Die Powerbeats Pro wird es bald in vier zusätzlichen Farbvarianten geben. Nachdem diesbezüglich schon seit Wochen Gerüchte im Umlauf waren, hat Beats die farblich modifizierten Modelle inzwischen offiziell angekündigt. Nutzer werden die Wahl zwischen den vier Varianten Spring Yellow, Cloud Pink, Lava Red und Glacier Blue haben. Apples Tochterunternehmen veröffentlicht die kabellosen Kopfhörer aber nicht sofort, sondern wartet bis zur Veröffentlichung noch eine Woche.


Vier neue Farben mit Fokus auf Frühjahr/Sommer
Abgesehen vom Modell in Elfenbeinweiß sind die bislang verfügbaren Varianten der Powerbeats Pro lediglich in dunkel-gedeckten Farben erhältlich (Store: ). Mit den vier neuen Varianten kommen frischere und buntere Farbtöne hinzu, die besser zum Frühling und Sommer passen als das bisherige Sortiment. Am Preis ändert sich nichts: Auch die Modelle mit den neuen Farben kosten 249,95 Euro. Sie kommen am 9. Juni auf den Markt. Anders als in früheren Berichten gemutmaßt sind die Farben die einzige Neuerung der Powerbeats Pro. Beats verzichtet demzufolge auf Hardwareverbesserungen und neue Features.


Die kabellosen Kopfhörer bieten Apples H1-Chip, mit dessen Hilfe Nutzer besonders einfach zwischen ihren Apple-Geräten hin und her wechseln können. Zudem gibt es die Möglichkeit für „Hey Siri“-Sprachbefehle. Eine Akkuladung hält – je nach Lautstärke – bis zu neun Stunden, wobei im Zusammenspiel mit dem Ladecase Energie für bis zu 24 Stunden bereitsteht. Da die Powerbeats Pro insbesondere für den Sporteinsatz konzipiert wurden, zeigen sie sich dank IPX4-Zertifikat unempfindlich gegenüber Schweiß oder Regen.

Powerbeats4 bereits erschienen
Im Gegensatz zu den Powerbeats Pro wurden die normalen Powerbeats im März runderneuert. Optisch gibt es viele Ähnlichkeiten zum Vorgänger – mit einer Ausnahme: Während das Verbindungskabel bei den Powerbeats3 vor dem Ohr aus dem Gehäuse herunter geführt wird, ist es beim Nachfolger hinter den Ohren platziert.

Wie schon die vorherige Generation setzt zwar auch die neue Version auf eine kabellose Bluetooth-Verbindung zum jeweiligen Endgerät, führt die beiden Ohrstücke der In-Ear-Kopfhörer – im Gegensatz zu den AirPods – aber trotzdem mit einem Kabel zusammen. Ein zusätzlicher Bügel sorgt dafür, dass Anwender die Powerbeats auch für bewegungsintensive Aktivitäten wie beispielsweise Sport nutzen können.