Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Beats Studio Pro zeigt Funktionen, die wohl in die AirPods Max 2 wandern

Wer Kopfhörer kaufen möchte, findet bei Apple ein recht mannigfaltiges Sortiment vor: Neben verschiedenen Modellen von AirPods können Interessenten auch zu Ohrhörern der Marke Beats greifen. Der aktuelle Neuzugang hört auf den Namen „Beats Studio Pro“: Die neuen Kopfhörer sind ab sofort im Apple Online Store für 399 Euro bestellbar. Sie stehen damit in direkter Konkurrenz zu den AirPods Max, die bereits seit Dezember 2020 auf dem Markt sind und in mancherlei Hinsicht eines Updates bedürfen: Im Vergleich zeigt sich, welche Features voraussichtlich bei den AirPods Max der zweiten Generation Einzug halten werden.


USB-C mit eröffnet viele neue Möglichkeiten
USB-C ist bei Apple-Geräten längst keine Seltenheit mehr, bei manchen Geräten ziert sich Apple allerdings, was die Umstellung anbelangt. So muss etwa das Ladecase der zuletzt veröffentlichten AirPods Pro weiterhin mit einem Lightning-Anschluss auskommen. Die Beats Studio Pro sind hingegen mit einem USB-C-Port ausgestattet, welcher seine Vorteile ausspielt: Erstmals bietet Apple Kopfhörer an, die für verlustfreies Audio zertifiziert sind. Dass Cupertino diese Funktion nicht bei den AirPods Max umsetzte, sorgte bereits vor knapp drei Jahren für Unmut. Ferner lassen sich die Beats Studio Pro über USB-C mit Energie versorgen und liefern gleichzeitig Audio-Ausgabe – der Lightning-Anschluss der AirPods Max muss sich auch in dieser Disziplin geschlagen geben.

AirPods Max 2 erhalten aller Voraussicht nach H2-Chip
Da Apple die kommende Baureihe der AirPods Max mit ziemlicher Sicherheit mit USB-C versehen wird, könnten die Bügelkopfhörer mehrere Klangprofile erhalten: Die Beats Studio Pro bietet derer drei – und optimieren so bei Bedarf bestimmte Teile des Soundspektrums. Ein Klinkenanschluss sowie Bluetooth 5.3 ist ebenfalls an Bord, was den AirPods Max fehlt. Bei den verbauten Chips scheint Apple aber einen anderen Weg zu gehen: Während das Beats-Produkt auch bei Android-Nutzern punkten möchte und Funktionen wie Google Fast Pair unterstützt, dürften die AirPods Max 2 höchstwahrscheinlich den H2-Chip erhalten, der schon in den AirPods Pro 2 seinen Dienst verrichtet. Dieser gewährleistet einen raschen Wechsel zwischen verschiedenen Audioquellen und in Verbindung mit iOS 17 eine neue Konversationserkennung, „Personalisierte Lautstärke“ sowie „Adaptives Audio“.

Kommentare

jmh
jmh20.07.23 11:45
sollte es mit den spendierten features nicht eigentlich andersherum sein? es waere doch fatal, wenn die airpods max zukuenftig nur noch als beats studio pro mit einem premium-haeubchen on top wahrgenommen werden ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
0
MrMr20.07.23 11:46
Auf die AirPod Max 2 warte ich gespannt….. werden dann meine Sony WH-1000XM3 ablösen.
0
te-c20.07.23 11:53
Direkte Konkurrenz ist gut... Der Preisunterschied alleine sind schon zwei unterschiedliche Kategorien.
Beats Studio Pro: 399,00 EUR
AirPods Max: 629,00 EUR
+1
MLOS20.07.23 11:56
Lossless Audio hört sich interessant an. Dazu unterschiedliche Klangprofile. Hmm... Zum ersten Mal ein interessantes Beats-Produkt, das ich ausprobieren werde.
+2
MACTONAUT
MACTONAUT20.07.23 17:48
MLOS
Lossless Audio hört sich interessant an. Dazu unterschiedliche Klangprofile. Hmm... Zum ersten Mal ein interessantes Beats-Produkt, das ich ausprobieren werde.

So geht‘s mir auch.
+1
Dr.Kimble
Dr.Kimble21.07.23 08:07
Vor allem bitte längere Akkulaufzeit und ein neues Case für die AirPods Max 2
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.