Den Marantz TT-15S1 [seit bald 10 Jahren ein Dauerbrenner in unveränderter Bauform mit Top-Ausstattung ---- > (Clearaudio-Tonarm, Virtuoso-System, Acryl-Plattenteller, Antriebsmotor mit Keramiklager und Acryl-Chassis)] und gebaut von Clearaudio ebenso.
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